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  • Sehr interessant.
    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

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    • Entlastung für den Brennerpass!
      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

      In der internationalen Politik geht es
      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
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      • Der Waldmacher

        Doku von Volker Schlöndorff, BR/arte 2022

        In seinem Dokumentarfilm „Der Waldmacher“ porträtiert Volker Schlöndorff den mit dem sogenannten alternativen Nobelpreis, dem Right Livelihood Award, ausgezeichneten Agrarwissenschaftler Tony Rinaudo.

        Der Australier hat eine Technik entwickelt, bei der aus den jahrzehntelang lebendigen Wurzeln von gefällten Bäumen Sprösslinge hochgezogen werden. Dank dieser Wiederaufforstungsmethode namens „Farmer Managed Natural Regeneration“ (FMNR) konnten nicht nur der Boden, sondern auch die Lebensgrundlage, Hoffnung und Würde von Tausenden afrikanischen Kleinbauern gerettet werden.

        „Der Chef aller Bauern“ - wie er liebevoll in den Dörfern vor Ort genannt wird - musste hart für seine Idee kämpfen, bis sie sich durchsetzte. Rinaudo arbeitet seit über 30 Jahren in der Sahelzone und wurde Zeuge von Verzweiflung und Hungersnöten, aber auch von Widerstandskraft, Entschlossenheit und Wandel.

        Schlöndorff begleitet den Agrarwissenschaftler in verschiedene afrikanische Länder, um sich ein Bild von den positiven Auswirkungen der FMNR-Methode auf die Wüstenbildung zu machen und stößt dabei immer wieder auf Probleme und Herausforderungen, die auch in Europa zu spüren sind: Migrationswellen, Klimawandel, Ungleichheit der Geschlechter etc.

        Der Regisseur arbeitet mit afrikanischen Filmschaffenden zusammen, die über das Landleben und die Herausforderungen vor Ort berichten.
        „Der Waldmacher“ zeigt gewöhnliche Menschen, die Außergewöhnliches leisten - ein Film über Gemeinschaft, Selbstermächtigung und Hoffnung.

        Der Waldmacher - phoenix


        Sehr zu empfehlen - wahre Entwicklungshilfe in Reinkultur!
        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

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        Egon Bahr

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        • Falsche Seite


          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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          • Wie, was falsche Seite? Bei mir funzt es.
            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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            Egon Bahr

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            • Hab einen Bericht reingesetzt, der nicht hierher gehört.

              Etwas anderes: Kann manchmal nicht sofort darauf antworten, habe Verbindungsaussetzer/Internet.


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • Tatort vom Sonntag gespielt in Wacken. Sieht man, was dort so abgeht und welche Gestalten da rum laufen. Ein User aus dem Forum ist dort regelmäßig (nach eigenen Angaben) vorzufinden.


                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                • Einer meiner Helden.....
                  Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                  Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

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                    Plastikflaschen sind für ein Viertel der Meeresverschmutzung verantwortlich. Coca-Cola, der weltweit grösste Getränkehersteller, hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um diese Umweltverschmutzung zu bekämpfen. Doch ist es Coca-Cola wirklich ernst damit, das Plastikproblem in den Griff zu bekommen?

                    Die Getränkeindustrie stellt jedes Jahr 470 Milliarden Plastikflaschen her, von denen die meisten nur einmal verwendet und dann weggeworfen werden. Coca-Cola setzte sich in einer neuen Kampagne ehrgeizige Ziele, um die Umweltverschmutzung durch Plastikflaschen zu vermeiden. Doch das Unternehmen hat seine eigenen Ziele zur Verringerung von Plastikmüll schon oft verfehlt. Wird es also dieses Mal anders sein? In diesem Film wird Coca-Colas «Eine Welt ohne Müll»-Strategie unter die Lupe genommen. In den 1950er-Jahren wurde Coca-Cola ausschliesslich in Glasflaschen verkauft, die das Unternehmen sammelte, wusch und wieder befüllte. Doch dann begann Coca-Cola, Mehrwegflaschen durch Einmal-Plastikflaschen zu ersetzen – ein Trend, der bis heute anhält. Nun verspricht Coca-Cola, Plastikmüll zu verringern, indem es seine Verpackungen zu 100 Prozent recycelbar macht, bis 2030 für jede Flasche oder Dose, die verkauft wird, eine zu sammeln, um zu recyceln – und zwar unabhängig davon, wo sie herkommt – und seine Flaschen zu 50 Prozent aus recyceltem Plastik herzustellen. Kritikerinnen und Kritiker argumentieren jedoch, dass dieser Plan, der ausschliesslich auf Recycling basiert, das Problem nicht lösen wird, und dass wiederbefüllbare Flaschen die beste Lösung sind, da sie die Menge des anfallenden Plastiks reduzieren und so die Abfallsysteme entlasten. Kann der weltgrösste Hersteller von Erfrischungsgetränken angesichts des dringenden Handlungsbedarfs bei der Bewältigung des Problems wirklich eine Trendwende beim Plastikmüll herbeiführen?​

                    https://www.srf.ch/play/tv/dok/video/coca-cola-und-das-plastikproblem?urn=urn:srf:video:94e53872-c36f-4ae8-bbde-9168a2da454
                    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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                    • Irgendwo im Nirgendwo der russischen Arktis befindet sich der einsamste Arbeitsplatz der Welt: die Wetterstation Chodowaricha mit ihrem alten Leuchtturm auf einer Landzunge in der Barentssee. Über ein halbes Jahr lang herrscht hier Polarnacht, wildeste Eisstürme brausen um den knarrenden Turm. In dieser Einöde arbeitet der Meteorologe Wladimir Fokusow (60). Seit Jahren beobachtet und dokumentiert er das Polarwetter, das auch die Wettervorhersagen in Deutschland bestimmt. Tag für Tag sammelt Wladimir wichtige Messwerte wie Luft- und Bodentemperatur, Windrichtung und - geschwindigkeit, Niederschlagsmenge und Luftdruck. Wenn man Wladimir bei seiner Arbeit zuschaut, hat man das Gefühl, er würde das Wetter nicht beobachten, sondern es wie ein Zauberer selbst machen.

                      Wladimir, Chef der Wetterstation, wurde an diesen gottverlassenen Ort zwangsversetzt wegen eines bis heute nicht aufgeklärten, mysteriösen Todesfalls einer jungen Mitarbeiterin auf seiner letzten Wetterstation. Zu Wladimirs Meteorologen-Team gehört ein junges Ehepaar, Alexander (26) und Sascha (28). Das Pärchen kam erst kürzlich auf die Wetterstation, und zwar auch nicht ganz freiwillig. Alexander war Berufssoldat, war in vier Kriegen im Einsatz, bis er eine lebensgefährliche Verletzung erlitt und einen Monat im Koma lag. Als er aufwachte, saß seine Mutter am Bett und sagte zu ihm: "Junge, bevor du Amok läufst und Menschen erschießt, kann dir nur eins helfen: die Isolation."

                      Alexander absolvierte eine Meteorologen-Ausbildung und ging in die Einsamkeit. Dort lernte er Sascha kennen, die wiederum durch eine Ehehölle gegangen war. Ihr erster Mann erhängte sich vor ihren Augen. Das Paar ist fest entschlossen, die eisige Einsamkeitsprüfung zu bestehen und die Station zu übernehmen, wenn der alte Chef in Rente geht. Zum Team der Meteorologen gehört der Hund Jack, der eines Tages spurlos verschwunden ist. Es heißt, er sei weggelaufen oder aber von einem der Meteorologen im Suff erschossen worden.

                      Schrottfriedhof am schiefen Leuchtturm

                      Einen Nachbarn haben die Meteorologen in der Eisöde, den alten Vasilij, der hier als Sohn einer Meteorlogin und eines Leuchtturmwärters geboren wurde. Vasilij hat eine Mission: den alten Leuchtturm, der immer schiefer wird, vorm Umstürzen zu retten. Seit über 100 Jahren werden hier durch die Versorgungsschiffe einmal im Jahr riesige Öl- und Benzinfässer gebracht, und noch nie wurde ein leeres mitgenommen. So rostet das Zeug vor sich hin. Der Ort ähnelt heute einem apokalyptisch, gespenstischen Schrottfriedhof, auf dem keiner mehr wohnen will, außer der Protagonisten. Als Alexander die Station für mehrere Tagesreisen wegen eines Zahnarzttermins verlassen muss, passiert etwas. Wladimir macht sich an Sascha ran und verschwindet von der Station.

                      Versorgung per Hubschrauber

                      Anfang Juli, wenn das Meer eisfrei wird und nur noch Packeisfelder glitzern, kommt ein Eisbrecher. Das Versorgungsschiff macht in zwei bis drei Kilometer Entfernung auf dem Meer fest. Von seinem Deck aus startet ein Hubschrauber, der Proviant für das ganze kommende Jahr bringt.

                      Geplant war ein Film über den Mikrokosmos einer Gemeinschaft von Wetterleuten, die aus der polaren Einsamkeit Wetterdaten funkt, die für Wetterexperten auf der ganzen Welt wertvolle Informationen liefern. Wie schaffen die Einsiedler den alltäglichen Kampf mit der Materie auszuhalten? Die menschlichen Schicksale, die dann im Winter und im Sommer weiter mit der Kamera verfolgt werden, erschüttern auch das Filmteam. Der Dokumentarfilm ist eben nicht planbar, genauso wie das Wetter und das Leben.

                      Wahnsinns Doku!!

                      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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                      Egon Bahr

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                      • Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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