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Altersarmut: Die betrogene Generation

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  • Was unterscheidet die Beamtenpension von der Rente?

    Der auffälligste Unterschied zwischen Beamtenpension und gesetzlicher Rente ist die Höhe der Bezüge. So erhält beispielsweise ein verbeamteter Lehrer in Bayern (Besoldung A13), der bis zum Ruhestand noch 35 Jahre zu arbeiten hat, eine Pension von 3.138,62 Euro brutto, wohingegen ein angestellter Lehrer gleichen Alters (Tarifgruppe TV-L E13) 1.495,81 Euro gesetzliche Rente bekommt. Letzteres ebenfalls brutto, da diese bei Rentenbeginn voll besteuert wird.

    Trotzdem: Ein direkter Vergleich der beiden Größen erscheint schwierig. So ist etwa ein Grund, warum die Pension im Schnitt deutlich höher ausfällt: Sie deckt gleich zwei der drei Säulen der deutschen Alterssicherung ab.

    Während die gesetzliche Rente nur die Regelsicherung umfasst (erste Säule), deckt die Beamtenversorgung außerdem noch die Zusatzsicherung ab (zweite Säule). Denn eine betriebliche oder sonstige Zusatzversorgung, wie es sie bei Arbeitnehmern gibt, existiert für Beamte nicht.

    Allerdings hat auch längst nicht jeder klassische Angestellte die Möglichkeit, eine betriebliche Altersvorsorge zu nutzen. Und wenn doch, lohnt diese sich nicht immer. Für die dritte Säule, die private Vorsorge, sind sowohl Arbeitnehmer als auch Beamte selbst verantwortlich.

    Durchschnittsrente automatisch gedeckelt

    Die gesetzliche Rente fällt auch deshalb im Schnitt geringer aus, weil in die Statistik viele "kleine Renten" einlaufen, die zum Beispiel entstehen, weil Versicherte als Mini-Jobber tätig waren oder wegen des Wechsels in ein anderes Versorgungssystem nur wenige Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben.

    Die allermeisten Pensionen entstehen hingegen, weil die Beschäftigten ihr gesamtes Erwerbsleben Beamte waren – oder zumindest den überwiegenden Teil davon. Zudem ergibt sich die Höhe der Pensionen – anders als bei der gesetzlichen Rente – nur aus den Bruttogehältern der letzten zwei Jahre vor dem Ruhestand, wo die Gehälter in der Regel am höchsten sind. Beiträge müssen Beamte dafür vorher nicht zahlen. Stattdessen ist die Höhe des Ruhegelds abhängig von den Dienstjahren.

    Bei der gesetzlichen Rente gilt hingegen das sogenannte Äquivalenzprinzip. Das meint, dass Ihre Bezüge höher ausfallen, je mehr und länger sie Beiträge entrichtet haben – oder eben andersherum.

    Klassische Angestellte zahlen außerdem nur bis zu einer bestimmten Höhe ihres Einkommens überhaupt Beiträge in die Rentenversicherung. Welche Beitragsbemessungsgrenze aktuell gilt, können Sie hier nachlesen. Diese deckelt also automatisch die Durchschnittsrenten. Tendenziell höhere Altersbezüge bestimmter leitender Angestellter wie etwa von Ärzten oder Rechtsanwälten werden zudem in der Regel ausgeklammert, weil sie ihre Rente über eigene Versorgungswerke beziehen.





    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • Genau das, beschreibt ein Teil der Probleme.
      Die Beitragsbemessungsgrenze muss abgeschafft werden und alle müssen in die selbe Renten Kasse einzahlen.
      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

      In der internationalen Politik geht es
      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
      Es geht um die Interessen von Staaten.
      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
      Geschichtsunterricht erzählt.
      Egon Bahr

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      • In Frankreich Proteste - Renteneintritt von 62 auf 64 Lebensjahren - dreht sich die Spirale bei uns noch weiter:

        CDU will Renteneintritt an Lebenserwartung koppeln

        Nach den Plänen der CDU-Fachkommission soll sich die Regelaltersgrenze um vier Monate „für jedes gewonnene Lebensjahr“ erhöhen. Ein Abschluss soll ab Geburt möglich sein.

        In der CDU gibt es einem Bericht zufolge Überlegungen, das Renteneintrittsalter ab dem Jahr 2031 direkt an die Lebenserwartung koppeln. Eine „weitere Anhebung der Regelaltersgrenze“ könne erforderlich werden, sollte die Lebenserwartung wie prognostiziert weiter ansteigen, zitierte die Zeitung „Welt“ aus einem vorläufigen Konzept der parteiinternen Fachkommission „Soziale Sicherung“.

        „Konkret erhöht sich dann dadurch die Regelaltersgrenze um vier Monate für jedes gewonnene Lebensjahr.“ Bislang steigt das Eintrittsalter der gesetzlichen Rente bis zum Jahr 2030 in kleinen Schritten auf 67 Jahre. Der Inhalt des CDU-Papiers soll dem Bericht zufolge in das neue Grundsatzprogramm der Partei einfließen, das bis Jahresende verabschiedet werden soll.

        Nach den Plänen der CDU-Fachkommission soll sich die Regelaltersgrenze um vier Monate „für jedes gewonnene Lebensjahr“ erhöhen. Ein Abschluss soll ab Geburt möglich sein.




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        • Beschlossen und abgesegnet:

          Renten steigen im Westen um 4,39 Prozent und im Osten um 5,86 Prozent


          Man liest so oft in den Medien:
          Ja die im Osten erhalten immer mehr Rente / % als wir im Westen, obwohl die überhaupt nichts in unser Rentensystem einzahlten....

          ... und obendrauf: Indem für Rentenanpassungen nicht mehr der reine durchschnittliche Bruttoverdienst als Berechnungsgrundlage diente, sondern Steuern und Sozialbeiträgen berücksichtigt wurden (Nettoanpassung). Ein Minus für uns Wessis in unseren Rentenbezügen.

          Zu verdanken haben wir das der damaligen CDU-Regierung von 1992.

          Zuletzt geändert von Manni-Blue; 27.04.2023, 12:35.


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          • Lutz
            Lutz kommentierte
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            Manni bisher warst mir Sympatisch , nu nich mehr .

          • Manni-Blue
            Manni-Blue kommentierte
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            Das legt sich wieder....

        • Na sowas aber auch...........
          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

          In der internationalen Politik geht es
          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
          Es geht um die Interessen von Staaten.
          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
          Geschichtsunterricht erzählt.
          Egon Bahr

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          • Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen


            Man liest so oft in den Medien:
            Ja die im Osten erhalten immer mehr Rente / % als wir im Westen, obwohl die überhaupt nichts in unser Rentensystem einzahlten....


            Würde eher sagen ... deine Meinung .

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            • Da hat Manni doch Recht. Ostmark und Beschäftigung mit warten auf Material. HERB . Bist bestimmt au ch bei Helmstedt früher terrorisiert worden wenns nach Berlin West ging.

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              • Ja und was hat das jetzt mit der Rentenerhöhung zu tun? Erschließt sich mir jetzt nicht wirklich.
                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                In der internationalen Politik geht es
                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                Es geht um die Interessen von Staaten.
                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                Geschichtsunterricht erzählt.
                Egon Bahr

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                • Mr.TGX
                  Mr.TGX kommentierte
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                  Wie Manni schon sagt : Ost bekommt mehr Rentenerhöhung wie West.
                  Eingezahlt in damaliger D-Mark wurde aber nur von West..

              • Ist ja diesmal das letzte Mal das die Ostrenten prozentual mehr bekommen. Aber das könnten wir locker als Preis für die Einheit Zahlen wenn:
                Die Rentenkasse nicht durch Vorruhestandsregelungen geplündert wurde. Damals war ja durch die Babyboomer immer genug Geld in der Kasse, sodass man diese Einnahmen für alles mögliche verwendet hat nur nicht dafür, um Rücklagen zu bilden.
                Nordsee-Alpen-Express

                Kommentar


                • Und was die Politiker denken aber bisher nicht zu sagen trauen in bezug auf jetzige und zukünftige Rentner (Mich eingeschlossen): "Warum geht ihr nicht ganz einfach sterben?"
                  Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                  Kommentar


                  • Weil wir wissen, wer früher stirbt, ist länger tot.


                    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                    • Renten einmalig und zusätzlich um zehn Prozent erhöhen

                      Pressemitteilung von Matthias W. Birkwald, 25. April 2023
                      „Angesichts einer Inflation, die bei ärmeren Haushalten mit zehn Prozent zu Buche schlägt, des erhöhten Zusatzbeitrags bei der Krankenversicherung und der geplanten Anhebung des Pflegebeitrags wird von der Rentenerhöhung ab Juli leider nichts übrigbleiben. DIE LINKE fordert deshalb zum 1. Januar 2024 eine außerordentliche, also eine einmalige und zusätzliche Rentenerhöhung von zehn Prozent. Damit würde das Rentenniveau auf lebensstandardsichernde 53 Prozent angehoben werden, und die Kaufkraft der Renten wäre gesichert“, erklärt Matthias W. Birkwald, renten- und alterssicherungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Birkwald weiter:

                      „Eine zehnprozentige Rentenanpassung ist mit einer Beitragserhöhung von zwei Prozentpunkten, also von je einem Prozentpunkt des Bruttoeinkommens für Beschäftigte und Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, stabil finanzierbar. Es ist gut, dass durch eine bessere Lohnentwicklung im Osten die Angleichung des Rentenwertes Ost an den des Westens schon ein Jahr früher erreicht wird. Aber auch dieser überfällige Schritt wird von den zukünftigen Rentnerinnen und Rentnern im Osten teuer bezahlt werden, denn ihre Löhne werden ab dem kommenden Jahr bei der Rentenberechnung nicht mehr auf die höheren Westlöhne umgerechnet werden.

                      Die Renten in Deutschland sind im internationalen Vergleich viel zu niedrig. Darum fordere ich die Bundesregierung auf, alle Kürzungen bei der Rente rückgängig zu machen, die sogenannte ,Grundrente‘ zu einem echten Rentenzuschlag für die Beschäftigten im Niedriglohnsektor auszubauen und eine einkommens- und vermögensgeprüfte Solidarische Mindestrente von derzeit 1200 Euro netto (für Alleinstehende) einzuführen, denn niemand soll in Armut leben müssen. Auch nicht im Alter.“

                      Nach 40 Jahren bekommen Versicherte im Schnitt 1.370 Euro Rente – im Osten ist es noch weniger

                      Wer 40 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt hat, kann mit einer durchschnittlichen Auszahlung von gerade mal 1.370 Euro Rente im Monat rechnen. Das sei ein „skandalös geringer Betrag“, kritisiert die Linke - zumal die Rentner in den neuen Bundesländern noch weniger bekommen.

                      Langjährig Versicherte bekommen den aktuellsten Berechnungen zufolge 1.370 Euro Rente im Monat. Die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland sind dabei einem Medienbericht zufolge weiterhin deutlich: Langjährig Versicherte in den alten Bundesländern bekamen zum Jahresende 2021 im Ruhestand durchschnittlich 1.423 Euro, in den neuen Bundesländern lediglich 1.255 Euro.

                      Über eine entsprechende Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion berichtet das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Als langjährig Versicherter gilt, wer mindestens 40 Jahre lang in die Rentenversicherung eingezahlt hat. Stichtag der vom Ministerium mitgeteilten Zahlen war der 31. Dezember 2021, aktuellere Zahlen aus dem Jahr 2022 lagen demnach noch nicht vor.

                      Der Linken-Bundestagsabgeordnete und Ostbeauftrage seiner Fraktion, Sören Pellmann, kritisierte die Renten als viel zu niedrig. „Im Schnitt 1.370 Euro Rente für mindestens 40 Jahre Maloche! Das ist ein skandalös geringer Betrag“, sagte Pellmann dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“. Das Rentensystem sei defekt und brauche eine Generalüberholung.

                      Linke fordert Lohn- und Rentensteigerung in ganz Deutschland

                      Die Rentenunterschiede zwischen Ost und West bezeichnete Pellmann als erschreckend. „In jedem ostdeutschen Bundesland sind die Renten langjährig Versicherter noch niedriger als die Renten langjährig Versicherter in den westdeutschen Bundesländern. Die Lohnlücke auf dem Arbeitsmarkt setzt sich als tiefe Rentenkluft fort“, kritisierte der Ostbeauftrage der Linksfraktion. „Die Antwort muss lauten: Löhne und Renten in ganz Deutschland hoch!“

                      Die durchschnittliche Rentenzahlbetrag langjährig Versicherter war dem Bundesarbeitsministerium zufolge im Saarland mit 1488 Euro am höchsten, gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 1482 Euro und Hamburg mit 1458 Euro. Am niedrigsten waren sie in Thüringen mit 1226, Sachsen-Anhalt mit 1237 und Sachsen mit 1242 Euro im Monat.


                      ​Das ist, gerade auch in Zeiten der hohen Inflation, mehr als überfällig.
                      Nur dann müssten die Arbeitgeber ja auch 1% Prozent dazu beitragen, da würde das Geschrei und Gezeter aber los gehen......
                      Wie immer, wie bei der Erhöhung des Mindestlohns usw. Arbeitgebernahe Institute würden wieder seitenweise Studien vorlegen, dass es überhaupt nicht geht..........
                      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                      In der internationalen Politik geht es
                      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                      Es geht um die Interessen von Staaten.
                      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                      Geschichtsunterricht erzählt.
                      Egon Bahr

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                      • Der Grundgedanke zur Rente entsprang bei K. Adenauer-Regierung: 70 % vom Brt.-Lohn, des Durchschnitt-Verdienstes Aller, siehe: #439 und heute sind es nur noch 48 % vom Netto-Lohn-Durchschnitt - Betrug am deutschen Rentner....


                        Parteien greifen dort ein, was bestehende Regierungen versäumen - um Wählerstimmen zu kassieren. Denn, wer gibt die Garantie hierzu, wenn gerade diese Partei ihre Stimmen erhöhen, wenn sie selber an der Macht, dem nicht gleiches tun werden?



                        Zuletzt geändert von Manni-Blue; 08.05.2023, 11:41.


                        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                        • Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen
                          Und was die Politiker denken aber bisher nicht zu sagen trauen in bezug auf jetzige und zukünftige Rentner (Mich eingeschlossen): "Warum geht ihr nicht ganz einfach sterben?"

                          Kannst dich darüber freuen:

                          Lebenserwartung: Menschen in Deutschland sterben früher als in anderen westeuropäischen Ländern






                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                          • Wieso sollte ich mich freuen? Hast du das gelesene nicht verstanden? Ich zähle mich zu den zukünftigen Rentnern. Nicht zu den Politikern. Und damit zu denen die nach Meinung der Politiker einfach "Sterben gehen sollten". Jetzt kapiert?
                            Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

                            Kommentar


                            • Manni-Blue
                              Manni-Blue kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Was die Politiker denken, weiß ich nicht..... Aber hast schon recht, im Moment des überflogenem, zuckte meine Feder in die falsche Richtung. Nehme alles wieder zurück.

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