Es geht darum das diese Minusrunde einmal mehr als Wohltat verkauft wird. Die Erhöhung der Renten nach Prozenten ist eh ein Unding. Wie bei den Löhnen auch. Wer viel hat bekommt viel mehr als der welcher wenig hat.
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Altersarmut: Die betrogene Generation
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Zitat von Paleraider Beitrag anzeigenGlückwunsch!
Die Inflation liegt bei +- 10% und viele rutschen durch die "Erhöhung" in die Steuerpflicht.
Änderungen im Steuerrecht 2023: Erhöhung Grundfreibetrag
Wichtige Änderungen im Steuerrecht für Rentner im Jahr 2023
Wichtige Änderungen im Steuerrecht ab 2023: Rentner und Arbeitnehmer können Steuern sparen! Hier unsere kurze Übersicht über die geplanten Änderungen im Steuerrecht 2023.
https://rentenbescheid24.de/wichtige...-im-jahr-2023/
Der Grundfreibetrag 2022 soll von 10.348 Euro auf 10.633 Euro im Jahr 2023 Jahr und im Jahr 2024 auf 10.933 Euro steigen.
Zuletzt geändert von Manni-Blue; 08.11.2022, 15:53.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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Zitat von Paleraider Beitrag anzeigenEs geht darum das diese Minusrunde einmal mehr als Wohltat verkauft wird. Die Erhöhung der Renten nach Prozenten ist eh ein Unding. Wie bei den Löhnen auch. Wer viel hat bekommt viel mehr als der welcher wenig hat.
Stell dir vor du verdienst 4000 Euro, jemand anderes, natürlich entsprechend weniger Qualifiziert, bekommt nur 2000 Euro. Für dein mehr an Qualifikation bekommst du also den doppelten Lohn. Ein Haus kostet zu der Zeit 200.000 Euro, du müsstest also 50 Monate für ein Haus arbeiten, dein Kollege ganze 100.
Nun gibt es jedes Jahr 100 Euro Lohnerhöhung, nach 10 Jahren hast du 5000 Euro, dein Kollege 3000 Euro, ein Haus kostet inzwischen 300.000 Euro, für deinen Kollegen ändert sich nichts, er muss weiterhin 100 Monate dafür arbeiten, du hast aber Pech, für ein Haus musst du nun 60 Monate arbeiten, also fast ein Jahr länger.
Nach weiteren 10 Jahren bist du bei 6000 Euro, der Kollege bei 4000 Euro, ein Haus bei 400000 Euro, Dein Kollege muss wieder 100 Monate arbeiten, du aber inzwischen schon 66 Monate, wieder ein halbes Jahr länger. Für mich ist die Erhöhung mit festen Beträgen alles andere als Fair.
Prozente setzen immer etwas in ein Verhältnis und genau darum geht es beim Lohn, ein Mehr an Qualifikation muss auch Verhältnismäßig mehr bezahlt werden und dieses Verhältnis muss bestehen bleiben. Man kann darüber reden, ob das Verhältnis von Anfang an nicht stimmt, aber darum geht es ja nicht. Wer viel verdient, der richtet sich eh nicht nach irgendwelchen Prozenten, die vielleicht die Gewerkschaft ausgehandelt hat.Zuletzt geändert von Der Freiburger; 09.11.2022, 21:59.
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Zocken ist prinzipiell gefährlich und besonders mit der Rente
Heiner Flassbeck räumt in seiner monatlichen Kolumne bei Telepolis gründlich mit den Versprechungen der Aktienrente auf, die die Bundesfinanzminister Christian Lindner plant.Man nimmt also Schulden auf, für die man fest vereinbarte Zinsen zahlen muss, und hofft darauf, mit der dann zur Verfügung stehenden Summe so erfolgreich zu zocken, dass man nicht nur die Zinsen zahlen kann, sondern auch noch einen Gewinn macht, weil die erzielte Rendite den Zins übersteigt. Mit diesem wunderbaren Gewinn, so die Hoffnung, kann man dann in Ruhe seinen Lebensabend genießen.
Kann es noch etwas Absurderes geben? Nein, eigentlich nicht, es sei denn, diese Aktion wird nicht von einfältigen Privatleuten gemacht, sondern vom Staat.
Der Ökonom geht in seiner Analyse tiefer, als man es von den meisten Kommentaren gewohnt ist. Ein Kernproblem sieht Flassbeck im Sparmodell, das hinter Fonds und den Gewinnerwartungen steckt.Die Tatsache, dass in fast allen Industrieländern die Unternehmen in den vergangenen zwanzig Jahren Einnahmeüberschüsse aufweisen, also zu Sparern geworden sind, sollte eigentlich jeden stutzig machen, der darüber nachdenkt, neue renditesuchende Fonds zu schaffen. Woher soll die Rendite kommen, wenn die reale Investitionstätigkeit durch jeden neuen Fonds, durch jedes zusätzliche Sparen auf dieser Welt weiter geschwächt wird?
Alles Kapital, das nicht in die Umlagefinanzierte Rente fließt, ist grober Unfug und schmälert sie. Wieder so eine grandiose Idee der überflüssigsten Partei Deutschlands FDP.
Die sollen lieber zusehen das alle, wirklich alle in ein und dieselbe Rentenkasse einzahlen.
Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.
Egon Bahr
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Schweden schafft mit der Aktienrente 11 Prozent Rendite.
Schweden schafft mit der Aktienrente 11 Prozent Rendite. Kann die Ampelkoalition das für Deutschland kopieren?
Andere Länder setzten bereits auf Aktien in der Rente. Sie gelten als Vorbild für das neu geplante Rentensystem:- Schweden
- Großbritannien
- Niederlande
- Norwegen
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Ich kann dieses Gejammer einfach nicht mehr hören....,,,
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es gilt seit Jahrtausenden der einfache Grundsatz :.....Spare in der Zeit....dann hast Du in der Not.....
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ich habe zeitlebens gut verdient,aber ich wußte natürlich,
dass ich nur ne schmale Rente bekomme da ein Großteil meines Einkommens steuer-und sozialabgabenfrei ist.
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Also habe ich gespart und lebe jetzt relativ gut.
Und wenn andere sich alles mögliche gönnen.....dann werden sie im Alter halt darben....und ich finde das nur fair....
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Es gibt eben Leute,die ihren Urlaub mit Krediten finanzieren.......mit denen habe ich kein Mitleid...!!!!
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Und wenn jemand heiratet und Kinder in die Welt setzt........ok....aber er muss dann auch mit den Konsequenzen leben.....
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Jeder lebt sein Leben so, wie er es sich vorstellt zu leben, man hat nur das eine. Wären die Renten nicht laufend reformiert worden und von den Politikern nicht geplündert, stünden heute alle Rentner bestens da.
Politiker bedienen sich an Rentenkasse und lassen andere die Zeche zahlen
https://www.stern.de/politik/deutsch...n-7348362.html
https://dvg-ev.org/2021/08/staat-vergreift-sich-an-der-rentenkasse/
ich habe zeitlebens gut verdient,aber ich wußte natürlich,
dass ich nur ne schmale Rente bekomme da ein Großteil meines Einkommens steuer-und sozialabgabenfrei ist.
Zuletzt geändert von Manni-Blue; 18.11.2022, 05:01.
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Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
Nicht alle Betriebe ließen sich auf eine solche betrügerische Art und Weise ein - am meisten sparte dabei der AG.
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...ich rede nicht von Betrug......
sondern von Spesen,Wochenendzulagen und Nachtarbeit....alles steuer-und abgabenfrei..!!!
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Zitat von malgeorge Beitrag anzeigen-
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...ich rede nicht von Betrug......
sondern von Spesen,Wochenendzulagen und Nachtarbeit....alles steuer-und abgabenfrei..!!!
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Zitat von malgeorge Beitrag anzeigen-
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...ich rede nicht von Betrug......
sondern von Spesen,Wochenendzulagen und Nachtarbeit....alles steuer-und abgabenfrei..!!!
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Arbeitslos kurz vor der Rente - welche Optionen habe ich?
Der Renteneintritt scheint schon zum Greifen nah, doch dann verliert man den Arbeitsplatz: Wann kommt die Frührente infrage? Und welche Alternativen haben Betroffene?
Kurz vor der Rente den Arbeitsplatz verlieren: Älteren Beschäftigten kann das passieren. Einem Bericht der Bundesagentur für Arbeit vom April 2022 zufolge sind Ältere stärker als der Durchschnitt von Arbeitslosigkeit betroffen. Doch was tun, wenn es einen trifft - und was lohnt sich eher: Arbeitslosengeld beantragen oder Frührente beziehen?
Pauschal beantworten lässt sich die Frage nicht. Schließlich werden sowohl die Höhe des Arbeitslosengeldes als auch die Höhe der Rente individuell berechnet. Betroffene sollten sich auf jeden Fall kostenlos bei der Rentenversicherung beraten lassen.
Szenario 1: Arbeitslosengeld statt Frührente
Wer spät in der Karriere den Job verliert, kann sich für den Bezug von Arbeitslosengeld I (ALG I) entscheiden - anstatt Frührente zu beantragen. Das bietet sich dann an, wenn das ALG I höher ausfällt als die zu erwartende Altersrente. "Außerdem vermindert sich ein möglicher Rentenabschlag, je später die Altersrente in Anspruch genommen wird", sagt Dirk von der Heide von der Deutschen Rentenversicherung.
Das ALG I beträgt bei Älteren im Schnitt 60 Prozent des vorherigen Nettoentgelts. Weiteres Einkommen wie beispielsweise Mieteinkünfte und Vermögen werden nicht angerechnet.
Bezug von ALG I erhöht die zu erwartende Altersrente
Ob das Arbeitslosengeld bis zur Rente reicht, hängt der Stiftung Warentest zufolge etwa davon ab, wie alt der oder die Betroffene ist und wie lange er oder sie in der Arbeitslosenversicherung versichert war. Wer zum Beispiel 58 Jahre alt ist, hat 24 Monate Anspruch auf ALG I, vorausgesetzt, er oder sie war in den zurückliegenden fünf Jahren mindestens 48 Monate versichert.
Ein Pluspunkt: "Der Bezug von ALG I erhöht die zu erwartende Altersrente, denn die Arbeitsagentur zahlt auch Rentenversicherungsbeiträge", sagt von der Heide.
Wer Arbeitslosengeld bezieht, muss sich allerdings zwingend an bestimmte Voraussetzungen halten. Und sich unter anderem darum bemühen, die Arbeitslosigkeit aus eigener Initiative zu beenden sowie sich gegebenenfalls von der Agentur für Arbeit vermitteln lassen.
Alle, die ALG I beziehen, können von der Agentur für Arbeit nicht dazu verpflichtet werden, in Frührente zu gehen. Wichtig: Endet die Beschäftigung aber mit einer Abfindungszahlung, ruht der Anspruch auf ALG I in voller Höhe. "Die Abfindung gilt als anzurechnendes Einkommen", sagt von der Heide. Dadurch ergibt sich eine Sperrzeit bei der Agentur für Arbeit, deren Dauer sich individuell errechnet. In der Rentenversicherung wird diese Zeit als Anrechnungszeit wegen Arbeitslosigkeit berücksichtigt.
Szenario 2: Arbeitslosengeld II
Auch wer Arbeitslosengeld II (ALG II) bezieht, ist laut Stiftung Warentest nicht direkt gezwungen, Rente zu beantragen. Beim ALG II handelt es sich aber um eine Sozialleistung. In aller Regel müssen andere Leistungen, die einem zustehen, vorrangig beantragt werden. Ältere können ALG II dann beantragen, wenn ALG I vor ihrer Rente ausläuft, ohne dass sie einen neuen Job gefunden haben und sie den Lebensunterhalt auch nicht anderweitig bestreiten können. Andere Einkünfte sowie Vermögen werden angerechnet.
Grundsätzlich gilt: "Ab der Vollendung des 63. Lebensjahres besteht nach geltender gesetzlicher Regelung grundsätzlich die Verpflichtung, eine Rente wegen Alters vorzeitig, also auch mit Abschlägen, in Anspruch zu nehmen", sagt Matthias Hertle von der Bundesagentur für Arbeit.
Vorzeitige Rente nicht immer verpflichtend
Allerdings kann es Gründe geben, nach denen das unangemessen ist. "Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Betroffene in naher Zukunft ohne Abschläge die Altersrente in Anspruch nehmen könnten", sagt Hertle. Weitere Ausnahmen finden sich in der sogenannten Unbilligkeitsverordnung.
Für alle, die ALG I beziehen, übernimmt die Arbeitsagentur in der Regel auch die Rentenbeiträge. An die Rentenversicherung wird als Entgelt nicht das bewilligte Arbeitslosengeld gemeldet, sondern 80 Prozent des Arbeitsentgelts, das der Bemessung des Arbeitslosengelds zugrunde liegt. Bei einem Arbeitsentgelt von 4000 Euro brutto wären das 3200 Euro.
Szenario 3: Frührente - mit Abschlägen
Wer kurz vor der Rente den Job verliert, denkt unter Umständen darüber nach, in Frührente zu gehen. Aber auch diese Option ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft.
Ab einem Alter von 63 Jahren ist es möglich, die sogenannte Altersrente für langjährig Versicherte zu beziehen. Dafür muss der oder die Versicherte mindestens 35 Versicherungsjahre vorweisen können. Allerdings ist diese Altersrente immer mit einem Abschlag verbunden. Wer im Jahr 2022 63 Jahre alt wird, "muss mit einem Abschlag in Höhe von 11,4 Prozent der Bruttorente rechnen", sagt von der Heide.
Dagegen können alle, die mindestens 45 Versicherungsjahre zurückgelegt haben, vorzeitig und ohne Abschläge in die Altersrente für besonders langjährige Versicherte gehen. Das Zugangsalter zu dieser Rente steigt in den nächsten Jahren schrittweise auf 65 Jahre.
Schwerbehinderte Menschen haben ebenfalls die Möglichkeit, vorzeitig eine Altersrente zu beziehen. Voraussetzungen sind zum Rentenbeginn neben einem bestimmten Lebensalter ein vom Versorgungsamt anerkannter Grad der Behinderung von mindestens 50 Prozent. Zudem muss der oder die Betroffene mindestens 35 Versicherungsjahre vorweisen können.
Der Renteneintritt scheint schon zum Greifen nah, doch dann verliert man den Arbeitsplatz: Wann kommt die Frührente infrage? Und welche Alternativen haben Betroffene?
Vorzeitig in Rente - früherer Ruhestand ist ein teurer Spaß
Davon, vorzeitig aus dem Arbeitsleben auszuscheiden, ohne dass hierfür gesundheitliche Gründe verantwortlich sind, träumen viele. Für die meisten gilt aber, dass dies nicht ohne finanzielle Einbußen zu realisieren ist. Dennoch kann ein früher Ausstieg aus dem Arbeitsleben gelingen, wie Finanztest berichtet.
Soll keiner sagen, dass hierzulande nicht gern gearbeitet wird. Aber bereits ein paar Jährchen früher freiwillig die Beine hochzulegen, dagegen haben wiederum die wenigsten etwas. Mehr als die Hälfte aller Neurentner verlässt jedes Jahr vor dem regulären Rentenalter die Arbeitsstelle. Allerdings sollte, wer den entsprechenden Wunsch hegt, seinen Plan genau durchrechnen. Denn meist geht es nicht ohne größere finanzielle Einbußen.
Davon, vorzeitig aus dem Arbeitsleben auszuscheiden, ohne dass hierfür gesundheitliche Gründe verantwortlich sind, träumen viele. Für die meisten gilt aber, dass dies nicht ohne finanzielle Einbußen zu realisieren ist. Dennoch kann ein früher Ausstieg aus dem Arbeitsleben gelingen, wie Finanztest berichtet.
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Wem hier nicht gefällt, die Rente klein...... Mauritius
Ruhestand auf Mauritius: "Alles was man braucht, ist in der Nähe"
Die Lebenshaltungskosten sind deutlich niedriger als in Deutschland!
https://pro-mauritius.com/home/leben...%20Deutschland.
Oder hier, nicht soweit weg.... Bulgarien
LEBENSHALTUNGSKOSTEN
Die Lebenshaltungskosten sind in Bulgarien im Verhältnis zur Kaufkraft ist am niedrigsten in der EU.
Das Lohnniveau ist in Bulgarien deutlich niedriger als in Deutschland. Zwar können in bestimmten spezialisierten Branchen wie z.B. Internet und IT-Firmen auch Gehälter wie in Deutschland erzielt werden, doch die normale Bevölkerung hat ein Durchschnittseinkommen von 250-600 EUR. Diese Differenz bringt die für deutschsprachige Rentner egal ob aus Österreich, der Schweiz oder Deutschland die günstigen Lebenshaltungskosten mit sich. Wenn man mit einer hier erworbenen Rente in Deutschland kaum überleben kann ist es in Bulgarien möglich ein durchaus angenehmes menschenwürdiges Leben zu führen und seinen Lebensabend zu genießen!
Im Jahr 2021 wanderten 959 Deutsche nach Bulgarien aus. Innerhalb von 10 Jahre (2012 bis 2021) emigrierten 4.898 Deutsche nach Bulgarien. 2020 lebten offiziell 1.481 Deutsche in Bulgarien. Wir bekommen auf der Seite täglich neue Anfragen zu Möglichkeiten des Auswanderns nach Bulgarien - die wir gern beantworten - kostenlos!
https://www.vitaseniore.de/bulgarien...133%2C21%20BGN.
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Ist doch eigentlich nur traurig und beschämend.Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
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Alle Jahre wieder.....
Rente: Kräftiger Anstieg 2023 – Tabelle zeigt, wie viel Geld es gibt
Positive Nachrichten für Rentnerinnen und Rentner in Deutschland. Die Bezüge sollen sich 2023 kräftig erhöhen. Eine Tabelle zeigt, um wie viel.
München – Die Rentnerinnen und Rentner in Deutschland können sich nach Angaben der Bild am Sonntag auf eine Erhöhung ihrer Bezüge im kommenden Jahr einstellen. Wie die Zeitung am Samstagabend (online) auf der Grundlage des neuen Rentenversicherungsberichts schreibt, sollen die Renten zum 1. Juli 2023 um 3,5 Prozent im Westen und um 4,2 Prozent im Osten Deutschlands steigen.
Gekoppelt sind die Renten an die Löhne. Da die Rentenexperten mit einem Lohnzuwachst von 4,5 Prozent für dieses Jahr sowie weiteren Zuwächsen von 5 Prozent für kommendes Jahr und 4,7 Prozent für 2024 rechnen, steigt auch die Rente. „Mir ist wichtig, dass davon auch die Rente profitiert“, so Heil gegenüber der Bild am Sonntag.
https://www.merkur.de/wirtschaft/ueb...-91897075.html
Und dennoch:
Früher vor all den Rentenreformen, die die Rentner benachteiligten, waren die Rentenhöhen an den Brutto-Löhnen gekoppelt. Heute an den Nettolöhnen - Betrug an den Rentnern.Zuletzt geändert von Manni-Blue; 28.11.2022, 09:57.
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