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Eisplatte löst sich von Lkw: Unfall

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  • Eisplatte löst sich von Lkw: Unfall

    Das offenbar nachlässige Verhalten eines Lkw-Fahrers hatte gestern einen Unfall auf der Umgehungsstraße von Rain (Landkreis Donau-Ries) zur Folge.

    Wie die Polizei berichtet, löste sich von der Oberseite der Plane über dem Laderaum eine Eisplatte. In diesem Moment kam ein anderer Lastwagen entgegen. Die Platte krachte gegen dessen Frontscheibe. Sie zersplitterte und der Windabweiser brach ab. Schaden: rund 1500 Euro. Der Fahrer kam mit dem Schrecken davon. Der Verursacher fuhr weiter. Er konnte aber wenig später über das Firmenlogo auf dem Lkw-Zug ermittelt werden. Der 53-Jährige muss mit einer Anzeige rechnen, weil er die Eisplatte vor Antritt der Fahrt nicht entfernt hatte.

    Quelle; Augsburger Allgemeine

    Ich habe diese beiden Artikel über die Eisplatten eingestellt um euch nochmal daran zu erinnern wie gefährlich es sein kann diese nicht zu entfernen
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    Hallo Harry

    Ich hatte zusammen mit meinem Bruder das Vergnügen mit einer Eisplatte bekanntschaft zu machen.Nach riskannter Verfolgung hatten wir das Kennzeichen und den Name der Spedition. Am Kirchh. Dreieck riefen wir dann die Polizei.
    Nachdem wir Ihnen das Kennzeichen nannten,meinten Sie es wäre ein PKW und Sie hätten keine Handhabe den LKW zu Stoppen.Bei uns waren Frontscheibe,Blinker und Scheinwerfer zerschmettert und im Inneraum waren überall kleinste Splitter.
    Wir mussten den Schaden (Verdienstausfall,Übernachtung)selbst tragen und das Vefahren wurde eingestellt.

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    • #3
      Das ist sehr schade das da keine Versicherung eintrat.

      Die gefährliche Zeit kommt jetzt wieder und ich hoffe niemand kommt zu schaden.
      Liebe Grüße
      Harry


      Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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      • #4
        Ich beleuchte mal die andere Seite. Die Berufsgenossenschaft verhängt hohe Bußgelder wenn die Fahrer versuchen mit Leiter und Besen das LKW Dach von Schnee zu befreien. Es gibt weder Geld von der Krankenkasse noch von der Berufsgenossenschaft wenn ein Fahrer dabei vom Dach stürzt und sich verletzt. Was tut der Fahrer also wenn keine geeignete Anlage in der Nähe ist wo er sein Dach von Schnee befreien kann? Vor allem wie kommt er dort hin um das Dach von Schnee zu befreien? Per E-Mail?
        Zuletzt geändert von alterelch; 22.10.2013, 03:20. Grund: Fehler

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        • #5
          Die Frage stellt sich jedes Jahr aufs neue......dieses Problem wird wohl solange nicht gelöst werden können,solange die Unternehmer nicht verpflichtet werden in das Arbeitsmaterial investieren.
          Aber auch die Hersteller der Trailer sind da natürlich in gewisser Weise mit in der Verantwortung......da müsste noch einiges in die Entwicklung investiert werden und bessere Systeme entwickelt werden als die bestehenden die es eh schon gibt.
          Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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          • #6
            Was denkst du denn von diesen komischen aerodynamischen Trailern in UK? Da könnte ich mir vorstellen das Schnee und Eis sehr schnell runterrutschen. Man sollte mal ein Bild von diesen Teilen suchen und hier einstellen.

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            • #7
              Ja doch die halte ich für Recht gut...........jedoch bekämen wir hier in Deutschland dann ein anderes Problem.Entweder niederigere Trailer und weniger Ladevolumen,weil man durch den Bogen dann Platzverlust hat oder die Trailer müssten wie die in England höher sein.......und schon passt es in Deutschland wieder nicht......

              In England ist vieles einfacher weil man dort nicht diese Höhenbegrenzungen hat wie hier......dementsprechend können die bei den Trailern viel mehr variieren......
              Hier ist eine Homepage aus England wo man diese sogenannten Teardrop Trailer sehen kann,



              die Trailer auf diesen Bildern haben noch eine sehr geringe Krümmung.....da gibt es Trailer in England da ist das ganze Dache nur ein einziger großer Bogen......
              Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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              • #8
                Ein schwieriges Thema - das Vergnügen hatte ich auch schon auf der A8 und trotz sofortige Anzeige bin ich auf den Kosten sitzen geblieben. Freude machte mir besonders die Verantwortungslosigkeit des Fahrers, der sich trotz Verständigungszeichen (Augenkontakt) vom Unfallort entfernt hatte und die Unbekümmertheit der Organe. Wäre ich mit einem PKW unterwegs gewesen, wäre die Platte in meinem Schoß gelandet.

                Anderseits wie will man vernünftig und gefahrlos Eis und Schnee vom Dach befreien? Dann müssten an jedem PP-Ausfahrt und bei jeder Sped. ein Gerüst hierfür stehen!

                Staatsanwaltschaft.jpg
                Schöne Grüße
                onlinekurier

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                • #9
                  Hallo Altreich
                  Ich heiße Toralf Ifland und möchte Ihnen eine Anlage vorstellen, die menschliche Tragödien verhindern und Menschenleben retten kann.
                  Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit gerade im Winter möchte ich Ihnen eine Weltneuheit vorstellen.
                  Sie kennen das Problem eisiger Dachlasten auf Satteldächern deren Entfernung manchmal Ignoriert aber auch körperlich (Einführung der Gigaliner)
                  nicht mehr zu Realisieren ist. Verbunden mit der Rutsch und Sturzgefahr von den Gerüsten.
                  Auch das Lösen des Eises von der Plane ist mit dem Kratzer und deren Folgen nicht mehr zu Realisieren,da die Planen sehr anfällig gegen Stoß und
                  mech. Kratzbewegungen sind,was zu Unndichtigkeit und weiteres Aufreißen führen kann.
                  Ein Aspekt bei der Einführung der in keiner Publikation
                  angesprochen wird, ist die Realisierung der Enteisung der Dachfläche die sich um 25% vergrößert.
                  Mit dieser Problematik konfrontierte ich Herr Ramsauer
                  der mir zustimmte, das diese Sicherheitsmaßnahme der Enteisung nicht in die Planungen einbezogen wurde.
                  Die Schlauchsysteme sind sicher eine gute Lösung ,aber trotz Förderung und der nachstehenden Wartungskosten (bei Undichtgkeit)sicher keine Alternative.
                  Viele Unternehmen wechseln auch ständig die Auflieger und Wechselbrücken,was dann?
                  Eine stationäre Enteisungsanlage verursacht nur Kosten bei Gebrauch.
                  Sie kennen sicher die Berichte von herabstürzenden Eisplatten von fahrenden LKW´s,die wie Geschosse durch die Luft fliegen und völlig unkontrolliert auf Autos stürzen.
                  Die Platten können bis zu 100kg wiegen und ein Aufprallgewicht von fast 1t haben. Der nächste Winter kommt bestimmt und wird wieder seine Opfer fordern.
                  Auch mit Blick auf die Zunahme des Schwerlastverkehrs der bis zum Jahr 2025 um 75% steigen soll, werden sich die Unfallzahlen
                  deutlich erhöhen.
                  Ich hatte die Begegnung ( A7 ) mit einer Eisplatte bei Tempo 110km/h, die mir Frontscheibe und die Scheinwerfer zertrümmerte.
                  Um diese Gefahr und die dadurch resultierenden Familientragödien zu Mindern o. zu Verhindern, entwickelte ich eine
                  stationäre Enteisungsanlage die der Kraftfahrer durchfährt.
                  Ich habe eine Anlage zum Enteisen von LKW-Satteldächer entwickelt und bin Eigentümer der Rechte dieser Anlage. Ich möchte Ihnen diese Reinigungs -und Enteisungsanlage für Satteldächer vorstellen, womit sich das Entfernen eisiger
                  Dachlasten sicherer und effektiver Ausführen lässt.
                  Die Enteisungsbaugruppe hängt an einem Stahlelement welches im nicht befahrenem Verkehrsbereich montiert werden kann, um bei Stilllegung in der wärmeren Jahreszeit das Gelände kompl. nutzen zu können.
                  Das Enteisungselement wird bei richtiger Position des LKW´s durch Sensorabtastung aufs Dach geführt und der Fahrer kann in Schrittgeschw. durch die Anlage fahren.

                  In der ersten Phase wird das Eis mechanisch durch luftbefüllte Gummiräder die einzeln druckvariierend angeordnet sind gebrochen und von der Plane gelöst.
                  Durch die Sprödigkeit und die geringe Adhäsionskraft des Eises ist die mech. Brechung und das Lösen von der Plane auch bedingt durch den flexibelen Dachaufbau des Satteldachs möglich.

                  Durch die Einzelaufhängung der Räder ist eine variable u. zustandsbedingte Druckänderung auf das Eis möglich um unterschiedlich Eisdicken Brechen u. Lösen zu können.
                  Die Räder sind antriebslos welches durch die Steuerung durch die Anlage bedingt ist.

                  Im zweiten Arbeitsschritt wird das lose Material beginnend von der Mitte (Kielbogen) des Daches nach außen mit rotierenden Tellerbürsten und intervallartigen Druckluftstößen entfernt. Wegen der baulich u. altersbedingten Wassersackbildung auf den Dachflächen kommen Tellerbürsten wegen des besseren Höhendifferenzausgleichs
                  und der effektiveren Reinigung zum Einsatz.
                  Die geometrische Kielbogenanordnung der Tellerbürsten garantiert eine restlose Entfernung von groben Eisbruch und losen Schnee von der Dachmitte bis hin zur Außenkante des Satteldaches. Die intervallartigen Druckluftstöße sollen schwerere Eisbrocken so Positionieren, dass den Tellerbürsten eine größere Angriffsfläche zur effektiveren
                  Reinigung zur Verfügung steht.

                  Im dritten Arbeitsgang werden mit einer rotierenden weicheren Rundbürste kleiner Bruchstücke und Schneereste vom Dach entfernt.
                  Zum Abschluss der Reinigung wird ein Eisblocker aufgesprüht um die erneute Eisbildung zu Verzögern.

                  Gerade in Hinblick auf die Einführung der Gigaliner ist die Einführung dieser Anlagen in naher Zukunft unabdingbar, da die manuelle Reinigung
                  körperlich und zeitlich nicht mehr zu Praktizieren ist.

                  Auch eine großer Gefahrenbereich sind Tunnelanlagen in denen immer konstant +10° Celsius herrschen und sich die Eisplatten ablösen wobei menschliche und imense
                  materielle Schäden entstehen ,die die Sperrung von ganzen Tunnelanlagen nach sich ziehen und den Verkehrsfluss zum Erliegen bringen.
                  Durch die Entfernung von Eis u. Schnee wird auch eine Kraftstoff u. Kohlendioxidreduzierung erreicht ,die Allen zugute kommt.
                  Mehrere Institutionen wie Asfinag ,Uta,Dekra Tüv, ADAC, BGL,AvD.ÖAMTV und die SVG sind an der Anlage sehr interessiert und verweisen auf ein Referenzobjekt.
                  Auch die Montage auf einem Rastplatz (A7 A4) wird z.Z. geprüft.
                  Diese Anlage ist z.Z. noch in der Entwicklung und eine Prototypenbau ist für März 14 geplant.
                  In einigen Ländern werden bis zu 200 Unfälle (nur auf Autobahnen)in den Wintermonaten polizeilich aufgenommen.
                  Der nächste Winter steht vor der Tür.
                  Meine H.nr 0171/4626211



                  MfG T.Ifland

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