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Betrunkener Lkw-Fahrer auf Rowdy-Tour

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    Laut Polizei rammte der Mann nach einem Streit mit einem Kollegen zunächst mehrfach dessen Lastwagen und unternahm anschließend eine Irrfahrt durch den Ort. Dabei beschädigte er drei Autos, Verkehrszeichen, Straßenschilder, Bäume und Büsche.Foto: dpa

    Besoffen mit einem 40-Tonner auf Krawallfahrt: Ein Lkw-Fahrer hinterlässt nach einem Streit mit einem Kollegen eine Spur der Verwüstung. Autos, Passanten und Verkehrschilder waren nicht sich vor ihm.

    Kleinostheim – Bei einem Streit mit einem Kollegen rastet einen Lasterfahrer aus. Rasend vor Wut demoliert er mit seinem Sattelschlepper mehrere Autos, mäht Schilder, Bäume und Büsche nieder. Es sah aus „wie auf einem Schlachtfeld“, sagt ein Polizist.

    Ein wütender und betrunkener Lastwagenfahrer hat im unterfränkischen Kleinostheim eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Bei seiner Irrfahrt durch mehrere Straßen der Gemeinde rammte er am Samstagabend Autos, überfuhr Schilder, Bäume und Büsche. Verletzt wurde niemand. Der Mann sei „offenbar total durchgedreht“, sagte ein Sprecher der Polizei am Sonntag. Erst mit Pfefferspray konnte der renitente Mann überwältigt werden.

    Auslöser des Wutanfalls war nach ersten Erkenntnissen ein Streit mit einem Kollegen auf dem Parkplatz einer Raststätte der Stadt im Landkreis Aschaffenburg. Mehrfach rammte der Mann mit seinem 40-Tonner den Lastwagen des Kollegen. Dabei riss der Diesel-Tank seines eigenen Fahrzeugs auf. Trotz des leckenden Tanks fuhr er los, erst über eine rote Ampel und dann einige hundert Meter durch den Ort.

    Dabei beschädigte er drei Autos – zwei davon haben Totalschaden. Auch Verkehrszeichen, Straßenschilder, Bäume und Büsche fuhr der Mann mit seinem Fahrzeug um. Mitten auf einer Straße hielt er schließlich an und wurde gegen einen Passanten handgreiflich. Polizisten überwältigten den sich heftig wehrenden Mann schließlich mit Pfefferspray. Die Feuerwehr sperrte die Straßen ab, um die Dieselspur zu entfernen.

    Der Gesamtschaden wird auf deutlich mehr als 100 000 Euro geschätzt. Der Lastwagenfahrer muss mindestens mit einer Anzeige wegen Straßenverkehrsgefährdung rechnen.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/...bae75f941.html

    Ich glaube Harry hat Recht. In den USA wäre das vermutlich nicht passiert bei dem absoluten Alkoholverbot das dort herrscht.

  • #2
    ............da sollte nicht unerwähnt bleiben, das dieses Geschöpf Gottes Polnische Nummernschilder an seinem LKW hatte........
    Mal verlierst Du,...............mal gewinnt der andere............

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