....das Sommerloch und seine Folgen

[Gast]

AW: ....das Sommerloch und seine Folgen

Ich will nur anmerken, dass in Deutschland alles, was nicht "politically correct" ist, gleich als Nazi-Scheiße abgetan und der, der es ausspricht diffamiert wird.

Nazischeiße bleibt Nazischeiße. Ein Widerspruch gegen den Dreck ist nicht "politically correct", sondern notwendig!

Ich habe aber genauso meine Probleme mit den linken "Über-Gutmenschen".

Was sind denn "Gutmenschen"? Das Gegenteil von schlechten Menschen, schätze ich mal. Aber was sollen denn nun linke Über-Gutmenschen sein???

Daher: würden Asylbetrüger vermehrt und schneller abgeschoben, hätten wir auch kein Problem damit diejenigen aufzunehmen und uns um sie kümmern, die wirklich verfolgt werden.

Du redest dich hier gerade um Kopf und Kragen...

...ist die gesamte westliche Welt so pleite, dass sie sich schlicht und ergreifend keinen Krieg mehr leisten kann.

So einen Mist hab ich ja noch nie gehört. Gerade wirtschaftliche Krisen und Pleiten von Staaten waren bisher schon so oft der Hauptgrund einen Krieg zu beginnen!

[Speedy79]

AW: ....das Sommerloch und seine Folgen

Ich will nur anmerken, dass in Deutschland alles, was nicht "politically correct" ist, gleich als Nazi-Scheiße abgetan und der, der es ausspricht diffamiert wird.

Ich denke mal SierraKilo will damit nur sagen das man in Deutschland noch nicht einmal mehr sagen kann was man denkt. Meinungsfreiheit gibt es in dem Sinne doch gar nicht mehr. Man ist nicht gleich ein Nazi oder rechtsradikal nur weil man sich zur Ausländerpolitik kritisch äussert. Man muss nicht alles was in Bezug auf Ausländer in Deutschland abläuft toll finden oder für gut heissen, man ist deswegen aber auch noch lange nicht rechts oder sonst was in diese Richtung.

[Gast]

AW: ....das Sommerloch und seine Folgen

Ich denke mal SierraKilo will damit nur sagen das man in Deutschland noch nicht einmal mehr sagen kann was man denkt. Meinungsfreiheit gibt es in dem Sinne doch gar nicht mehr.

Also ich bin mit vielem in diesem Land unzufrieden. Aber die individuelle Meinungsfreiheit gibt es noch und die schätze ich. Anders sehe ich die Medien, dort herrscht eine Einheitsmeinung.

Man ist nicht gleich ein Nazi oder rechtsradikal nur weil man sich zur Ausländerpolitik kritisch äussert. Man muss nicht alles was in Bezug auf Ausländer in Deutschland abläuft toll finden oder für gut heissen, man ist deswegen aber auch noch lange nicht rechts oder sonst was in diese Richtung.

Ich bin auch mit dem "was in Bezug auf Ausländer in Deutschland abläuft" nicht zufrieden und halte die Regierungpolitik in dem Bereich für menschenverachtend und rassistisch. Deshalb hat mich noch nie jemand "Nazi" genannt.

[SierraKilo]

AW: ....das Sommerloch und seine Folgen

Nazischeiße bleibt Nazischeiße. Ein Widerspruch gegen den Dreck ist nicht "politically correct", sondern notwendig!

Dagegen sage ich ja erstmal nichts. Was ich nicht gutheiße ist, dass alles, was nicht dem vorgebeteten Meinungsbild entspricht, gleich als Nazi-Scheiße abgetan wird.
Beispiel: Wenn in Deutschland Kirchen bis auf die Grundmauern niederbrennen und sich Linksradikale daran ergötzen, sich öffentlich darüber freuen, interessiert das keinen hochrangigen Politiker. Wenn ein Brandanschlag auf eine Moschee verrichtet wird (wie vor kurzem in Berlin), dann steht der Gabriel sofort neben dem Imam, dem Hetzparolen gegen Ungläubige vorgeworfen werden, und macht den Bückling. Natürlich hat er Recht, dass Gotteshäuser nicht angegriffen werden dürfen. Aber der Angriff wurde sofort rechtsradikalen Deutschen in die Schuhe geschoben. Nachdem die Polizei herausgefunden hat, dass es ein Moslem war, der das Feuer gelegt hatte, herrschte Schweigen im Walde.
Sagt man nun, dass man es nicht richtig findet, dass sich unsere Politiker nur vor Moscheen stellen und nicht auch Angriffe auf andere Gotteshäuser schlecht heißen, gilt man ganz schnell als Nazi. Und das ist einfach diffamierend und hat mit einem Recht auf Meinungsfreiheit nicht mehr viel zu tun.

Was sind denn "Gutmenschen"? Das Gegenteil von schlechten Menschen, schätze ich mal. Aber was sollen denn nun linke Über-Gutmenschen sein???

Gutmenschen sind Menschen, die sich selbst und die Gemeinschaft, in die sie hineingeboren wurden (a.k.a. "Volk") so sehr hassen, dass sie lieber sähen als die Vernichtung von sich und anderen. Die Polizei in England, die lieber die Vergewaltigung von weit über 1000 jungen Mädchen geschehen ließen und die Kinder weg schickte, wenn sie Anzeige erstatten wollten, als in den Verdacht zu geraten Außländerfeindlich zu sein. Schließlich waren die Kinderschänder pakistanischer Abstammung.
Sozusagen das linke Pendant zu rechten.

Du redest dich hier gerade um Kopf und Kragen...

Warum? Weil ich gerne Menschen helfe, die Hilfe benötigen und dafür bereit bin in den sauren Apfel beiße, der da heißt: Wenn wir jeden aufnehmen, der, warum auch immer, hier her kommt, dann können wir denen, die unsere Hilfe wirklich benötigen nicht mehr richtig helfen?

So einen Mist hab ich ja noch nie gehört. Gerade wirtschaftliche Krisen und Pleiten von Staaten waren bisher schon so oft der Hauptgrund einen Krieg zu beginnen!

Oh mann…
Um einen Krieg zu beginnen brauchst du ein Militär und eine funktionierende Wirtschaft, die das Militär mit allem unterstützt, was es braucht. Also Waffen, Munition, Lebensmittel und so weiter. Und das setzt ein funktionierendes Währungssystem voraus. Bricht die Währung zusammen, brechen damit automatisch auch Militär und Wirtschaft zusammen. Selbst wenn die Soldaten sich ihr essen selbst organisieren und auf ihren Sold verzichten: Sie haben keinen Support mehr, keinen Nachschub. Und ohne ist halt schlecht Krieg zu machen.
Zwar wurden schon Kriege aus wirtschaftlichen Gründen geführt – und das nicht zu knapp – aber dafür braucht man einen Gläubiger. Oder mehrere. Nur wird man die nicht finden, wenn Währung und Wirtschaft erstmal zusammengebrochen sind.

Also ich bin mit vielem in diesem Land unzufrieden. Aber die individuelle Meinungsfreiheit gibt es noch und die schätze ich. Anders sehe ich die Medien, dort herrscht eine Einheitsmeinung.


Ich bin auch mit dem "was in Bezug auf Ausländer in Deutschland abläuft" nicht zufrieden und halte die Regierungpolitik in dem Bereich für menschenverachtend und rassistisch. Deshalb hat mich noch nie jemand "Nazi" genannt.

Links ist die einzige Richtung, die in Deutschland erlaubt ist. Das wird verharmlost und klein geredet. Da wird man eben nicht Nazi genannt. Aber wehe, man sagt irgendwas gegen links, dann ist man Nazi. BTW: selbst die ursprünglichen Zentrumsparteien sind ja heute schon links.

Ich denke mal SierraKilo will damit nur sagen das man in Deutschland noch nicht einmal mehr sagen kann was man denkt. Meinungsfreiheit gibt es in dem Sinne doch gar nicht mehr. Man ist nicht gleich ein Nazi oder rechtsradikal nur weil man sich zur Ausländerpolitik kritisch äussert. Man muss nicht alles was in Bezug auf Ausländer in Deutschland abläuft toll finden oder für gut heissen, man ist deswegen aber auch noch lange nicht rechts oder sonst was in diese Richtung.

Richtig. Eine Diskussion, ein Austausch ist fast unmöglich. Selbst berechtigte Kritik oder vorsichtige Anmerkungen werden sofort im Keim durch laute Nazi-Rufe erstickt. Mit Meinungsfreiheit (und auch mit Demokratie!) hat das jedenfalls nichts zu tun.

[Gast]

AW: ....das Sommerloch und seine Folgen

Bin ich in einem Satire Thread?

Beispiel: Wenn in Deutschland Kirchen bis auf die Grundmauern niederbrennen und sich Linksradikale daran ergötzen, sich öffentlich darüber freuen, interessiert das keinen hochrangigen Politiker.

Welche Kirchen brennen? Was geht in SierraKilos Kopf vor?

Gutmenschen sind Menschen, die sich selbst und die Gemeinschaft, in die sie hineingeboren wurden (a.k.a. "Volk") so sehr hassen, dass sie lieber sähen als die Vernichtung von sich und anderen.

Was? Wie?

Schließlich waren die Kinderschänder pakistanischer Abstammung. Sozusagen das linke Pendant zu rechten.

???

Um einen Krieg zu beginnen brauchst du ein Militär und eine funktionierende Wirtschaft, die das Militär mit allem unterstützt, was es braucht.

Die beiden Weltkriege wurden begonnen, weil die Wirtschaft nicht mehr funktionierte und in einer schweren Krise steckte. Der erste Weltkrieg wurde mit einer Inflation finanziert. Man druckte einfach Geld. Die (nächste) Weltwirtschaftsrise startete mit dem Börsenkrach von 1929, steigerte sich in den 30er Jahren und mündete dann in den 2. Weltkrieg. Genau das verachte ich an diesem auf ewiges Wachstum basierten Wirtschaftssystem. Wenn es mit dem Wachstum nicht mehr weitergeht, dann haut man mit nem Krieg alles zu Klump um dann mit dem gleichen Scheiß wieder von vorn zu beginnen...

Links ist die einzige Richtung, die in Deutschland erlaubt ist. Das wird verharmlost und klein geredet. Da wird man eben nicht Nazi genannt. Aber wehe, man sagt irgendwas gegen links, dann ist man Nazi. BTW: selbst die ursprünglichen Zentrumsparteien sind ja heute schon links.

Na, das ist wohl alles eine Frage des Standpunkts. Ich sehe heute keine Linken mehr. Die Linkspartei ist eine biedere sozialdemokratische Partei. Was die JUSOS in den 70ern noch gefordert haben, trauen sich die von der heutigen Linkspartei nicht mehr, das wäre ihnen zu radikal. Nach dem 2. Weltkrieg forderte die CDU im Ahlener Programm die Überwindung des Kapitalismus. Noch einige Zeit länger trat die SPD klassenkämpferisch auf. 1999 änderte Rot-Grün die Verfassung, die es der Bundeswehr nur erlaubte im Verteidigungsfall aktiv zu werden. Jetzt dürfen wieder Angriffskriege geführt werden. Unter den Augen der Geheimdienste und unter einer an Aufklärung nicht interessierten Polizeibehörden konnte sich in Deutschland eine Rechtsradikale Terrororganisation ausbreiten und für Angst und einen Rechtsruck im politischen Klima sorgen. 2003 erklärten Schröder/Fischer mit der Agenda 2010 und den Hartz Gesetzen nicht nur den Arbeitslosen den Krieg, sondern auch den Arbeitenden und ihren Löhnen. Die Stammbelegschaften schrumpfen überall, Leiharbeit, Werkverträge, 400€ Jobs, Arbeitsbedingungen im freien Fall wohin man auch blickt. Die Medien sind inzwischen fast komplett in Händen von "Investoren", von Oligarchen. Wenn dir das als "links" erscheint, dann will ich nicht wissen, wo du stehst.

[don derfel]

AW: ....das Sommerloch und seine Folgen

Bin ich in einem Satire Thread

Vielleicht auch >Pippi Langstrumpf<: Ich mache mir die Welt wiediewiediewie sie mir gefällt :lmao[1]:

Schöne Antwort >Eierfeile<. Spart mir Menge Schreibkram [smilie=mylove.gif]

[SimonL]

AW: ....das Sommerloch und seine Folgen

Also wenn ich mich recht entsinne , haben die " Siegermächte" nach den 2. Weltkrieg in Deutschland auch irgendjemanden , nicht demokratisch gewählten , Futzi den Vertrag unterschreiben lassen auf dem unser jetziges GG beruht . In den letzten Kriegsländern haben sie es auch so gemacht , keiner sag was alles ok.
Wer war , vor vielen Jahren , nochmal Hauptsponsor der Taliban deren Nachfolger jetzt überall für Angst und Schrecken sorgen?

Um nochmal auf das ursprüngliche Thema zu kommen , das hat nichts mit Sommerloch zutun , es ist nur ein weiterer Beweis für die Weltfremdheit dieser Träumer die hier Gesetze erlassen bzw absegnen.
Fehlt eigentlich nur noch das die BW demnächst als " Kanonenfutter" benutzt wird , und nicht als Putzkolonne

[Gast]

AW: ....das Sommerloch und seine Folgen

Wie jetzt?
Willst du sagen, daß die USA eine imperialistische Macht ist? Warum tust du das nicht?

Und was hat das mit dem Ausgangsthema zu tun? Dieser Thread verkommt zu einem Abladeplatz für jeglichen krausen Gedanken, bzw. für die Dinge, die man in obskuren Internetquellen aufgeschnappt hat...

[Norway]

AW: ....das Sommerloch und seine Folgen

Und was hat das mit dem Ausgangsthema zu tun? Dieser Thread verkommt zu einem Abladeplatz für jeglichen krausen Gedanken, bzw. für die Dinge, die man in obskuren Internetquellen aufgeschnappt hat...

Du hast hier die Möglichkeit Beiträge zu melden wenn du meinst sie seien nicht okay. Die Mods/Admins werden dann entweder deine Meinung teilen oder nicht!

[Gast]

AW: ....das Sommerloch und seine Folgen

Ich wollte jetzt nichts ausmerzen.
Ich fragte mich nur, warum man so wenig einander zuhört. Stattdessen einfach losbrabbeln ohne Zusammenhang mit dem zuvor Gesagten.

Also zurück zu den ersten Beiträgen im Thread.

@ Norway.
Ich kann nachvollziehen, wenn man durch Frusterlebnisse nix mehr mit anderen zusammen machen will. Ich hatte aus dem Grund mich auch mal für 2 oder 3 Jahre zurückgezogen.

...ob sie es ernst meinen mit ihrem Gesülze der Solidarität. Ich denke nämlich nicht....

Was soll der Scheiß von wegen "Gesülze der Solidarität"? Natürlich klappt es oft nicht. Das ist aber kein Grund es nicht zu versuchen. Klappt doch nie, sagst du? Ich habe Gegenbeispiele. Ein Bremer Bekannter von mir ist jahrelang zur See gefahren. Dann in den Hafenbetrieben gearbeitet als Leiharbeiter. Die Kollegen organisiert, Betriebsrat gegründet, einen Streik organisiert. Dann ist er gefeuert worden. Es war ähnlich bekloppt wie bei dir. Er bekam keinen Lohn und keine Stütze über ein Jahr. Zwei türkische Familien kümmerten sich um ihn. Sie wußten, daß einfache Leute zusammenstehen müssen wenn sie von Unternehmern angegriffen werden. Sie haben ihn ein Jahr untergebracht und durchgefüttert.
In Kiel wurde ein Pärchen, das ich kannte, für ein paar krumme Dinger in den Knast gesteckt. Im Bekanntenkreis wurde zusammengeschmissen und für 5 Monate ihre Miete bezahlt. Und ein wirklich guter Freund von mir ist durchgedreht und und in die Klapse gekommen. Im Freundeskeis wurde organisiert, daß er 2 Monate jeden Tag Besuch kriegt. Die Klinik liegt außerhalb der Stadt.
Und den nächsten Oktober werde ich einen Monat lang einen Chinesen bei mir unterbringen. Nein, kein Flüchtling, ein Student. Der geht wieder zurück nach China, muß aber seine Studentenbude einen Monat vorher schon räumen. Sowas tut man unter Kumpels. Siehst du wohl auch als Gesülze von einem Gutmenschen wie mir.

@Brummfussel
Du wolltest etwas zu dem Vorschlag von dem CDU-Politiker Martin Patzelt hören. Ist in meinen Augen komplett fürn Arsch. Typisch neoliberaler Scheiß: Der Staat soll sich überall aus seiner Verantwortung zurückziehen. Auf der einen Seite werden den Reichen Steuergeschenke in Milliardenhöhe gemacht, auf der anderen Seite wird bei den Armen gekürzt und sie werden sich selbst überlassen. Immer mehr sind von Suppenküchen und Tafeln abhängig. Ehrenamtliche Helfer verteilen Lebensmittel aus den Mülltonnen der Supermärkte. Ich könnte kotzen. Und jetzt kommt so ein CDU Spinner in Zeiten, in denen immer mehr Leute Probleme haben ihre Miete zu bezahlen und verlangt, die sollen jetzt noch Obdachlose (Flüchtlinge) aufnehmen. Na billiger geht es nicht. So sieht die Zerschlagung des Sozialstaats aus.

[Speedy79]

AW: ....das Sommerloch und seine Folgen

Leuten zu helfen die unverschuldet in Notlagen geraten sind und die zu unterstützen finde ich ok.....
aber sowas

In Kiel wurde ein Pärchen, das ich kannte, für ein paar krumme Dinger in den Knast gesteckt. Im Bekanntenkreis wurde zusammengeschmissen und für 5 Monate ihre Miete bezahlt.

ne da hört bei mir jegliches Verständniss auf.

[mannikiel]

AW: ....das Sommerloch und seine Folgen

Naja, was wäre sonst gewesen ???
Wohnung weg, nie weder Arbeit, nie wieder richtiges Geld, verurteilt kriminell zu bleiben.
Dann doch lieber so, und hoffen, daß die beiden wieder auf den rechten Weg zurückkommen, oder ???

[Brummfussel]

AW: ....das Sommerloch und seine Folgen

Ich staune,wie sich der Thread entwickelt hat.

[Norway]

AW: ....das Sommerloch und seine Folgen

Naja, was wäre sonst gewesen ???
Wohnung weg, nie weder Arbeit, nie wieder richtiges Geld, verurteilt kriminell zu bleiben.
Dann doch lieber so, und hoffen, daß die beiden wieder auf den rechten Weg zurückkommen, oder ???

Genau so sieht es aus!!

[Mahlekolben]

AW: ....das Sommerloch und seine Folgen

Ich staune,wie sich der Thread entwickelt hat.

Liegt wohl am Sommerloch...