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Europas gefährliches Spiel

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    Und ganz Europa tanzt nach der Pfeife Amerikas, auch bei Sanktionen gegen Rußland, egal, wie viele Arbeitsplätze uns dies im Endeffekt kosten wird Jedoch - unsere Politiker und die hohen Herren in Brüssel sind ja gut versorgt, und was mit dem "gemeinen Fußvolk" passiert, geht denen am A**** vorbei.:no:

  • #2
    AW: Europas gefährliches Spiel

    Die normalen Arbeitsplätze sind doch mittlerweile schon in Dumpingrichtung und alles geht den Bach runter. In unserer Branche hör ich von Fahrern in Autos, die OH Wunder noch D-Kennzeichen haben : Nix versteh. So siehts in A- doch auch aus, siehe dieGrünen Autos aus Lambach. Bin ich ein Einzelexemplar? D-Fahrer, Wohne am Firmenstandort, überwiegend Fahrer/innen aus der nahen Umgebung, Keine bunten Kennzeichen.

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    • #3
      AW: Europas gefährliches Spiel

      Tja, das mit der ständigen geplanten Aufnahme neuer Mitglieder verstehe ich auch nicht. Die EU kann ja noch nicht mal den Laden von derzeit 28 Mitgliedern zusammenhalten - geschweige denn Ordnung rein bringen. Die Schuldenkrise ist auch alles andere als gelöst und ich befürchte, da steht noch sehr viel Ärger ins Haus. Nur mit wegsehen werden hier keine Probleme gelöst - da müsste man schon etwas aktiver werden. Was uns der Spaß unterm Strich kostet steht auch noch in den Sternen.

      In deutschen Autos (dt. Nummernschild) Deutsche anzutreffen ist mittlerweile fast ein Kunststück. Das ist mir aber schon bei etlichen Speditionen aufgefallen.
      Na ja - Hauptsache kostet nix.

      Die erwähnten grünen Autos sehe ich meist nur mit ungarischen Nummernschildern, selten mal ein Österreicher und alle gefühlten 10 Jahre mal nen deutschen.
      Gruss Tim

      Gruppe: Chemietankerfahrer sigpic

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      • #4
        AW: Europas gefährliches Spiel

        Tja, ich denke es geht in erster Linie um die Sicherung von Ressourcen. Geologische, geografische und demografische Ressourcen. Die Verteilungskamf auf Erden hat schon lange begonnen. Die Chinesen haben schon halb Afrika unter ihrer wirtschaftliche Kontrolle. Russland ist kein zu vernachlässigende Wirtschaftsmacht und will sich sicher auch behaupten. Die Europäer sind diesbezüglich Getleman und machen es auf eine eher unauffällige wirtschaftsbezogener Art.

        Auf der andere Seite gilt in der heutigen Zeit noch immer, wie vor tausenden Jahren, dass die Reichen nur auf die Kosten der Schwächeren zu ihrer Reichtum kommen.

        Aber das würde jetz zu einer endlosen Diskussion führen......
        Schöne Grüße
        onlinekurier

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