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Altersarmut: Die betrogene Generation

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  • Da die AFD diese Rentenerhöhung mitentschieden hat,
    werden wohl die meisten Rentner darauf verzichten,
    allein um ein Zeichen zu setzen....


    Gruß!
    M.P.U
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

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    • Bei uns in DE muss immer alles Verschlimmbessert werden. Kein anderes EU-Land doktert laufend an den Renten rum....

      So machen es die anderen

      https://rentenbescheid24.de/renten-a...0Prozentpunkte.


      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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      • Mit dem RV-Nachhaltigkeitsgesetz vom vom 21. Juli 2004 hat die damalige Bundesregierung (Rot-Grün) beschlossen, dass das Rentenniveau im Jahre 2020 auf 46 Prozent und im Jahre 2030 auf 43 Prozent absinkt. Im Jahre 2004 lag das Rentenniveau bei 52,9 Prozent.


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • Das Rentensystem der Niederlande

          Das niederländische Rentensystem gilt laut OECD als eines der besten der Welt, denn im Schnitt bekommen niederländische Rentnerinnen und Rentner 98 Prozent ihres durchschnittlichen Bruttogehalts. Ja, richtig gelesen: 98 Prozent!

          Die Niederländer nennen ihr Rentensystem "Cappuccino-Modell". Es besteht aus drei Zutaten: Den Kaffee gibt es in Form der Grundrente für jeden, das Sahnehäubchen liefert die betriebliche Altersvorsorge und die private Vorsorge gleicht den Schokostreuseln.

          Anders als in Deutschland gibt es keine berufsständischen Sondersysteme. Zudem gehören die Niederlande zu den wenigen Ländern Europas, in denen die Rentenversorgung der Beamten nicht aus Steuern finanziert wird.

          Grundrente für alle!

          Wer zwischen seinem 15. und 65. Lebensjahr 50 Jahre in den Niederlanden gelebt hat, hat mit dem 65. Lebensjahr Anspruch auf eine Grundrente, die sogenannte Algemene Ouderdomswet (AOW). Sie deckt das Existenzminimum ab und sieht vor, dass Alleinstehende bis zu 70 Prozent des Mindestlohns als staatliche Rente bekommen.

          Diese Grundrente erhalten Menschen sogar, wenn sie gar nichts in die Rentenkasse eingezahlt, also nie gearbeitet haben. In Deutschland gibt es in solchen Fällen nur die Grundsicherung im Alter, die in etwa dem Hartz-IV-Satz entspricht.

          Grundrente höher als in Deutschland

          Aktuell beträgt diese Grundrente für Alleinstehende 1.218,16 Euro im Monat, Paare bekommen 1.665,72 Euro.

          Im Vergleich mit der Grundrente in Deutschland sind das also ein paar Hundert Euro mehr. Eine Bedürftigkeitsprüfung gibt es nicht. Das System sieht auch nicht vor, dass vorhandenes Vermögen verwertet werden muss.

          Arbeitgeber zahlen nichts

          Die AOW wird aus Sozialabgaben aus den Löhnen bezahlt. Die Beitragshöhe liegt bei ca. 18 Prozent – bis zu einer Beitragsbemessungsgrenze von ca. 30.000 Euro im Jahr. Damit ist die Beitragsbemessungsgrenze, bis zu der Rentenbeiträge zu zahlen sind, in den Niederlanden niedriger als in Deutschland.

          Ein wesentlicher Unterschied zu Deutschland ist jedoch, dass die Beschäftigten die Beiträge allein bezahlen, so dass bei ca. 18 Prozent Beitragssatz bis zu 450 Euro im Monat fällig werden. Der Arbeitgeber gibt nichts dazu. Daher gibt es in den Niederlanden das Sprichwort "Du arbeitest für die Rente." Einen Teil der Rentenausgaben finanziert der Staat auch über Steuereinnahmen.

          Weiter....






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          • Versicherungsfremde Leistungen und "Bundeszuschuss"
            Seit 1957 wurden 909 Milliarden Euro (2020, ADG s.u.) für "versicherungsfremde Leistungen" aus der Rentenkasse zweckentfremdet.

            Die "Bundeszuschüsse" für die Rentenversicherung waren immer niedriger als die Entnahmen für versicherungsfremde Leistungen.Behauptungen von bestimmten Politikern und Medien "Die Rentenversicherung wird vom Staat mit vielen Millionen bezuschusst" sind
            nicht wahr, oftmals bewusste Täuschung. Im Gegenteil: Der Staat entnimmt seit Jahrzehnten Milliardenbeträge aus der Rentenkasse.

            https://www.rentenreform-alternative...rsichfremd.htm




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            • Was andere Länder für die Alten und Rentner tun - und hier?:

              Hitze ist für Millionen alleinstehende Ältere und vorerkrankte Menschen lebensbedrohlich. Aber weder Bundesregierung noch Kommunen kümmern sich um diese Risikogruppen.

              Ältere und geschwächte Personen in Bordeaux, Toulouse oder Paris werden in diesen heißen Tagen sehr umsorgt: Sozialarbeiterinnen rufen sie täglich an, stellen Ventilatoren in ihren Wohnungen auf, reichen Flüssigkeiten. Frankreich hat für Hitzewellen wie die aktuelle schon lange vorgesorgt.

              Über 65-Jährige, die allein leben, Menschen mit Behinderungen und Erwerbsunfähige können sich in ihrer Stadt registrieren lassen. Sobald die rote Alarmstufe "Hitzewelle" gilt, erkundigt sich der Soziale Dienst nach ihrem Wohlbefinden und benachrichtigt sogar die Feuerwehr, sollte die Person nicht zu erreichen sein. "Die Menschen sind uns sehr dankbar", sagt Marie-Alice Bayle-Dufetelle, Chefin der Gesundheitsbehörde von Frankreichs drittgrößter Stadt Lyon. "Manchmal können wir Leben retten, indem wir unseren schwächeren Mitmenschen ein Glas Wasser reichen."



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              • Wegen Energienot in Deutschland: Minister wirbt fürs Überwintern in Griechenland

                Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Wegen Energienot“. Lesen Sie jetzt „Griechischer Minister wirbt um Deutsche im Winter“.


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                • Gesamtmetall-Chef Wolf will Rente mit 70

                  "Wir werden länger und mehr arbeiten müssen", prognostiziert Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf. Ansonsten drohe das System mittelfristig zusammenzubrechen. Der Arbeitgebervertreter macht indes deutlich, was er von den Forderungen der IG Metall nach mehr Lohn hält.

                  Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Stefan Wolf, hat sich für eine schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre ausgesprochen. "Schaut man sich die demografische Entwicklung und die Belastungen der Sozial- und Rentenkassen an, dann sind die Reserven aufgebraucht. Wir werden länger und mehr arbeiten müssen", sagte Wolf den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

                  Bundesarbeitsminister Hubertus Heil lehnt eine weitere Anhebung ab. Bereits im Mai hatte er nach einem Vorstoß von Ökonomen zur Rente mit 70 erklärt: "Wir haben in der Koalition vereinbart, dass wir das gesetzliche Renteneintrittsalter nicht erhöhen. Und daran wird sich nichts ändern."

                  https://www.n-tv.de/wirtschaft/Gesam...e23498543.html


                  Gute Worte, was von der SPD kommt. Hoffentlich lassen sie sich nicht erweichen, den Neu-Rentnern sei Dank.


                  Der Deutsche Gewerkschaftsbund lehnt Überlegungen nach einer Anhebung des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre ab.

                  Zuletzt geändert von Manni-Blue; 01.08.2022, 11:16.


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                  • Sagt der Verbandspräsident dessen Mitglieder (u.a. Autokonzerne, aber auch andere) sich in den Achtziger und Neunziger Jahren auf Kosten der Rentenversicherung saniert haben (Mitarbeiter ab 45+ mit Abfindung in Frührente geschickt.
                    Nordsee-Alpen-Express

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                    • Lichtblicke....


                      Ampelparteien weisen Forderung nach Rente mit 70 zurück

                      Vertreter der Ampelparteien lehnen eine Erhöhung des Rentenalters ab. Grünen-Bundestagsfraktionsvize Andreas Audretsch nannte den Vorstoß von Gesamtmetall-Chef Stefan Wolf für die Rente mit 70 zutiefst ungerecht. Der SPD-Arbeitsmarktexperte Michael Gerdes sagte den RND-Zeitungen vom Dienstag: "Wer 67 Jahre alt ist, muss in Rente gehen dürfen." Die Wirtschaftsweisen Monika Schnitzer und Veronika Grimm zeigten sich dagegen offen für ein höheres Renteneintrittsalter.

                      FDP will Aktienrente und flexibles Eintrittsalter

                      "Wir plädieren für eine Aktienrente und ein flexibles Eintrittsalter anstelle des Renteneintritts mit 68 Jahren - wie es Schweden vormacht", hieß es von der FDP-Bundestagsfraktion. "Jeder, der älter als 60 Jahre ist, sollte selbst entscheiden, wann er aus dem Erwerbsleben ausscheidet", sagte ihr arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher Pascal Kober dem RND. "Wer früher ausscheidet, bekommt weniger, wer später ausscheidet, bekommt mehr."

                      Union sieht keinen Handlungsbedarf

                      Auch die Unionsfraktion im Bundestag lehnt eine Rente mit 70 ab. "Für die Anhebung der Regelaltersgrenze gibt es keinen akuten Handlungsbedarf", sagte der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales, Stephan Stracke (CSU), dem RND.

                      Als "Rentenkürzung mit Ansage" kritisierte der Geschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, Ulrich Schneider, die Forderung. "Um die Rente solidarisch und zukunftsfest zu finanzieren, braucht es stattdessen endlich die Einführung einer Bürgerversicherung, in die alle, auch Selbständige, Freiberufler, Politiker und Beamte einzahlen", sagte Schneider dem RND.




                      Überhaupt, was mischen sich Wirtschafts-Unternehmen in Bürger-Angelegenheiten ein???



                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • »Rentenlücke« für Millionen

                        Statistik: Immer mehr Erwerbstätige erreichen gesetzliches Alter für Ruhestand – und verarmen bei Teuerungswelle
                        Dirk Sattler/imago images

                        Perspektive für später: Flaschensammeln zur Aufbesserung des schmalen Salärs (Berlin, 24.2.2020)
                        Der demographische Wandel macht sich in Deutschland immer stärker bemerkbar. Bis 2036 erreichen rund 12,9 Millionen Erwerbstätige das gesetzliche Rentenalter, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Das entspricht knapp 30 Prozent der aktuell erwerbsfähigen Personen.

                        Viele Altersruheständler setzen sich inzwischen mit der Frage auseinander, ob sie im Alter noch ihren Lebensstandard halten können. Das Handelsblatt schrieb am Mittwoch, dass sich inzwischen jeder vierte Deutsche mit den Folgen der Inflation beschäftigt. Dauerhaft steigende Preise spielen für das Leben im Alter eine große Rolle: Mit der Zeit entwerten sie auch üppige Renten.

                        Frauen besonders betroffen

                        Der Versicherungskonzern Allianz stellt seit 2020 ein Tool zur Verfügung, um dies zu veranschaulichen. Der »Rentenkompass« zeigt unter anderem an, wie hoch die Rente einmal sein müsste, damit sie der Kaufkraft von heute entsprechen würde. Um den Verlust an Kaufkraft ausrechnen zu können, braucht man den »Rentenkompass« aber nicht; einfache Kenntnisse in Mathematik dürften reichen. Für die Allianz hat er den Vorteil, dass der Konzern mit ihm an viele persönliche Daten gelangt und maßgeschneiderte Angebote für eine private Altersvorsorge offerieren kann.

                        Die Lage ist: Je mehr Zeit man noch bis zur Rente hat und je höher die Inflation ist, desto größer wird die Diskrepanz. Angenommen, man möchte in 15 Jahren in Rente gehen, und man möchte dann eine monatliche Rente beziehen, die der heutigen Kaufkraft von 2.160 Euro entspricht: Bei einer durchschnittlichen Inflation von zwei Prozent müsste die Rente im Jahr 2037 bei rund 2.900 Euro liegen. Bei einer durchschnittlichen Inflationsrate von vier Prozent wäre eine Rente in Höhe von 3.890 Euro notwendig.

                        Wird die Inflation berücksichtigt, scheint Altersarmut unvermeidlich zu sein, vor allem für Frauen. Im Jahr 2020 erhielten 83 Prozent von ihnen eine monatliche Rente von unter 1.200 Euro ausgezahlt; im Schnitt betrug die Rente 800 Euro im Monat. Sofern sie im Jahr 2037 noch leben sollten, bräuchten sie bei einer Inflation von zwei Prozent eine Durchschnittsrente von mindestens 1.120 Euro, damit sie der heutigen Kaufkraft entspricht. Bei einer durchschnittlichen Inflation von vier Prozent bräuchten sie dann schon mehr als 1.558 Euro monatliche Rente.

                        Kein Geld zum Sparen

                        Bei Männern lag die Durchschnittsrente im Jahr 2020 bei 1.227 Euro im Monat. Bei denselben Grundannahmen bräuchten sie im Jahr 2037 dann eine durchschnittliche Rente von 1.718 Euro im Monat; bei vier Prozent Inflation entsprechend 2.390 Euro.

                        Der Ruf nach einem Mehr an privater Vorsorge scheint vor diesem Hintergrund schlüssig, doch geht er an den sozialen Realitäten vorbei: Wer kein Geld zum Sparen hat, kann damit nicht vorsorgen – und vieles deutet darauf hin, dass die Menschen nicht sparen können. So heißt es nun im Handelsblatt, die Sparkassen in Baden-Württemberg hätten vergangene Woche mitgeteilt, dass ihre Kunden kaum noch Geld zum Sparen übrig hätten. »Die Hälfte unserer Kundinnen und Kunden braucht ihre kompletten Einnahmen für die Deckung der monatlichen Ausgaben«, wurde Sparkassen-Präsident Peter Schneider zitiert.

                        Viele Menschen steuern damit auf eine »Rentenlücke« zu, mit anderen Worten: auf die Altersarmut. Und es wird immer deutlicher, dass die gesetzliche Rentenversicherung reformiert werden muss. Ein Vorschlag wäre: die Höhe der Renten mit der Inflation mitwachsen lassen.
                        500€ Miete + 500€ Nebenkosten, dass ist hier in und um Berlin ganz klein gerechnet und sicherlich in den Großstädten Hamburg, Köln usw. nicht anders, dann kannst dir als allein stehende Durchschnittsrentnerin, nur noch die Kugel geben.
                        Bin im kommenden Winter auf die Suizidraten gespannt.
                        Diese Regierung weiß nicht was sie den einfachen Leuten antut. Die lassen sie einfach für ihre Ziele, über die Klinge springen.
                        Ich kann dazu nur eins sagen, auf die Straßen und zeigt diesem grün/gelben Gesindel, was wir halten von ihrer verfehlten Politik.
                        Die treiben uns mit sehenden Auge in den Abgrund. Mit Gasumlage sind sie schnell dabei, 100 Milliarden Steuergelder für die Rüstung, da sind sie auch schnell dabei, aber eine Übergewinnsteuer geht ja nun überhaupt nicht. Nicht umsonst geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander. Warum wohl nur?
                        Günstiges Gas aus Rußland wollen sie auch nicht, oder wie die Baerbock(Sleepy Joe's bestes Girl) so schön sagt, "ab Ende des Jahres, nehmen wir kein Gas aus Rußland mehr, nie mehr wieder.......!
                        Wir nehmen lieber das deutlich teurere von anderen Schergen, was noch sehr umweltfreundlich transportiert werden muß.
                        Auf die Straßen, macht kaputt was euch kaputt macht ( sinnbildlich gesprochen)! So geht es nicht weiter.
                        Am 01.08 ging es los in Berlin. Wartet ab, wenn es Oktober wird und die Gasrechnungen bei den Mietern ins Haus flattern und es kälter wird.

                        Zuletzt geändert von Asphaltflüsterer; 04.08.2022, 22:52.
                        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                        In der internationalen Politik geht es
                        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                        Es geht um die Interessen von Staaten.
                        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                        Geschichtsunterricht erzählt.
                        Egon Bahr

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                        • Meine Partnerin und mich hat die Tatsache gerettet, das wir vor 25 Jahren eine Eigentumswohnung gekauft haben. In einem Doppelhaus mit 40 Wohneinheiten in Düsseldorf. 300.000 DM haben wir in zehn Jahren abgestottert. Heute wird das 80 qm-Teil mit 380.000 Euro gehandelt. Als Mieter könnten wir uns die Bude gar nicht mehr leisten.
                          Wir wollten - weil beide inzwischen Rentner - eigentlich auf´s platte Land ziehen. Irgendetwas "seniorengerechtes". Das kannst Du heute von der Eiffel bis ins Emsland auch nicht mehr bezahlen. Also bleiben wir in der Stadt, obwohl wir die inzwischen zum Ko$$en finden. Wenn man sich hier ansieht (Ortsteil Flingern), was für ein Volk herumläuft, fragst Du Dich als Ü70, wie Du Dich in Zukunft bewaffnen musst.

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                          • Da bist du nicht der Einzige - wir könnten mit unseren Einnahmen auch nicht die Miete für unsere Whg. leisten. Wir sind damals vom Land in die Stadt gezogen, wegen mehreren und billigeren Einkaufsmöglichkeiten, Bahn, Bus und Straßenbahnverbindungen, falls ich mir mal kein Auto mehr leisten kann oder überhaupt noch eins bewegen, was sich letzteres mit meiner Krankheit so vollzogen hat.


                            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                            • Zitat von trailerman Beitrag anzeigen
                              Meine Partnerin und mich hat die Tatsache gerettet, das wir vor 25 Jahren eine Eigentumswohnung gekauft haben. In einem Doppelhaus mit 40 Wohneinheiten in Düsseldorf. 300.000 DM haben wir in zehn Jahren abgestottert. Heute wird das 80 qm-Teil mit 380.000 Euro gehandelt. Als Mieter könnten wir uns die Bude gar nicht mehr leisten.
                              Wir wollten - weil beide inzwischen Rentner - eigentlich auf´s platte Land ziehen. Irgendetwas "seniorengerechtes". Das kannst Du heute von der Eiffel bis ins Emsland auch nicht mehr bezahlen. Also bleiben wir in der Stadt, obwohl wir die inzwischen zum Ko$$en finden. Wenn man sich hier ansieht (Ortsteil Flingern), was für ein Volk herumläuft, fragst Du Dich als Ü70, wie Du Dich in Zukunft bewaffnen musst.
                              Das sind die zwei Seiten der Medaille. Vorteil: Planbare Kosten, wenn es gut läuft günstiger als Miete. Nachteil: Unflexibel, wenn man mal ne Luftveränderung bräuchte.

                              Hat beides Vor und Nachteile.
                              Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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                              • Lindner: Rentenbeiträge künftig voll absetzbar

                                Steuerzahler sollen ihre Rentenbeiträge ab dem kommenden Jahr voll absetzen können. Das geht aus dem Entwurf für das Jahressteuergesetz hervor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Nach Berechnungen des Finanzministeriums werden die betroffenen Bürgerinnen und Bürger dadurch 2023 um rund 3,2 Milliarden Euro entlastet. Im Jahr 2024 geht es demnach noch um 1,76 Milliarden Euro.

                                Die Aufwendungen für die Altersvorsorge können voll als Sonderausgabe berücksichtigt werden. Das passiert zwei Jahre früher als ursprünglich geplant. „Wir ziehen diesen Schritt bewusst vor – denn gerade in Zeiten hoher Inflation sind Entlastungen besonders wichtig“, sagte Finanzminister Christian Lindner (FDP) der dpa. Zugleich schaffe die neue Regelung mehr Klarheit im Steuersystem. „Dies dient dem Gebot, eine doppelte Besteuerung zu vermeiden“, so Lindner.

                                Künftig werden Renten damit erst in der Auszahlungsphase im Alter besteuert. Vorher können die Aufwendungen für die Altersvorsorge steuerlich geltend gemacht werden. Die Umstellung umfasst Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung, der landwirtschaftlichen Alterskasse, den berufsständischen Versorgungseinrichtungen und aus Basisrentenverträgen, sogenannten Rürup-Renten.



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