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LKW-Streikankündigung in Italien

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  • LKW-Streikankündigung in Italien

    http://http://www.verkehrsrundschau....Nachrichten%29

    Heute noch abladen bei Rom und morgen laden in der Nähe von Pescara. Hoffentlich bin ich pünktlich wieder weg.



    ..........seien beherrscht von ausländischen LKW, die oft unter Missachtung jeglicher Sicherheitsstandards führen..........

    Hier verwechselt offensichtlich der Schreiber die Nationalitäten. Wer schon mal über die Apennin nach Rom unterwegs war, der weiß wovon ich spreche. Da sind alle anderen Weihsenknaben wenn man beobachtet wie die Italiener mit ihren vollen LKW ohne zu bremsen die Berge, Serpentinen runter fahren. Ist wohl noch so wie früher, erst ein paar Grappa in den Hals und dann ruft der Berg.

  • #2
    Kann den Link irgendwie nicht öffnen
    Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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    • #3
      Stimmt, kann ich auch nicht. Ich versuche es mal so.

      Italien: Streikankündigung für Ende Oktober
      Trasportounito, die Vertretung der Unternehmen im Straßengütertransport, hat für Ende Oktober zu einem fünftägigen nationalen Ausstand aufgerufen.
      Autobahn Italien
      In Italien ist die Stimmung unter Transportunternehmen mal wieder schlecht

      Foto: Picture Alliance/dpa/Lars Halbauer
      Rom. Trasportounito, der Zusammenschluss von verschiedenen Organisationen des Straßentransports, hat auf seiner letzten Sitzung des Nationalrates beschlossen, für Ende Oktober einen fünftägigen, nationalen Ausstand auszurufen. Die Regierung sei vor den Problemen auf der Flucht, sie sei lediglich in der Lage gewesen, unnütze Beratungen einzuberufen, die zu nichts geführt haben, erklärte Präsident Franco Pensiero. Allein in diesem Jahr haben ca. 3000 Transportunternehmen schließen müssen. Die Autobahnen Italiens, so Trasportounito-Generalsekretär Maurizio Longo, seien beherrscht von ausländischen LKW, die oft unter Missachtung jeglicher Sicherheitsstandards führen. Dies bedeute eine unfaire Konkurrenz für einheimische Transportunternehmen. Es gebe – so lautet der weitere Vorwurf der Straßengütertransporteure - keine ausreichende Kontrolle ob italienische Gesetze wie beispielsweise der Mindest-Tarif eingehalten würden. Dazu kämen weiter steigende Kosten für Kraftstoff und die drohenden Erhöhung der Mehrwertsteuer. (rp)

      Dieser Artikel stammt aus der Verkehrsrundschau und läßt sich scheinbar nicht verlinken.

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      • #4
        Diese Seite habe ich gerade noch bei Google gefunden. Google hat sie mir auch übersetzt.http://http://translate.google.at/tr...12%26bih%3D503

        Da der Link auch wieder nicht geht, keine Ahnung was los ist, habe ich die Seite hier noch einmal aufgeschrieben. Mit kopieren und einfügen sollte es gehen.

        Zuletzt geändert von alterelch; 24.10.2013, 10:21.

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        • #5
          IMG_20131026_092221.jpgIMG_20131026_092324.jpg


          So, jetzt bin ich ja mal gespannt. Das scheint ja richtig gut mit Österreich abgestimmt zu sein. Freitag und Samstag und Sonntag Fahrverbot in Österreich. Die Brenner Autobahn ist auf den Rastplätzen übervoll. Ich stehe mittendrin in Trento, mußte zum parken schon wieder Richtung süden fahren. Mit viel Glück erreiche ich am Sonntag abend von hier aus die Brennergrenze. Bei Pech ist der Brenner schon durch Streikposten abgeriegelt und ich komme nicht rüber. Der Streik soll dann bis zum 31.10 gehen. Dann dürfte der Tank in meinem Kühler wohl leer sein.
          Na ja, dann kann ich bei BO aus vorderster Front Streiknews schreiben. Lieber nicht, ich würde lieber fahren.

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          • #6
            LKW-Streikankündigung in Italien

            Italien: Streikankündigung für Ende Oktober
            Trasportounito, die Vertretung der Unternehmen im Straßengütertransport, hat für Ende Oktober zu einem fünftägigen nationalen Ausstand aufgerufen.


            Trasportounito, der Zusammenschluss von verschiedenen Organisationen des Straßentransports, hat auf seiner letzten Sitzung des Nationalrates beschlossen, für Ende Oktober einen fünftägigen, nationalen Ausstand auszurufen. Die Regierung sei vor den Problemen auf der Flucht, sie sei lediglich in der Lage gewesen, unnütze Beratungen einzuberufen, die zu nichts geführt haben, erklärte Präsident Franco Pensiero. Allein in diesem Jahr haben ca. 3000 Transportunternehmen schließen müssen. Die Autobahnen Italiens, so Trasportounito-Generalsekretär Maurizio Longo, seien beherrscht von ausländischen LKW, die oft unter Missachtung jeglicher Sicherheitsstandards führen. Dies bedeute eine unfaire Konkurrenz für einheimische Transportunternehmen. Es gebe – so lautet der weitere Vorwurf der Straßengütertransporteure - keine ausreichende Kontrolle ob italienische Gesetze wie beispielsweise der Mindest-Tarif eingehalten würden. Dazu kämen weiter steigende Kosten für Kraftstoff und die drohenden Erhöhung der Mehrwertsteuer.
            http://www.verkehrsrundschau.de/ital...Nachrichten%29

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            • #7
              Soziale Proteste in Italien weiten sich aus

              Foto © APA

              Der Protest der "Mistgabel-Bewegung" dehnt sich aus. Am vierten Tag in Folge protestierte am Donnerstag eine heterogene Front aus Fernfahrern, Bauern, Studenten und Arbeitslosen in mehreren italienischen Städten gegen die Regierung.
              Die Demonstrationen führten vielfach zu starken Behinderungen im öffentlichen Verkehr. In Mailand kam es erneut zu Protestkundgebungen unweit der zentralen Piazza del Castello. Die Demonstranten blockierten teilweise den Verkehr, was zu chaotischen Zuständen in der Metropole führte.


              Auch in Turin kam es zu Protesten vor dem Rathaus. In der norditalienischen Region Piemont wurden mehrere Straßen blockiert. Fernfahrer legten zwei Stunden lang mit ihren Fahrzeugen den italienisch-französischen Grenzübergang in Ventimiglia lahm. Die Polizei setzte Tränengas ein, um die Demonstranten zu vertreiben.


              In Rom entarteten Studentenproteste in Krawallen. Demonstranten warfen Molotow-Flaschen auf die Sicherheitskräfte, die den Eingang der Universität La Sapienza kontrollierten.


              Hier war die nationale Konferenz zum Thema Green Economy im Gange, an dem sich unter anderem Wirtschaftsminister Fabrizio Saccomanni und mehrere Mitglieder der Regierung von Premier Letta beteiligten. Umweltminister Andrea Orlando zeigte sich besorgt. „Italien hat soziale Probleme. Ich bin für den Dialog, doch ich glaube nicht, dass man diesen mit Molotowcocktails fördern kann“, sagte Orlando.


              Innenminister Angelino Alfano warnte am Donnerstag in einer Ansprache vor der Abgeordnetenkammer vor gewaltsamen Ausschreitungen, die in ganz Italien ausbrechen könnten. Seit Beginn des Protests am Montag seien 14 Polizisten verletzt worden. Fünf Demonstranten wurden verhaftet, 55 wurden festgenommen, berichtete der Minister.


              "Der Protest, der laut den Organisatoren unpolitisch ist, wird jedoch de facto von mehreren extremistischen Gruppen unterstützt. Es besteht die Gefahr, dass der soziale Protest in eine Revolte gegen nationale und europäische Institutionen entarten könnte", warnte Alfano. Die Demonstrationen könnten in den kommenden Tagen weiter andauern.


              Der Protest richtet sich unter anderem gegen Steuererhöhungen, Banken und Arbeitslosigkeit. Die sogenannte "Bewegung der Mistgabeln" (Movimento dei Forconi) war Anfang 2012 in Sizilien aus dem Widerstand gegen die hohen Benzinpreise entstanden und umfasst vor allem Lastwagenfahrer, Fischer und Bauern. Sie beklagen sich über die erdrückende Steuerlast.
              http://www.kleinezeitung.at/nachrich...ten-sich.story

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              • #8
                In Brescia habe ich auch einen Streikposten getroffen am Montag. Leider war mein italienisch nicht ausreichend genug um eine sinnvolle Unterhaltung zu führen.

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                • #9
                  Ich hab da noch interessante Infos dazu gefunden.Der große 5tägige LKW-Fahrer Streik in Italien, ist wohl ausgeblieben,da erste Erfolge in Rom zu Papier gebracht wurden.Rückzahlung der Dieselsteuer,Teilrückerstattung der Sozialabgaben und der Transportminister hab sich verpflichtet,energisch gegen auländische Konkurrenz (Lohndumping und Nichteinhaltung der Sicherheitsregeln)vorzugehen.
                  Kleinstunterhemen haben davon wohl aber wenig und bleiben bei der"Mistgabelbewegung"aktiv.

                  Das Transportministerium hat bei einem letzten Gespräch unter anderem die Rückerstattung der Kraftstoffsteuer für Unternehmen im Straßentransport zugesagt.


                  Schade Andreas,das du mit dem Streikposten nicht reden konntest.....

                  Leben ist das was passiert,
                  während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen
                  .....

                  LG Marion

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von Brummfussel Beitrag anzeigen
                    I
                    Schade Andreas,das du mit dem Streikposten nicht reden konntest.....
                    Wir habe kurz gesprochen, nur war alles was ich verstehen konnte, dass ich langsam fahren sollte heute.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Italien: Streikankündigung für Ende Oktober

                      Italienische Lkw-Fahrer im Streik

                      Drei Gewerkschaften haben zum Arbeitskampf aufgerufen, um unter anderen gegen eine drastische Reduzierung der wöchentlichen Ruhezeit zu protestieren.

                      Zahlreiche italienische Lkw-Fahrer treten am heutigen Montag in den Streik
                      Foto: Picture Alliance/dpa

                      Rom. Weil sie sich gegen einige Entscheidungen der EU auflehnen wollen, haben die Gewerkschaften Filt Cgil, Fit Cisl und Uil Trasporti für den heutigen Montag einen vierstündigen Streik für LKW-Fahrer ausgerufen. Insbesondere die Reduzierung der wöchentlich vorgeschriebenen Ruhezeit von 45 auf nur noch 24 Stunden ist für die Gewerkschaften eine nicht akzeptable Änderung. „Diese Änderung wird die wöchentlichen Ruhezeiten drastisch reduzieren – mit der Konsequenz einer Steigerung der Arbeitslast, einer Bedrohung der Gesundheit der LKW-Fahrer und einer Sicherheitsgefährdung für alle Straßenverkehrsteilnehmer”, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung der Gewerkschaften. Außerdem monieren die Gewerkschaften die Entscheidung, LKW-Fahrer von der Anwendung der Normen im Bereich der grenzüberschreitenden Entsendung auszuschließen, wenn sie sich weniger als fünf Tage im Ausland aufhalten.
                      Die genauen Modalitäten für den Streik werden lokal und regional festgelegt. Von den Ansprechpartnern in der Toskana, in Ligurien und im Veneto wurde bereits angekündigt, den eigentlich vierstündigen Streik auf den gesamten Tag ausweiten zu wollen.

                      http://www.verkehrsrundschau.de/ital...k-1955301.html

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                      • #12
                        AW: LKW-Streikankündigung in Italien

                        Soweit ich weiß sind schon Warnstreiks veranstaltet worden. Zum Thema. Leider gibt es aus Brüssel noch immer keine offizielle Stellungnahme von Frau Bulc.
                        Trotzdem wird in Deutschland bereits an einer legalen Umsetzung einiger dieser verwirrenden Vorschläge (sofern diese kommen) gearbeitet. Auch an einer Beschwerde gegen Deutschland. Ich werde, sobald ich tiefer mit dem Thema vertraut bin, darüber berichten.
                        Ich zumindest kann nicht mit nur 24 Stunden Pause zurecht kommen.
                        Bei der Entsendung irren die Gewerkschaften. Der LKW Fahrer wird aus der Entsendung verschwinden. Das wird wohl unumstößlich sein. Hierzu gibt es genug Urteile die dies bestätigen. Zuletzt ein Urteil aus den Niederlanden. Auf Wunsch verlinke ich den Bericht später hier.
                        Zuletzt geändert von alterelch; 31.05.2017, 00:37.

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