Ein rumänischer Sattelschlepper hat am Dienstagabend auf der Kreuzner Landesstraße in der Gemeinde St. Stefan im Gailtal 25 Tonnen Stahl verloren,
weil die Ladung nicht gesichert war. Die Polizei spricht von Glück, dass niemand verletzt wurde 

Die Passstraße zwischen dem Gail- und dem Drautal ist steil und kurvig. Laut Polizei war die Ladung des rumänischen Sattelschleppers „gänzlich ungesichert“. Beim Bergauffahren wurde die hintere Bordwand des Lkws durch den Druck aufgedrückt. Die gesamte Ladung - 25.000 Kilogramm Flach- und Rundstahl - rutschte auf die Straße. Der Asphalt wurde an der Oberfläche beschädigt, der Stahl wurde umgeladen.
Die Straße musste während der Bergung vorübergehend gesperrt werden.
Laut Polizei war der rumänische Sattelschlepper überhaupt nicht für den Transport von Flach- und Rundstahl geeignet.
Der Lenker des Sattelschleppers, ein 36 Jahre alter Kraftfahrer aus Rumänien, wurde angezeigt. Außerdem wurde eine vorläufige Sicherheitsheitsleistung eingehoben. Bei dem Zwischenfall wurde niemand verletzt. Dies war laut Polizei allerdings nur dem Umstand zu verdanken, dass kein anderes Fahrzeug hinter dem Lkw fuhr.
quelle: kaernten.orf.at/news/stories/2796485/
weil die Ladung nicht gesichert war. Die Polizei spricht von Glück, dass niemand verletzt wurde 

Die Straße musste während der Bergung vorübergehend gesperrt werden.
Laut Polizei war der rumänische Sattelschlepper überhaupt nicht für den Transport von Flach- und Rundstahl geeignet.

Der Lenker des Sattelschleppers, ein 36 Jahre alter Kraftfahrer aus Rumänien, wurde angezeigt. Außerdem wurde eine vorläufige Sicherheitsheitsleistung eingehoben. Bei dem Zwischenfall wurde niemand verletzt. Dies war laut Polizei allerdings nur dem Umstand zu verdanken, dass kein anderes Fahrzeug hinter dem Lkw fuhr.

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