Nach einer aktuellen Forsa-Studie finden die von der Bundesregierung und den Güterverkehrsbetrieben protegierten Lang-Lkw bei der Mehrheit der Bevölkerung keine Akzeptanz.
Nimmt man das Deutsche Verkehrsforum als einflussreichen Lobbyverband der deutschen Mobilitätsbranche beim Wort, dann dürfte es auch künftig keine Gigaliner auf Deutschlands Straßen geben. In einer öffentlichen Mitteilung schreibt das Forum nämlich, wie wichtig es ihm sei, dass bei der politischen Entscheidung über neue Nutzfahrzeugkonzepte «den Anliegen und Sorgen der Bürger Rechnung getragen wird». Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage sind 77 Prozent der Deutschen gegen die Zulassung von Gigalinern, nur 18 Prozent sind dafür. Als Hauptgründe für die Ablehnung sehen die Befragten ein erhöhtes Unfallrisiko durch die Größe und Schwere der Gigaliner sowie einen notwendigen Umbau des Straßennetzes auf Kosten der Steuerzahler. «Weder bei den Bundesländern noch in der Transportwirtschaft und schon gar nicht bei der Bevölkerung finden sich Mehrheiten, die den Gigaliner wollen», sagt Martin Henke, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Wie er fordert auch Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, die Politik auf, jetzt schnell zu handeln und die geplanten Testfahrten zu stoppen. Auch der Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. (ARCD) warnte von Anfang an vor der Einführung von Gigalinern. Vor allem wegen der von Experten immer wieder beschworenen Gefahren für die Verkehrsinfrastruktur und für die Verkehrssicherheit fordert er von der Politik, auf die Wünsche und Sorgen der Bürger einzugehen. Das postuliert auch das Deutsche Verkehrsforum.
Nimmt man das Deutsche Verkehrsforum als einflussreichen Lobbyverband der deutschen Mobilitätsbranche beim Wort, dann dürfte es auch künftig keine Gigaliner auf Deutschlands Straßen geben. In einer öffentlichen Mitteilung schreibt das Forum nämlich, wie wichtig es ihm sei, dass bei der politischen Entscheidung über neue Nutzfahrzeugkonzepte «den Anliegen und Sorgen der Bürger Rechnung getragen wird». Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage sind 77 Prozent der Deutschen gegen die Zulassung von Gigalinern, nur 18 Prozent sind dafür. Als Hauptgründe für die Ablehnung sehen die Befragten ein erhöhtes Unfallrisiko durch die Größe und Schwere der Gigaliner sowie einen notwendigen Umbau des Straßennetzes auf Kosten der Steuerzahler. «Weder bei den Bundesländern noch in der Transportwirtschaft und schon gar nicht bei der Bevölkerung finden sich Mehrheiten, die den Gigaliner wollen», sagt Martin Henke, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Wie er fordert auch Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, die Politik auf, jetzt schnell zu handeln und die geplanten Testfahrten zu stoppen. Auch der Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. (ARCD) warnte von Anfang an vor der Einführung von Gigalinern. Vor allem wegen der von Experten immer wieder beschworenen Gefahren für die Verkehrsinfrastruktur und für die Verkehrssicherheit fordert er von der Politik, auf die Wünsche und Sorgen der Bürger einzugehen. Das postuliert auch das Deutsche Verkehrsforum.
Kommentar