"Nikola One": Elektro-Truck bietet Mega-Reichweite - Pressetext

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Was die dann allerdings richtig gemacht haben, ist den Laden pleite gehen zu lassen. Das hätte sich hier keiner getraut.

siehe Warburg Bank... die bescheisst den die Stadt mal so um 42 Millionen, besser sie zockt die Stadt ab und finanzamt klatscht Beifall

Ich vermute, dass der Nikola eher fährt als das vergleichbare Teil von Musk.

Folkher, der Tesla faehrt schon und das schon laengere Zeit, wenn'es auch nur zwei Stueck bis jetzt sind. Bin mir nicht ganz sicher, aber der Truck soll ja auch in Sparks gebaut werden, aber das Werk it ja noch nicht ganz fertig.

Den Nikola-Kasper in USA braucht man also nicht ernst zu nehmen.

Ist schon erstaunlich, das es immer noch welche an den glauben.
Das Konept an sich war ja super gedacht und eigentlich auch schon ganz schoen aufgestellt. Hatte mich mal mit einem Mechaniker von RIDER unterhalten, der war schon "ausgesucht" fuer die Schulung am Nicola one... koennte Musk ja jetzt uebernehmen. ;-)

Gruss Holger

[hobbylenker]

Aha, Bosch zieht sich ein bißchen zurück, was vermutlich mit finanziellen Verlusten verbunden sein könnte. IVECO kann sich natürlich nicht befreien.

Nikola Motors: Bosch reduziert die Unternehmensanteile

Während Iveco an den Plänen zur Kooperation des "Tre" festhält und das Joint Venture wie geplant weiterführt, hat Bosch hat seine Anteile am mittlerweile börsennotierten US-Unternehmen von zuletzt 6,4 auf 4,9 Prozent reduziert.

Bosch soll künftig die Brennstoffzellen für die in Europa ausgelieferten Lkw von Nikola bereitstellen. Zuerst sollen im Laufe des Jahres 2021 aber Batterie-Fahrzeuge auf den Markt kommen, die Nikola zusammen mit Iveco in Ulm produziert. Basis dafür ist der Iveco Stralis S-Way. Die Brennstoffzellen-Lkw will Nikola dann ab 2023 auf die Straßen bringen. Ob dazu Bosch die Komponenten dann auch liefern wird, bleibt abzuwarten, denn Bosch hat seine Anteile bei Nikola jetzt reduziert. Ein Bosch-Sprecher in den USA erklärte, dass das anfängliche Investment in das Start-up vor allem dazu gedacht gewesen sei, die Entwicklung der Wasserstoff-Technologie voranzutreiben. Nach einer aktienrechtlich festgelegten Haltedauer habe man sich von einem Teil der Papiere getrennt. Einen Grund für die künftig geringere Beteiligung nannte der Sprecher allerdings nicht.

In den USA will Nikola von General Motors Brennstoffzellen-Technik beziehen. Dies ist einer aktuellen Mitteilung nach weiter geplant, doch die Verträge sind bisher noch nicht unterschrieben. Einen Schlussstrich haben GM und Nikola aber bereits unter den Pickup Badger gezogen, den GM in seinen Werken für Nikola hätte produzieren sollen.

Iveco hält laut einem Insider am geplanten Jonit Venture zum "Tre" fest, heißt: In Ulm wurde mittlerweile die Halle, in der einst der Stralis gefertigt wurde, wieder zur Montage für schwere Lkw "zurückverwandelt" und auch am Zeitrahmen habe sich nichts geändert: Mittlerweile sollen mehrere fahrfähige Prototypen mit Nikola-Technik in die USA verschickt worden sein.

Was bedeutet das?

Man darf gespannt sein, wie sich Nikola weiter entwickelt: Laut einem Insider von Iveco hätte man durch das Joint Venture mit Nikola in der Brennstoffzellentechnik einen Vorsprung von zwei bis drei Jahren erreicht. Man darf gespannt sein, ob sich der nach den letzten Geschehnissen noch halten lässt.

Quelle: https://transport-online.de/news/nik...ile-41032.html
09.12.2020 Redaktion (allg.) (erschienen bei VISION mobility von Gregor Soller)

Gruß
Klaus

[hobbylenker]

Der folgende Artikel paßt zu Folkhers Beitrag weiter oben.

Nikola Tre
Prototypen im Aufbau

Das US-Start-up Nikola hat ein Foto eines Prototypen des batterieelektrischen Tre veröffentlicht. Noch Ende 2021 soll der Frontlenker dann in Serie gehen.

Der Iveco-Partner Nikola hat ein Foto seines Prototypen der batterieelektrischen Tre-Sattelzugmaschine veröffentlicht. Zu sehen ist darauf ein noch in Tarnfolie beklebter 6x2 mit großer Kabine und konventionellen Außenspiegeln. Der Frontlenker in der US-Konfiguration wird aktuell in den Iveco-Werkshallen in Ulm fertiggestellt.

Schon Ende nächsten Jahres soll der Tre mit batterieelektrischem Antrieb und einer Reichweite von fast 500 Kilometern in Serie produziert werden. Trotz der Analyse der Investmentgesellschaft Hindenburg Research, nach der Nikola ein komplexer Betrug sei, aufgebaut auf vielen Lügen des mittlerweile zurückgetretenen Gründers Trevor Milton, wollen Nikola und Iveco an den bisherigen Plänen zu den Markteinführungen der Trucks des Joint-Ventures festhalten. Die Serienproduktion von Brennstoffzellen-Lkw soll damit ab 2023 folgen.

Artikel mit Video über Nikola-Tre-Prototyp: https://www.eurotransport.de/artikel...-11173988.html
24.11.2020 Julian Hoffmann

Und auf der Internetseite von Nikola https://nikolamotor.com/tre wird aktuell eine Akkukapazität von bis zu 750kWh aufgeführt für bis 500km Reichweite und einer Dauermotorleistung von max. 640hp.

Gruß
Klaus

[whiteout]

Vielleicht werden da ein paar IVECO vom Schiff rollen, mit Nicola Aufklebern und vielleicht mit E- motor... wuerde da aber genau zuhoeren, ob da nicht doch ein Diesel tuckert.

Gruss Holger

[Ralliart]

Und auf der Internetseite von Nikola https://nikolamotor.com/tre wird aktuell eine Akkukapazität von bis zu 750kWh aufgeführt für bis 500km Reichweite und einer Dauermotorleistung von max. 640hp.

Dann wäre die Spitzenleistung aber irgendwo bei 2.500 - 3000hp.... Dauerleistung haben e-Motoren meist eher wenig. Seh ich am Auto ja auch.. 386kW Spitze, aber Dauerleistung beider Motoren zusammen grad mal 160kW. wobei das auch mehr als genug ist... bei Tempo 120 geradeaus fliessen keine 40kW in die Motoren...

[whiteout]

160kW.

Sind ja auch knapp 218 PS... beim Wirkungsgrad vom E-Motor schon ausreichend.

Beim Benziner aber auch nicht viel anders um 102 km/h zu halten auf ebener Fahrbahn, reichen auch knapp 29 PS.

E-Auto ist bei Sprint, oder bei Zuglast bestimmt besser als Benziner, da sehr viel beserer Wirkungsgrad und viel weniger Verliste durch Diferential, aber die eigentliche Bilanz was Umweltschutz betrifft, ein bischen Besser, da es ja auch keine Fluessigkeiten gibt... aber das ist ja nicht das Thema.
Aber Nicola (besser Milton) kann eigentlich Alle Werte angeben, die er mag...denn den Antrieb gibt es ja nur irgendwo in seiner Eigenen Traumwelt.

Toyota / Hino will naechstes Jahr mit dem Brennstoffzellen Truck in Serie auf den Markt kommen... der ist ja schon so gut wie ausgereift.

Gruss Holger

[Ralliart]

Ich hab nächstes WE eventuell die Chance mal den Hyundai FuelCell-LKW zu fahren, ich bin da echt gespannt. Bis jetzt erkennt man die nur daran dass sie auf der Auffahrt zur AB anziehen wie blöde.... da macht erstmals Ladungssicherung nach hinten wirklich Sinn :D

[hobbylenker]

Kuhprah, d.h. Du hast das Fahrzeug bereits auf der Straße fahren sehen? Das find' ich stark!
Dann bin ich gespannt, ob "es" klappt. Und falls sich eine Möglichkeit ergeben sollte, Bilder zu machen oder zu bekommen....
Gruß
Klaus

[hobbylenker]

Was macht "unser Luftschloss-Konstrukteur"?

Tja, während ein Teilhaber von Nikola Aktienanteile verkaufen will, will Nikola über neue Aktien Kapital aufnehmen.
Ich frage mich mal wieder: Was treiben "die" mit solchen Beträgen? Was hat Nikola überhaupt? Gebäude? Ein paar Leute?
Und dann 100 Mio US$?

Nikola: Strategischer Partner Hanwha will Beteiligung an Elektro-LKW Entwickler halbieren

Nikola plant 100 Mio. US-Dollar mit Ausgabe neuer Aktien einzusammeln

Gruß
Klaus

[whiteout]

Was macht "unser Luftschloss-Konstrukteur"?

Nix, wie immer, ausser grosse Sprueche und die Leute fuer dumm verkaufen.
Ich wundere mich , dass da die amerikanische Boersenaufsicht nicht eingreift.Was der betreibt ist doch offensichtlicher Betrug. Angeblich sollten doch 5 Iveco mit Brennstoffzelle nach USA gekommen sein.... weder sieht man da einen, noch wird gross darueber berichtet.... vielleicht wieder so Fahzeuge, bei denen die Vorfuehrung mangels Antrieb an einem Berg stattfinden muss.

Gruss Holger

[hobbylenker]

Holger,
die "Tre-Prototypen" sind mit Akkus, soweit ich weiß.
Gruß
Klaus

[whiteout]

Holger,
die "Tre-Prototypen" sind mit Akkus, soweit ich weiß.
Gruß
Klaus

Klaus, ich hab da nicht nachgeforscht, sorry! Der Mensch ist ein Aufschneider und wird nix auf die Reihe bringen.... mal sehen, wieviele "Nicola's" es noch gibt.... er hat ja inzwischen auf italienische Zaehlweise gewechselt...was das wohl zu bedeuten hat....???!!!

Gruss Holger

[hobbylenker]

Die Konzepte begannen ja mit Nikola One.... und dann kam irgendwann ein "TRE", als Frontlenker-Nikola für Europa.
Das wird jetzt das Fahrzeug, das IVECO auf Basis des S-Way baut.

Gruß
Klaus

[whiteout]

Das wird jetzt das Fahrzeug, das IVECO auf Basis des S-Way baut.

Gruß
Klaus

Klaus, muesste eigentlich heissen " sollte werden" ;-) .... ich glaub da nicht dran.

Gruss Holger

[trailerman]

Da wäre ich mir nicht so sicher. Tatsache ist, dass Iveco im Ulmer Donautal die Montagestraßen vom alten Stralis gerade aufmöbelt. Nikola hat ja seine(n) Prototypen in den USA von irgendeiner Bastelbude herrichten lassen. Die Produktion wird also hier stattfinden. Bei den Elektroantrieben kooperiert CNH (die Dachgesellschaft von Iveco) mit Bosch. Bei den Brennstoffzellen könnte ZF den Zuschlag bekommen. Worüber nicht berichtet wird, dass Iveco das Zentrum für Verbrennungsmotoren in Arbon in der Schweiz besitzt. Das haben sie vor 30 Jahren Saurer abgekauft. Und da wird derzeit mit allem experimentiert, was unter dem Stichwort biofuels läuft. Zudem kann Iveco gut mit Cummins. Denn sie bauen den ISB in Lizenz. Frei nach der Devise: können wir nicht besser. Und Cummins kooperiert wiederum mit Bosch. Es wird so sein, dass wegen der hohen Entwicklungskosten es irgendwann zu einer Arbeitsteilung kommt. Daimler und Volvo kooperieren ja auch.
Ich halte das Iveco/Nikola-Projekt für vielversprechendere. Jedenfalls seriös im Vergleich zu Elon. Der hat von Lkw keine Ahnung und deswegen auch keine Produktionsstätte. Die Familie Pigott (Paccar) wird sich mit dem Lautsprecher nicht einlassen.