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Griechisches Referendum
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AW: Griechisches Referendum
Die Frau hat es drauf!Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.
Egon Bahr
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AW: Griechisches Referendum
Die Entzauberung von Tsipras und Co geht weiter, der Sparkurs wird fortgesetzt
Die Sparmaßnahmen beinhalten wie üblich eine neue Steuer für Rentner, welche die Alterseinkünfte erneut senkt. Tatsächlich ließ die Regierung durchblicken, dass sie beabsichtigt, sämtliche Renten unabhängig von den vorher erfolgten Beitragszahlungen auf maximal 1000 Euro pro Monat zu deckeln.
Dem Beobachter bietet sich somit nur das gleiche Bild, wie es seit 2010 vorherrscht. Eine Regierung führt Steuern ein, die niemand zahlen kann. Sie würgt jeglichen Ansatz eines Wirtschaftswachstums nur aufgrund des Generierens kurzfristiger Einnahmen ab.
Fast schon könnten Artikel aus und über Griechenland nach dem immer gleichen Muster gestrickt werden. Nur die Namen der politischen Parteien müssten hin und wieder ausgetauscht werden. Bei den Politikern, welche die Parteien immer öfter wechseln, sind hingegen weniger Änderungen erforderlich.
Quelle: heise Dazu: Syriza an der Regierung – Gläubiger an der Macht. Wie Tsipras versucht, den Tsunami der laufenden Reformen zu überleben
Das Team um Tsipras hat aktuell nur das Ziel, den Tsunami der gerade jetzt laufenden Reformen zu überleben. Dabei geht es um die bereits erwähnten Vorabmaßnahmen, um jene „Reformen“, die von den Gläubigern für die Auszahlung der Kredittranchen in den nächsten Wochen verlangt werden. Anfang Oktober waren 48 davon durch die Vouli, das griechische Parlament, durchgeboxt worden, ein paar Dutzend weitere sollen in den nächsten zwei bis drei Wochen hinzu kommen. Innerhalb eines Monats wird also mehr als ein Drittel der insgesamt 200 Maßnahmen realisiert sein, die zwischen Athen und den Gläubigern für die nächsten drei Jahre im Rahmen des dritten sogenannten Hilfsprogramms vereinbart wurden. Eine derartige Dichte an schmerzhaften Maßnahmen ist nicht nur für Griechenland einmalig, das bereits zwei ähnliche Programme hinter sich hat, sondern auch international. „Der Oktober ist ein höllischer Monat“ sagt dasselbe Regierungsmitglied. „Falls wir ihn überleben, haben wir die Chance, die Kurve zu nehmen und uns danach den großen Projekten widmen, die jenseits des Diktats der Gläubiger liegen“.
Dagegen sprechen zahlreiche andere Gründe, wie ein kurzer Blick in die Liste der Maßnahmen offenbart. Sie beinhaltet u.a.:
- Weitere Kürzungen der Pensionen (6% bis 13%)
- Anhebung des Pensionsalters auf 67 Jahre
- Zusammenlegung der Zusatzpensionskassen. Dadurch werden jene verlieren, die Mitglieder bei „gesunden“ Kassen waren, eine höhere Zusatzpension bekamen und damit über dem nun angepeilten Minimum lagen
- Abschaffung der Zuschüsse für Rentnerinnen und Rentnern mit extrem niedrigen Pensionen
- Kürzung der Zuschüsse für Heizöl
- Beibehaltung der allgemein verhassten Immobiliensteuer ENFIA
- Erhöhung des Solidaritätssteuer (Soli)
- Anhebung der MwSt auf den Inseln auf 23%
- Verdoppelung der Einkommenssteuer für Bauern und Unternehmen, etc. etc.
- Streichung der Zuschüsse für Dieselkraftstoff und Dünger in der Landwirtschaft
Insgesamt sollen so innerhalb der nächsten drei Jahre mehr als elf Milliarden Euros, davon in den ersten Monaten schon sechs, für den Staat eingespart und den Gläubigern zugeleitet werden.
Quelle: Faktencheck: Hellas
Leider ist Tsipras und seine Syriza auch nur (als Tiger gesprungen) als Bettvorleger gelandet.
Da war nach meiner Meinung Varoufakis von einem anderen Kaliber.Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
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Egon Bahr
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Das Problem liegt schon lange nicht mehr in Griechenland.
Schäuble und seine Kumpanen pressen als Marionetten der Weltbank etc dieses Land aus, auch deutsche Banken verdienen hervorragend daran, wie am 430mrd Geschenk der endbekloppten Deutschen.
Aber sieh Dir die Umfragewerte an. Die Leute sind schlicht zu dumm und zu kurzsichtig, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.
Heute Griechenland, morgen Spanien, übermorgen Deutschland.
Eilig, Leut. Erbrecht in Freiheit.Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher.
(A. Einstein)
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Gigantischer Betrug am griechischen Volk
Fast unbemerkt von der internationalen Öffentlichkeit ist es in den vergangenen Wochen in Griechenland zu einem der größten Vermögenstransfers in der jüngeren Geschichte des Landes gekommen. Gegenstand der Aktion waren die vier griechischen Großbanken. Einvernehmlich handelnde Akteure waren die Syriza-Regierung und die Quadriga aus IWF, EZB, EU-Kommission und Europäischem Stabilisierungsmechanismus (ESM). Verlierer war einmal mehr die arbeitende Bevölkerung Griechenlands, die um über 40 Milliarden Euro erleichtert wurde.
Erste Meldungen im Oktober 2015 ließen bereits aufhorchen. Die europäischen Partnerländer, so hieß es, müssten weit weniger Geld für die Rettung der vier griechischen Großbanken aufwenden als bis dahin angenommen. War im sogenannten „Hilfspaket“ für Griechenland vom Juli 2015 noch eine Summe von bis zu 25 Milliarden Euro für die Bankenrettung vorgesehen, so gab die Europäische Zentralbank (EZB) den Kapitalbedarf der vier Institute nach einem Stresstest Ende Oktober plötzlich nur noch mit 14,4 Mrd. Euro an. Mitte November hieß es dann, ganze 5,7 Mrd. Euro würden für die Bankenrettung ausreichen. Angesichts der sich kontinuierlich verschlechternden Situation der griechischen Wirtschaft musste man sich fragen: Was geht hier vor?
Quelle: TelepolisDie DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
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Egon Bahr
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Eine herbe Niederlage der Griechen
Griechenland ist der Aufstand gegen die Gläubiger teuer zu stehen gekommen. Fest steht, dass das nächste Jahr für die Griechen noch härter wird. Der Staatshaushalt sieht weitere Kürzungen um fast sechs Milliarden vor.
fr
Es geht also doch, einem nackten Mann in die Tasche zu greifen.
Ein umgekehrtes Robin Hood Prinzip, den Armen nehmen, um es den Reichen zu geben.
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Hauptsache den Banken gehts gut,
Tsipras wollte sich das Schwarzgeld aus dem Ausland holen per Gesetzes verschärfung was ihn aber verwehrt wurde man holt sich das Geld lieber von den Armen um es den Banken im den Arsch zu BlasenBrööts du mir de Woosch, lösch ich der de Doosch.
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Zitat von Asphaltflüsterer Beitrag anzeigenDas Volk darf es wieder ausbaden, da fehlen einem die Worte.90 Prozent der Arbeitslosen in Griechenland ohne Hilfe
9 von 10 Arbeitslosen in Griechenland leben am Rand der Gesellschaft, da sie weder Arbeitslosengeld noch sonst eine Beihilfe erhalten.
Die neuen Daten der Nationalen Statistikbehörde (ELSTAT) und des Instituts für Arbeit (INE) der GSEE über die Arbeitslosigkeit in Griechenland sind schockierend: Die Langzeitarbeitslosen, also alle, die 12 Monate oder länger nach Arbeit suchen, stellen 73,8% der Arbeitslosen dar.
Weiter erhalten nur 10% der Arbeitslosen Arbeitslosengeld von dem OAED, während die „erweiterte“ Leistung von 200 Euro im Monat gerade einmal 1,5% der Gesamtheit der Langzeitarbeitslosen erhalten.
Reale Arbeitslosigkeit in Griechenland wird auf über 30% veranschlagt
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Zitat von chemo Beitrag anzeigen...man holt sich das Geld lieber von den Armen um es den Banken im den Arsch zu Blasen
...ist ja auch am einfachsten.
Gruß!
M.P.U"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"
chinesisches Sprichwort
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Zitat von Eierfeile Beitrag anzeigenEin umgekehrtes Robin Hood Prinzip, den Armen nehmen, um es den Reichen zu geben.
In 10 Jahen reden wir weiter. Das Problem ist - es gibt kaum Alternativen.
Man muß leider festhalten: aus der Bankenkrise nix gelernt. 6 - setzen.
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Die eigene Bettwäsche ins Krankenhaus mitbringen, bis zu 80 Prozent des Gehalts für Steuern und Sozialabgaben abgeben: Die Sparmaßnahmen, die Griechenland von der EU verordnet wurden, sind in jedem Bereich des öffentlichen Lebens angekommen. Kritiker werfen der Regierung Tsipras vor, die Wirtschaft zu bremsen. (…) Tsipras habe ja beim Referendum im Juni 2015 ein klares „Nein“ von der griechischen Bevölkerung bekommen, was die Weiterführung der Austeritätspolitik angeht, sagt Dimitris. Dass der griechische Premierminister trotzdem ein drittes Hilfspaket unterzeichnete und sich seit Monaten mit erfolglosen Verhandlungen herumschlägt, findet der Rentner erbärmlich: „Irgendwann mal muss es auch gut sein. Wir müssen reagieren! Wollt ihr uns nicht? Okay, dann gehen wir halt! Tsipras hätte das schon längst machen müssen, das Volk stand ja hinter ihm!“
Quelle: DeutschlandfunkDie DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
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Egon Bahr
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Wenn man sich ein Einzelschicksal ansieht, wird einem erst bewußt, wie sich "große Politik" auswirkt.
Griechenlands krankes Gesundheitssystem
Wer nicht zahlen kann, muss sterben
Früher gehörten Michalis Routzakis und seine Frau zur griechischen Oberschicht. Doch dann wurde er krank, arbeitsunfähig und musste alles verkaufen, um zu überleben - sogar ihre Eheringe.
Zum Videobeitrag: http://www.spiegel.de/sptv/spiegeltv...a-1159743.html
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Nur mal am rande...bisher hat die "griechenland hilfe" 1,35 milliarden euro in die deutsche steuerkasse an zinsen eingebracht. Bei fast null kosten. Das meiste sind eu mittel und bürgschaften. Es mag sich alleine in deutschland niemand beklagen.
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Rettungsschirm
Deutschland macht 2,9 Milliarden Euro Gewinn mit Griechenland-Hilfe
Deutschland gilt als Zahlmeister Europas. An der Rettung Griechenlands hat die Bundesrepublik allerdings ganz gut verdient.
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