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Zwei erheblich betrunkene Lastwagenfahrer hielten in der Nacht zum Mittwoch in Unterfranken die Polizei auf Trab.
In einem Fall musste die Autobahn Frankfurt-Würzburg (A3) bei Waldaschaff (Kreis Aschaffenburg) gesperrt werden, um den Lkw-Fahrer aus dem Verkehr zu ziehen. Im anderen Fall kam es auf einem Firmenparkplatz in Iphofen (Kreis Kitzingen) zu Blechschaden.
Wie die Polizei mitteilte, war einer Fernfahrerin am Dienstag gegen 23 Uhr in Höhe der A3-Einhausung bei Hösbach aufgefallen, dass ein vor ihr fahrender Sattelzug in Schlangenlinien über alle drei Fahrspuren unterwegs war. Die Frau verständigte die Polizei.
Kurz darauf entdeckten die Beamten vor einer Autobahnbaustelle den Lastwagen. In einer Kurve der Baustelle fuhr der Sattelzug ein Stück geradeaus und rammte dadurch mehrere Warnbaken. Schaden: 3000 Euro.
Die Polizisten bremmsten den Sattelzug langsam aus. Dabei kam der Verkehr in Richtung Würzburg zum Stehen.
Als der 28-jährige Lkw-Faher die Tür öffnete, fiel er fast aus der Kabine. Wie sich herausstellte, war der Mann völlig betrunken. Dass Alkohol im Spiel war, bestätigte den Polizisten auch der aus der Fahrerkabine kommende Geruch. Der Mann wurde vorläufig festgenommen.
Um die Vollsperrung zügig wieder auflösen zu können, bot ein Fernfahrer seine Hilfe an. Er fuhr den Sattelzug unter Polizeibegleitung bis zur Anschlussstelle Weibersbrunn und stellte ihn dort ab. Dadurch konnte die Sperrung der A3 in Richtung Würzburg wieder aufgehoben werden.
In der Dienststelle der Verkehrspolizei musste der 28-Jährige eine Blutentnahme über sich ergehen lassen, zu der er laut Polizei aber wenig bereit war. Zu einem Alkoholtest war der Mann nicht in der Lage. Seinen Rausch musste er in der Arrestzelle ausschlafen.
Die Verkehrspolizei Aschaffenburg-Hösbach bittet Autofahrer, die von dem Schlangenlinien fahrenden Sattelzug in Gefahr gebracht worden waren, sich unter Telefon (06021) 837-2530 zu melden.
Ebenfalls viel Alkohol war in der Nacht zum Mittwoch in Iphofen im Spiel, wo ein Sattelzug-Fahrer auf dem Parkplatz einer Firma am Bahnhof beim Rangieren zweimal mit einem geparkten Lastwagen zusammenstieß. Schaden: 2000 Euro.
Ein für die Sicherheit zuständiger Mitarbeiter der Firma erkannte die Situation, verhinderte dem Sattelzug-Fahrer die Weiterfahrt und hielt ihn fest, bis die Polizei eintraf. Die Beamten bermerkten, dass der 46 Jahre alte Fahrer stark betrunken war. Ein Alkotest ergab 2,7 Promille.
Der Mann musste sich einer Blutentnahme unterziehen, eine Sicherheitsleistung hinterlegen und die Nacht in der Ausnüchterungszelle der Kitzinger Polizei verbringen.
QUELLE: http://www.mainpost.de/regional/fran...rt1727,8414991
In einem Fall musste die Autobahn Frankfurt-Würzburg (A3) bei Waldaschaff (Kreis Aschaffenburg) gesperrt werden, um den Lkw-Fahrer aus dem Verkehr zu ziehen. Im anderen Fall kam es auf einem Firmenparkplatz in Iphofen (Kreis Kitzingen) zu Blechschaden.
Wie die Polizei mitteilte, war einer Fernfahrerin am Dienstag gegen 23 Uhr in Höhe der A3-Einhausung bei Hösbach aufgefallen, dass ein vor ihr fahrender Sattelzug in Schlangenlinien über alle drei Fahrspuren unterwegs war. Die Frau verständigte die Polizei.
Kurz darauf entdeckten die Beamten vor einer Autobahnbaustelle den Lastwagen. In einer Kurve der Baustelle fuhr der Sattelzug ein Stück geradeaus und rammte dadurch mehrere Warnbaken. Schaden: 3000 Euro.
Die Polizisten bremmsten den Sattelzug langsam aus. Dabei kam der Verkehr in Richtung Würzburg zum Stehen.
Als der 28-jährige Lkw-Faher die Tür öffnete, fiel er fast aus der Kabine. Wie sich herausstellte, war der Mann völlig betrunken. Dass Alkohol im Spiel war, bestätigte den Polizisten auch der aus der Fahrerkabine kommende Geruch. Der Mann wurde vorläufig festgenommen.
Um die Vollsperrung zügig wieder auflösen zu können, bot ein Fernfahrer seine Hilfe an. Er fuhr den Sattelzug unter Polizeibegleitung bis zur Anschlussstelle Weibersbrunn und stellte ihn dort ab. Dadurch konnte die Sperrung der A3 in Richtung Würzburg wieder aufgehoben werden.
In der Dienststelle der Verkehrspolizei musste der 28-Jährige eine Blutentnahme über sich ergehen lassen, zu der er laut Polizei aber wenig bereit war. Zu einem Alkoholtest war der Mann nicht in der Lage. Seinen Rausch musste er in der Arrestzelle ausschlafen.
Die Verkehrspolizei Aschaffenburg-Hösbach bittet Autofahrer, die von dem Schlangenlinien fahrenden Sattelzug in Gefahr gebracht worden waren, sich unter Telefon (06021) 837-2530 zu melden.
Ebenfalls viel Alkohol war in der Nacht zum Mittwoch in Iphofen im Spiel, wo ein Sattelzug-Fahrer auf dem Parkplatz einer Firma am Bahnhof beim Rangieren zweimal mit einem geparkten Lastwagen zusammenstieß. Schaden: 2000 Euro.
Ein für die Sicherheit zuständiger Mitarbeiter der Firma erkannte die Situation, verhinderte dem Sattelzug-Fahrer die Weiterfahrt und hielt ihn fest, bis die Polizei eintraf. Die Beamten bermerkten, dass der 46 Jahre alte Fahrer stark betrunken war. Ein Alkotest ergab 2,7 Promille.
Der Mann musste sich einer Blutentnahme unterziehen, eine Sicherheitsleistung hinterlegen und die Nacht in der Ausnüchterungszelle der Kitzinger Polizei verbringen.
QUELLE: http://www.mainpost.de/regional/fran...rt1727,8414991
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