@Mahlekolben......
Diese Karre ist absolut notwendig,weil die mich auf Arbeit bringt.Es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel,die mich die 40min.zum Arbeitsort bringen könnten.Schon gar nicht zu den unchristlichen Zeiten.Wenn ich Glück habe,bin ich die ganze Woche weg und spare somit Sprit.
Ansonsten ist natürlich viel wahres in deinen Worten.Und doch kommt man um so manches nicht herum und hat sich im laufe der Zeit geändert.Da steckt nicht immer der Gedanke an Luxus dahinter,auch wenn wohl meine Oma das genauso sehen würde.
.Mir nützen Holz und Kohle nix,wenn es keine Öfen mehr gibt im Haus.(Was habe ich diese Ofenwärme vermißt....aber der Vermieter will keine Öfen mehr).
Ich bin froh nicht mehr mit Zeitung Fenster zu putzen,denn mit Fensterreiniger und meinen Fenstertüchern(alte Geschirrhandtücher),geht es schneller.
Gekocht wird zu hause selbst,wenn wir denn schon mal Zeit haben am WE gemeinsam am Tisch zu sitzen,dann gibts keinen Fertigfraß.
Markenklamotten waren bei uns noch nie ein großes Thema.Wenn man mit der Kohle rechnen muß,ist das sicher das erste,worauf man verzichten kann.
Mein Sohn hat viel auf mich verzichten müßen,denn wenn ich nach hause kam,hat er meistens schon geschlafen.Allein jedoch war er nie.......da waren immer noch Oma,Tante und Vater.Und wenn ich mir so den Job meiner Freundin ansehe,die bis 22.00 Uhr in so einem Kaufhaus arbeitet.....dann frage ich mich,was aus einem typischen Frauenberuf geworden ist.
Unsere Gesellschaft läßt uns deutlich spüren,das wir als Mütter eigentlich unerwünscht sind.Mütter die arbeiten müßen sind schon ein Problem,weil Kinder erkranken können und sie nicht zu jeder Tages und Nachtzeit arbeiten können.Oft haben diese keine Wahl,denn ohne Arbeit kein Geld......oder doch nur Stütze? Sogar so mancher Vater kann seine Familie nicht mit seinem Lohn ernähren und die Frau geht mit arbeiten.
In manchen Dingen wünschte ich mir auch,man könnte die Zeit zurückdrehen und unserem Leben die Geschwindigkeit nehmen......irgendwie.
Die Frage stellt sich,wie man das alles wieder ins Gleichgewicht bringt.Ich meine Familie und Arbeit zu vereinbaren.......für die kommende Generation.
Diese Karre ist absolut notwendig,weil die mich auf Arbeit bringt.Es gibt keine öffentlichen Verkehrsmittel,die mich die 40min.zum Arbeitsort bringen könnten.Schon gar nicht zu den unchristlichen Zeiten.Wenn ich Glück habe,bin ich die ganze Woche weg und spare somit Sprit.
Ansonsten ist natürlich viel wahres in deinen Worten.Und doch kommt man um so manches nicht herum und hat sich im laufe der Zeit geändert.Da steckt nicht immer der Gedanke an Luxus dahinter,auch wenn wohl meine Oma das genauso sehen würde.
.Mir nützen Holz und Kohle nix,wenn es keine Öfen mehr gibt im Haus.(Was habe ich diese Ofenwärme vermißt....aber der Vermieter will keine Öfen mehr).
Ich bin froh nicht mehr mit Zeitung Fenster zu putzen,denn mit Fensterreiniger und meinen Fenstertüchern(alte Geschirrhandtücher),geht es schneller.
Gekocht wird zu hause selbst,wenn wir denn schon mal Zeit haben am WE gemeinsam am Tisch zu sitzen,dann gibts keinen Fertigfraß.
Markenklamotten waren bei uns noch nie ein großes Thema.Wenn man mit der Kohle rechnen muß,ist das sicher das erste,worauf man verzichten kann.
Mein Sohn hat viel auf mich verzichten müßen,denn wenn ich nach hause kam,hat er meistens schon geschlafen.Allein jedoch war er nie.......da waren immer noch Oma,Tante und Vater.Und wenn ich mir so den Job meiner Freundin ansehe,die bis 22.00 Uhr in so einem Kaufhaus arbeitet.....dann frage ich mich,was aus einem typischen Frauenberuf geworden ist.
Unsere Gesellschaft läßt uns deutlich spüren,das wir als Mütter eigentlich unerwünscht sind.Mütter die arbeiten müßen sind schon ein Problem,weil Kinder erkranken können und sie nicht zu jeder Tages und Nachtzeit arbeiten können.Oft haben diese keine Wahl,denn ohne Arbeit kein Geld......oder doch nur Stütze? Sogar so mancher Vater kann seine Familie nicht mit seinem Lohn ernähren und die Frau geht mit arbeiten.
In manchen Dingen wünschte ich mir auch,man könnte die Zeit zurückdrehen und unserem Leben die Geschwindigkeit nehmen......irgendwie.
Die Frage stellt sich,wie man das alles wieder ins Gleichgewicht bringt.Ich meine Familie und Arbeit zu vereinbaren.......für die kommende Generation.
Kommentar