Busfahrer werden dringend gesucht. Denn niemand will mehr den Bus fahren – obwohl eigentlich der Nahverkehr wegen der Verkehrswende ausgebaut werden sollte. Doch auch hier: Fachkräftemangel. Die Gründe: Die meisten Busfahrer sind über 50, der Busführerschein ist teuer und Fachkräfte aus dem Ausland können wegen strenger Regeln nicht so einfach nach Deutschland kommen.
Insgesamt schätzen Verbände, dass bis 2030 bis zu 60.000 Busfahrer fehlen werden.
Lena und Marc haben sich für den Job des Busfahrers entschieden. Auch sie hatten mit Schwierigkeiten zu kämpfen: Lena konnte sich den Führerschein lange nicht leisten, Marc brauchte in Hamburg eine bezahlbare Wohnung, um seinen Traum zu erfüllen. Sie erzählen uns, wie sie es doch noch geschafft haben und nehmen uns mit auf eine Tour am Steuer ihres Busses.
Nice to know: Als Fachkraft bezeichnet die Arbeitsagentur übrigens eine Person, die eine mindestens zweijährige Berufsausbildung oder einen anerkannten akademischen Abschluss gemacht hat. Die Ausbildung zum Berufskraftfahrer dauert laut Arbeitsagentur drei Jahre. Es gibt aber auch die Möglichkeit zum Quereinstieg, dann muss man eine Schulung machen und vor der IHK eine Prüfung ablegen.
Insgesamt schätzen Verbände, dass bis 2030 bis zu 60.000 Busfahrer fehlen werden.
Lena und Marc haben sich für den Job des Busfahrers entschieden. Auch sie hatten mit Schwierigkeiten zu kämpfen: Lena konnte sich den Führerschein lange nicht leisten, Marc brauchte in Hamburg eine bezahlbare Wohnung, um seinen Traum zu erfüllen. Sie erzählen uns, wie sie es doch noch geschafft haben und nehmen uns mit auf eine Tour am Steuer ihres Busses.
Nice to know: Als Fachkraft bezeichnet die Arbeitsagentur übrigens eine Person, die eine mindestens zweijährige Berufsausbildung oder einen anerkannten akademischen Abschluss gemacht hat. Die Ausbildung zum Berufskraftfahrer dauert laut Arbeitsagentur drei Jahre. Es gibt aber auch die Möglichkeit zum Quereinstieg, dann muss man eine Schulung machen und vor der IHK eine Prüfung ablegen.