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  • Streiks allerorten

    Vom Anstand im Ausstand

    Selten wurde so viel gestreikt wie zurzeit. Ob Bahn, Kita oder Piloten - überall Trillerpfeifen und Gewerkschaftswesten. Die Post soll Streikende sogar bedroht haben. Worum geht es im einzelnen - und wo können wir bald wieder mit (Tarif-)Frieden rechnen? Eine Übersicht.

    http://www.tagesschau.de/wirtschaft/...hland-101.html

    Und zum ersten mal bin ich auch betroffen. Meine mit der Post gesendeten Quittungen, Frachtbriefe sind in der Firma noch nicht angekommen. Jetzt kann man die Touren nicht abrechnen. Oh Gott, wo soll das bloß enden. Die armen Speditionen müssen nun tatsächlich auch mal leiden. Obwohl sie sich, mit Hilfe ihrer Fahrer, ja alle Mühe geben mit Gewerkschaften nichts zu tun haben zu wollen.

  • #2
    AW: Streiks allerorten

    Moin elch. Ich haette gedacht ihr seit da schon weiter. Die moderne spedi von heute macht das doch mit telematik und fleetboard. Habt ihr keine im auto (ich gottseidank auch nicht).

    Ansonsten gehen fuer mich die streiks ok. Man muss fuer seine rechte eintreten. Wer weiss wo wir heute waeren wenn niemals jemand gestreikt haette. Freiwillig ruecken die arbeitgeber nix raus - das muss man sich schon "abholen".
    Gruss Tim

    Gruppe: Chemietankerfahrer sigpic

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    • #3
      AW: Streiks allerorten

      Ich jetzt übrigens auch!
      Der Irre macht was will er, gegen Howie (selbst wenn ich in Sonntag noch hätte gegen die Wand klatschen=) wird noch fröhlich stumpf angefurzt, von Mods, deren Aufgabe ich anders vermutet hätte.
      Meine Beiträge werden gelöscht.
      So nicht.
      Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher.
      (A. Einstein)

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      • #4
        AW: Streiks allerorten

        @derfel
        ??????

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        • #5
          AW: Streiks allerorten

          Dank E-mail und Fax is mir die Post latte...lass die mal ruhig streiken. Dafür brauch ich kein Fleetboard.
          Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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          • #6
            AW: Streiks allerorten

            Ich hab mit den Streiks am Mittwoch das Kot..... bekommen, Hatte in der Nähe von Bad Waldsse Papierrollen für Solingen geladen, komme gegen 10 Uhr 30 Richtung Solingen Zentrum : Nix ging mehr. Die ganze Verdi Bande geht im Schleichtempo mit Polizeibegleitung seelenruhig über ne Hauptdurchfahrtstraße, hat mich Zeit ohne Ende gekostet. Inclusive Mittagspause beim Kunden , super!!!, Ich hätt gern nen Waserwerfer gehabt. Wofür streiken die Erzieherinnen : Durchschnittliches Gehalt liegt da bei 38 Stunden bei 2700 Brutto. ( mit Berufserfahrung)
            Dann nehm mal die Menge Fahrer die unterbezahlt werden dagegen.[smilie=real mad.gi:

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            • #7
              AW: Streiks allerorten

              "Lokführer, Postler, Kindergärtner - Deutschland im Arbeitskampf. Aber die Warnungen vor der "Streikrepublik" sind Unsinn. Es wird Zeit, dass sich die Arbeitnehmer ihr Stück vom Kuchen holen."

              Eine sehr interessante Kolumne von Jakob Augstein zu diesem Thema:

              Lokführer, Postler, Kindergärtner - Deutschland im Arbeitskampf. Aber die Warnungen vor der "Streikrepublik" sind Unsinn. Es wird Zeit, dass sich die Arbeitnehmer ihr Stück vom Kuchen holen.
              Hier kannst du deinen Punktestand in Flensburg erfahren.

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              • #8
                AW: Streiks allerorten

                Zitat von Mr.TGX Beitrag anzeigen
                Ich hab mit den Streiks am Mittwoch das Kot..... bekommen, Hatte in der Nähe von Bad Waldsse Papierrollen für Solingen geladen, komme gegen 10 Uhr 30 Richtung Solingen Zentrum : Nix ging mehr. Die ganze Verdi Bande geht im Schleichtempo mit Polizeibegleitung seelenruhig über ne Hauptdurchfahrtstraße, hat mich Zeit ohne Ende gekostet. Inclusive Mittagspause beim Kunden , super!!!, Ich hätt gern nen Waserwerfer gehabt. Wofür streiken die Erzieherinnen : Durchschnittliches Gehalt liegt da bei 38 Stunden bei 2700 Brutto. ( mit Berufserfahrung)
                Dann nehm mal die Menge Fahrer die unterbezahlt werden dagegen.[smilie=real mad.gi:


                Also, so eine Einstellung kann ich nicht nachvollziehen.

                Hätten wir Fahrer auch mal gestreikt, dann müsstest Du Dich jetzt nicht beschweren, bzw. abhetzen.
                Warum regst Du Dich da auf? Was hast Du davon, außer kaputten Nerven?
                Dein Chef bezahlt Dir weder Deine Nerven, noch etwas extra, wenn Du Dich abhetzt und die Mittagspause ausfallen lässt.
                Und was der Lohn der Erzieherinnen betrifft, nicht jeder ist so blöde wie wir Fahrer und hat vergessen, was die eigene Arbeit wirklich wert ist.

                Erinnere da nur an die ganzen Kollegen die, die ganze Woche, rund um die Uhr, unterwegs sind und dann noch beim Amt aufstocken müssen. Oder die Kollegen welche Fernverkehr unter 2000 Euro brutto fahren, wo in meine Augen, 3000 Euro brutto aufwärts immer drin sein müssten.

                Wenn man irgendwo nicht durchkommt, wegen eines Streikes, dann macht man einen auf Ruhig, denn Morgen ist auch noch ein Tag. Für den Streik kann man schließlich nichts, denn wir Fahrer sind ja nachweislich, viel zu blöde um bei so etwas mitzumachen.

                Finde die Streiks vollkommen ok, denn damit rütteln die kleinen Leute mal die Oberen wach, die sich auf unsere kosten immer mehr die Taschen voll machen. Und die Masse der Streiks zeigt, es betrifft alle Berufsgruppen, wobei viele noch stillhalten. Bestes Beispiel dafür, sind wir BKF ja selbst.
                Ich persönlich, kann doch niemanden verurteilen oder beschimpfen, nur weil diese Menschen für Ihr gutes Rechts eintreten.
                Warum sich dann noch ein LKW-Fahrer, welche den meisten Grund hätte zum streiken, noch über den Streik von anderen aufregt, ist mir völlig unbegreiflich.
                Ist das Neid, weil wir selbst nichts gebacken bekommen?!

                Da wird einfach nur, bis zur eigenen Nasenspitze geschaut und nicht kapiert, warum es mit unserem Beruf immer weiter abwärts geht und warum Erzieherinnen (bei 38 Stunden die Woche und bei angeblichen 2700€ brutto im Durchschnitt) auf die Straße gehen.
                Sicherlich würden sich viele Fahrer so einen Verdienst wünschen, aber untätig bleiben und über andere schimpfen bewirkt da rein gar nichts und ist völlig unangemessen.
                Deutsche Fernfahrer werden bestimmt irgendwann mal aussterben, denn so wenig Überlebenswillen, hab ich noch in keiner anderen Berufsgruppe gesehen.

                Gruß Howie

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                • #9
                  AW: Streiks allerorten

                  Howi, habe mir mal erlaubt Deinen Beitrag zu lesen ( sonst bist auf meiner Igno Liste)
                  Punkt eins : ich werde anstaendig bezahlt
                  Punkt zwei ; Ich bestimme wann ich Pause mach
                  Punkt drei : Wer für nen Appel und Ei fährt, ists selber schuld
                  Punkt vier : Die guten Fahrer sind nicht zu kriegen weil Sie schon immer in ner guten Firma sind
                  Punkt fünf : Wer nen guten Fahrer abwerben will, der muss richtig was Brutto rüberschicken.

                  Und ? weshalb werd ich von irgendwelchen Leuten mit "roten Karnevalsfahnen" in meiner Entscheidung
                  zum fahren gehindert? Ich seh es anders , sche... auf Gewerkschaft und hab Arsch in der Hose und klaere
                  meine Sachen selber. Würde ich sonst seit über 30 Jahre fahren,? Die Alten Fahrer machens nicht für Dumping.
                  Und weshalb soll ich solidarich sein? Bei Leuten die nur Kampf auf der Bahn kennen?, im Autohof Müll reden?
                  Ich sags wie ein anderer Kollege : Ich bin ein soziales Arschloch geworden .

                  Und jetzt ist gut, Adios Howi

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                  • #10
                    AW: Streiks allerorten

                    Schön zu lesen. Bin mir fast sicher das die Mehrheit so denkt und verfährt. Ich zum Teil auch wenns um die direkte Wahrung meiner Interessen geht.

                    Dennoch bin ich mir auch sicher das man gemeinsam mehr erreichen kann. Beispiele gibt auch hier genug (nur keine davon in Deutschland), da anscheinend hier besonders viele "Rambos" unterwegs sind. Dabei wäre ein gewisses Maß an Einheit und Einigkeit gut um auch dem Ansehen des Berufsbildes ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Man(n) kann keine Mißstände beklagen ohne was dran ändern zu wollen.

                    Und einer geht noch: Wißt Ihr was uns die Fahrer aus dem benachbarten Osteuropa voraus haben - eben genau dieses. Da ich keine Grenzen im Kopf habe unterhalte ich mich (falls möglich) auch mit denen und stelle immer wieder fest, das der Organisationsgrad und die Solidarität weitaus größer sind als bei uns.

                    Deswegen haben sie tendenziell bessere Chancen was an Ihrem Los zu ändern.

                    Die meisten hier zählen nur die Tage bis zur Rente - aber es gibt auch noch eine Zeit danach.

                    "Nach mir die Sintflut" - das ist keine Einstellung.
                    Gruss Tim

                    Gruppe: Chemietankerfahrer sigpic

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                    • #11
                      AW: Streiks allerorten

                      Man(n) kann keine Mißstände beklagen ohne was dran ändern zu wollen.
                      Sehr schön ausgedrückt.

                      Vieleicht sollten wir hier unterteilen.

                      1 Die, die Mißstände beklagen und ändern wollen.

                      2 Die, die Mißstände beklagen und nix ändern.

                      3 Die, die keine Mißstände beklagen und daher auch nix ändern wollen.

                      Möge jeder für sich entscheiden, zu welcher Gruppe er gehört.
                      Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                      Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                      "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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                      • #12
                        AW: Streiks allerorten

                        Zitat von Howie Beitrag anzeigen


                        Also, so eine Einstellung kann ich nicht nachvollziehen.

                        Hätten wir Fahrer auch mal gestreikt, dann müsstest Du Dich jetzt nicht beschweren, bzw. abhetzen.
                        Warum regst Du Dich da auf? Was hast Du davon, außer kaputten Nerven?
                        Dein Chef bezahlt Dir weder Deine Nerven, noch etwas extra, wenn Du Dich abhetzt und die Mittagspause ausfallen lässt.
                        Und was der Lohn der Erzieherinnen betrifft, nicht jeder ist so blöde wie wir Fahrer und hat vergessen, was die eigene Arbeit wirklich wert ist.

                        Erinnere da nur an die ganzen Kollegen die, die ganze Woche, rund um die Uhr, unterwegs sind und dann noch beim Amt aufstocken müssen. Oder die Kollegen welche Fernverkehr unter 2000 Euro brutto fahren, wo in meine Augen, 3000 Euro brutto aufwärts immer drin sein müssten.

                        Wenn man irgendwo nicht durchkommt, wegen eines Streikes, dann macht man einen auf Ruhig, denn Morgen ist auch noch ein Tag. Für den Streik kann man schließlich nichts, denn wir Fahrer sind ja nachweislich, viel zu blöde um bei so etwas mitzumachen.

                        Finde die Streiks vollkommen ok, denn damit rütteln die kleinen Leute mal die Oberen wach, die sich auf unsere kosten immer mehr die Taschen voll machen. Und die Masse der Streiks zeigt, es betrifft alle Berufsgruppen, wobei viele noch stillhalten. Bestes Beispiel dafür, sind wir BKF ja selbst.
                        Ich persönlich, kann doch niemanden verurteilen oder beschimpfen, nur weil diese Menschen für Ihr gutes Rechts eintreten.
                        Warum sich dann noch ein LKW-Fahrer, welche den meisten Grund hätte zum streiken, noch über den Streik von anderen aufregt, ist mir völlig unbegreiflich.
                        Ist das Neid, weil wir selbst nichts gebacken bekommen?!

                        Da wird einfach nur, bis zur eigenen Nasenspitze geschaut und nicht kapiert, warum es mit unserem Beruf immer weiter abwärts geht und warum Erzieherinnen (bei 38 Stunden die Woche und bei angeblichen 2700€ brutto im Durchschnitt) auf die Straße gehen.
                        Sicherlich würden sich viele Fahrer so einen Verdienst wünschen, aber untätig bleiben und über andere schimpfen bewirkt da rein gar nichts und ist völlig unangemessen.
                        Deutsche Fernfahrer werden bestimmt irgendwann mal aussterben, denn so wenig Überlebenswillen, hab ich noch in keiner anderen Berufsgruppe gesehen.

                        Gruß Howie
                        Bravo Howie, so sieht es aus. Sich über andere beschweren, aber nix für die eigene Sache unternehmen. So ist das heute bei unserer Berufsgruppe. Auf der Strasse oder im Internet große Reden schwingen und wenn es Ernst wird blablabla

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                        • #13
                          AW: Streiks allerorten

                          Zitat von Mr.TGX Beitrag anzeigen
                          Howi, habe mir mal erlaubt Deinen Beitrag zu lesen ( sonst bist auf meiner Igno Liste)
                          Punkt eins : ich werde anstaendig bezahlt
                          Punkt zwei ; Ich bestimme wann ich Pause mach
                          Punkt drei : Wer für nen Appel und Ei fährt, ists selber schuld
                          Punkt vier : Die guten Fahrer sind nicht zu kriegen weil Sie schon immer in ner guten Firma sind
                          Punkt fünf : Wer nen guten Fahrer abwerben will, der muss richtig was Brutto rüberschicken.

                          Und ? weshalb werd ich von irgendwelchen Leuten mit "roten Karnevalsfahnen" in meiner Entscheidung
                          zum fahren gehindert? Ich seh es anders , sche... auf Gewerkschaft und hab Arsch in der Hose und klaere
                          meine Sachen selber. Würde ich sonst seit über 30 Jahre fahren,? Die Alten Fahrer machens nicht für Dumping.
                          Und weshalb soll ich solidarich sein? Bei Leuten die nur Kampf auf der Bahn kennen?, im Autohof Müll reden?
                          Ich sags wie ein anderer Kollege : Ich bin ein soziales Arschloch geworden .

                          Und jetzt ist gut, Adios Howi
                          Genau das ist doch die Einstellung, die uns alle immer weiter abwärts drückt.

                          Punkt eins: Was verstehst Du unter anständig bezahlt? Das hat zu mir auch schon jemand gesagt, der für 1400€ brutto Fernverkehr gefahren ist. Da setzt wohl jeder seine eigene Maßstäbe an und meiner Meinung nach, wird heute kein einziger Fahrer mehr anständig bezahlt. Zu Mindestens nicht, wenn ich an die Löhne, so bis Ende der 80er Jahre denke. Oder vereinzelt noch, bis Mitte der 90er, wo es dann richtig mit den Löhnen runter ging.

                          Punkt zwei: Dann brauchst Du Dich auch nicht darüber beschweren, das Du Deine Mittagspause nicht machst. Dann bist Du das ja selber schuld. Auch wenn ich anmerken muss, das auch der Gesetzgeber bestimmt, wann unsere Pause fällig ist.

                          Punkt drei:
                          Nicht unbedingt, denn heute bekommt kaum einer noch mehr gezahlt. Zu meinem Bedauern habe ich sogar feststellen müssen, das viele Fahrer, das selbst gar nicht merken. Egal wen man fragt, dann hört man immer von einem anständigen Verdienst. Keiner wird jemals zugeben, für kleines Geld zu fahren, weil er sich ja sonst schämen müsste.

                          Punkt vier: Gute Firmen, sind mittlerweile fast alle den Bach runter gegangen. Und wo bleiben die guten Fahrer dann, wenn der Laden wegen der billigen Konkurrenz dicht macht? Entweder Berufswechsel oder eine Stelle für kleines Geld annehmen.

                          Punkt fünf: Das Brutto bestimmt nicht, ob ein Fahrer gut ist. Und wer eine gute Firma für ein paar Euros mehr verlässt, ist mit Sicherheit kein guter Fahrer, sondern jemand der das nur glaubt.
                          Einem guten Fahrer, kommt es bei seiner Arbeit auf wesentlich mehr Punkte an, als nur auf den Brutto-Verdienst.
                          Welcher natürlich auch stimmen muss.

                          Punkt sechs: Wer glaubt, in einem Arbeitskampf, als Einzelkämpfer erfolgreich zu sein, der ist auf den besten Weg unterzugehen. Ist ja so, als wenn man im Krieg einen Einzelkämpfer an die Front schickt, der dann glaubt ganz alleine gewinnen zu können. Den überrollen dann die Panzer auch ganz schnell.

                          Und würden wir auch mal Karnevalsfahnen schwenken, müssten wir uns hier nicht über diesen Thema unterhalten.
                          Was die Berufsjahre damit zu tun haben sollen, ist mir schleierhaft.
                          Also ich habe schon Leute mit über 40 Berufsjahren gesehen, die für kleines Geld arbeiten.
                          Manche reden nicht nur Müll im Autohof, sondern schreiben den auch im Internet. Würde man sich mal etwas solidarisch zeigen, dann müsste man sich auch nicht ständig untereinander streiten und selbst der Kampf auf der Bahn würde sich entspannen.
                          So wie Du Dich hier zu erkennen gibst, kann ich nicht viel "Soziales" an Deiner Einstellung sehen und so wie Du Dich selbst bezeichnest, da fehlt bestimmt noch ein "a" zu Beginn.

                          Rambo's überleben nur im Film, oder glaubst Du wirklich mit Pfeil und Bogen, gegen eine ganze Armee mit Panzern und Kampfhubschraubern bestehen zu können?! Und von gewinnen, will ich da noch nicht einmal sprechen.
                          Zuletzt geändert von Howie; 16.05.2015, 07:02.

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                          • #14
                            AW: Streiks allerorten

                            -
                            ...............Howie hat recht......sein letztes posting unterschreibe ich zu 100 %........(das meine ich wirklich ernst)......
                            -
                            -

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