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Wiesn: So sieht der neue offizielle Maßkrug "O'zapft is" aus

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  • Wiesn: So sieht der neue offizielle Maßkrug "O'zapft is" aus

    Im Vorfeld der 184. Münchner Wiesn wurde heute der offizielle Maßkrug für das Oktoberfest vorgestellt. Alle Neuigkeiten zur Wiesn 2017 lesen Sie hier im News-Blog.



    Isabelle (links) und Sarah präsentieren auf dem Oktoberfestgelände den offizielle Wiesn-Maßkrug 2017.

    • Das Oktoberfest 2017 in München läuft vom 16. September bis zum 3. Oktober 2017.
    • Wer einen Tisch auf dem Oktoberfest ergattern will, muss schnell sein. Die Plätze sind äußerst begehrt. Reservierungen sind über die Internetseite der Stadt München möglich. Dazu geht es hier entlang (bitte klicken).

    Oktoberfest 2017: Alle Wiesn-News im Überblick

    22. August: "O'zapft is" - Wiesn-Maßkrug 2017 offiziell vorgestellt
    "O'zapft is" - der zentrale Spruch des Münchner Oktoberfests ziert dieses Jahr auch den offiziellen Wiesn-Maßkrug. Zu sehen sind auf hellblauem Grund Bierkrug, Breze und Hendl als unverzichtbare Insignien des Volksfestes. Dazu gruppieren sich ein Trachtenhut, ein Edelweiß und ein Lebkuchenherz. Bei der traditionellen Maßkrugrede spielte der Allgäuer Kabarettist Maxi Schafroth auf den heftigen Streit um den Bierpreis an. Dabei kündigte er ein Odelfass voller Gerstensaft als Aufstand aus seiner Allgäuer Heimat an. Das "minimalistische" Motiv auf dem Krug nannte er "zeitgenössisch-ikonografisch", und über den Spruch befand er: "Man hätte etwas mehr in die Tiefe gehen können."
    Die Vorstellung des Maßkrugs im Beisein von Wirten und Vertretern der Stadt wenige Wochen vor dem Wiesnstart ist alljährlich ein wichtiger Termin, obwohl das jeweilige Motiv stets schon nach dem Jahreswechsel im Winter präsentiert wird. Es stammt dieses Jahr aus Franken: Sarah Eigenseher und Hanna Hodzic von der Technischen Hochschule in Nürnberg hatten das Motiv in den Semesterferien entwickelt und bekamen dafür ein Preisgeld von 2500 Euro. Der Stein-Krug ist ein Sammlerstück, das stets in begrenzter Auflage erscheint.

    21. August: Lkws sollen auf der Wiesn noch strenger kontrolliert werden

    Die Verantwortlichen des Oktoberfests haben auf die steigende Zahl von Anschlägen mit Lkws reagiert. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden dahingehend weiter angepasst und verschärft - allerdings schon vor Barcelona. Vielmehr werde der Lieferverkehr als Konsequenz aus den Anschlägen mit Lastwagen in Nizza, Berlin und London noch stärker kontrolliert.

    10. August: Die Wiesn gibt es auch auf der Zugspitze

    Für alle Wiesn-Fans geht es nun hoch hinaus: Das Oktoberfest kann man nicht nur in der Landeshauptstadt München, sondern auch in 2962 Metern Höhe feiern. Vom 16. bis zum 24. September findet auf dem höchsten Berg Deutschlands das 9. Zugspitze-Oktoberfest statt, wie die Tiroler Zugspitzbahn informiert.

    Zum Original Paulaner Oktoberfestbier, Live-Musik sowie bayerischen und Tiroler Spezialitäten gibt es auf der Zugspitze auch einen Panoramablick. Erwachsene zahlen in diesem Zeitraum für eine Berg- und Talfahrt mit der Tiroler Zugspitzbahn 36,50 statt 43,50 Euro, Kinder 22,50 Euro statt 35 Euro.

    3. August: Wiesn-Anlaufstelle für Frauen nun mit Funkgeräten

    Flirten und anbandeln - dafür ist das Oktoberfest bekannt. Doch alljährlich trägt nicht zuletzt der Alkohol zu Entgleisungen bei. Zum Abschluss der Wiesn 2016 zählte die Polizei 31 angezeigte Sexualdelikte. Mit Funkgeräten wollen die Helferinnen der Aktion "Sichere Wiesn" in diesem Jahr noch schneller reagieren, wenn Frauen in Not geraten.

    Es gehe auch um eine bessere Erreichbarkeit der Mitarbeiterinnen untereinander, teilten die Organisatorinnen am Mittwoch mit: "Bis zu zwölf Frauen sind an den Wiesn-Abenden im Einsatz - da ist eine schnelle Absprache untereinander unerlässlich."

    Die Anlaufstelle, die 2003 in einem Wohnwagen startete, hilft während der Wiesn jährlich mehr als 200 Frauen in Not- und Krisensituationen. Hilfe suchten meist ausländische Touristinnen, die im Trubel des Fests ihre Gruppe oder ihre Freunde verloren hätten und nicht mehr weiter wüssten, sagte Kristina Gottlöber vom Organisationsteam. Manche Frau habe das Zelt nur kurz verlassen, ihre Tasche mit Handy dort gelassen, komme nicht mehr ins Zelt hinein - und habe nach einigem Biergenuss womöglich die Orientierung verloren. Diese Situation sei besonders gefährlich.

    27. Juli: Auf dem Oktoberfest ist Bezahlen per Smartphone möglich

    Neue Fahrgeschäfte, mehr Sicherheit - und neue mobile Angebote: Das Münchner Oktoberfest soll in diesem Jahr sicherer und digitaler denn je werden. Erstmals können Gäste bargeldlos über das Smartphone bezahlen, wie der Festleiter und 2. Bürgermeister Josef Schmid (CSU) am Donnerstag ankündigte. Eine weitere App leitet Besucher über das Festgelände. Sie umfasst einen Geländeplan mit 720 Örtlichkeiten und soll Besuchern darüber hinaus anzeigen, in welchem Zelt es eventuell noch eine Chance auf einen freien Platz gibt.

    Ein halbes Dutzend neue Fahrgeschäfte werden auf dem Volksfest sein, darunter eine neue Achterbahn mit einer ausschwingenden Gondel und ein 80 Meter hohes Kettenkarussell namens "Jules Verne Tower".

    Wie schon im Vorjahr ist die Sicherheit ein großes Thema. Erneut wird das Festgelände rundum umzäunt, es gibt Zugangskontrollen und ein Verbot großer Taschen. Eine neue Lautsprecheranlage für Warndurchsagen und eine optimierte Videoüberwachung mit besseren Kameras sollen die Wiesn noch sicherer machen. Zudem wird der Lieferverkehr auf dem Oktoberfest noch strikter kontrolliert.

    Wiesnchef Schmid stellt Neuheiten fürs Oktoberfest 2017 vor

    Gut sieben Wochen vor dem Start des Oktoberfests will der Festleiter Josef Schmid (CSU) die Neuheiten für das Volksfest vorstellen. Am Donnerstag wird er in München mit den Sprechern der Wiesn-Wirte und Schausteller Details zu Fahrgeschäften und Gastronomie bekannt geben.

    Wie schon im Vorjahr ist die Sicherheit ein großes Thema. Erneut wird das Festgelände rundum umzäunt, es gibt Zugangskontrollen und ein Verbot großer Taschen. Eine neue Lautsprecheranlage für Warndurchsagen und eine optimierte Videoüberwachung mit besseren Kameras sollen die Wiesn noch sicherer machen. Zudem wird der Lieferverkehr auf dem Oktoberfest noch strikter kontrolliert.

    Das Oktoberfest beginnt am 16. September und dauert bis zum 3. Oktober. In diesem Jahr gibt es im Südteil des Festgeländes wieder die Oide Wiesn. Mit historischen Fahrgeschäften, Blasmusik und einer Ausstellung zur Geschichte der Schaustellerei geht es dort gemütlicher und traditioneller zu als auf dem sonstigen Festgelände.

    25. Juli: Neue Regeln für Wiesn-Lieferverkehr beschlossen

    Striktere Kontrollen des Lieferverkehrs sollen in diesem Jahr für noch mehr Sicherheit auf dem Oktoberfest sorgen. Der Kreisverwaltungsausschuss des Münchner Stadtrats beschloss am Dienstag eine entsprechende Änderung der Oktoberfestverordnung. Sämtliche Fahrer und Mitfahrer der Lieferwagen sollen vor dem Fest einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen werden. Erstmals müssen sich alle Fahrzeuginsassen beim Kreisverwaltungsreferat anmelden und einen Zufahrtskontrollbeleg beantragen. Polizei und Ordnungsdienste werden die Fahrzeuge in Stichproben kontrollieren, die täglich Wagenladungen von Brezen, Würsten und anderen Schmankerln für Zehntausende Gäste herankarren.

    Außerdem sollen Lieferverkehr und Besucherströme am Morgen entzerrt werden: Besucher dürfen demnach morgens erst ab 9 Uhr auf die Wiesn. Bis dahin soll der Lieferverkehr das Gelände verlassen haben. Bisher rollte der Lieferverkehr bis 10 Uhr auf dem Gelände, die Gäste kamen aber schon ab 8 Uhr. Die Behörden sahen hier auch eine Unfallgefahr. Durch die Entzerrung sollen sich die Sicherheitskräfte nun vor allem besser auf die Kontrollen von Lieferverkehr oder Gästen konzentrieren können.

    Am Mittwoch muss das Plenum des Stadtrats den Neuregelungen noch zustimmen, doch dies gilt als Formsache.

    19. Juli: Terrorangst: Lieferverkehr auf Wiesn wird stärker kontrolliert

    Mit noch strikteren Kontrollen des Lieferverkehrs auf dem Oktoberfest will die Stadt München die Sicherheit auf dem größten Volksfest der Welt weiter erhöhen. Nach den Terroranschlägen mit Lastwagen in Nizza, in Berlin und in London sollen sämtliche Fahrer und Mitfahrer vorher einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen werden. Zudem sollen Lieferverkehr und Besucherströme am Morgen entzerrt werden, wie ein Sprecher der Kreisverwaltung am Donnerstag sagte. Besucher dürfen demnach morgens erst auf die Wiesn, wenn der Lieferverkehr das Gelände verlassen hat. Die Bild-Zeitung hatte zuerst darüber berichtet.

    Bereits beschlossen ist eine neue Lautsprecheranlage für Warndurchsagen. Auch eine optimierte Videoüberwachung mit besseren Kameras, Bodycams für Polizeibeamte und ein polizeiinterner Messenger-Dienst sollen das Oktoberfest noch sicherer machen. Wie schon im Vorjahr wird das Festgelände rundum umzäunt, es gibt Zugangskontrollen und ein Verbot großer Taschen. Die Wiesn beginnt dieses Jahr am 16. September mitten im Endspurt der Bundestagswahl, die dann auf das zweite Festwochenende fällt. Manche Sicherheitsexperten sehen hierdurch ein zusätzliches Risiko.

    Quelle: Augsburger Allgemeine

    Liebe Grüße
    Harry


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