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    Manch Einer wird sich wundern, was dieser alte Knacker hier noch will. Das kann, will ich euch sagen: ganz einfach wieder mal hören und lesen, was für Themen in den Brummifahrerkreisen von heute gängig sind. Gräfenhausen lässt grüßen. Seit 2011 bin ich nun in Rente, nachdem ich ca. 40 Jahre meines Lebens auf dem Bock verbracht habe. Mit dem Renteneintritt habe ich frustriert alle Brücken zu diesem Job abgebrochen und habe mich dem gewidmet, was ich mein ganzes Berufsleben vermisst und vernachlässigt habe: Familie, Bekanntschaften und Freunde. Vor allem aber habe ich mich meiner Frau gewidmet, die mir in all den Jahren die Treue gehalten hat, unsere Kinder großgezogen und sich um all das gekümmert hat, was normalerweise der Mann im Hause zu tun hat. Mit dem Freundeskreis hab ich mich schwer getan, es ist nicht so einfach, nach so langer Zeit aus dem Nichts einen Freundeskreis aufzubauen, abseits all dem, was man so vorher mit Kollegen beredet und sich unterhalten hat. Nun gab es andere Themen, andere Interessen, Aktivitäten mit der Familie, Freizeitgestaltung und so vieles mehr.
    Es war ja nicht immer so, dass man ständig Frust geschoben hat, aber irgendwann ist das Fass einfach voll. Wenn ich mich zurück erinnere, gab es viele schöne Momente, von denen ich selbst heute noch zehre, aber oft hat man auch gehadert und sich gefragt, ob es nicht noch etwas anderes gibt.
    Meine Führerschein Klasse 2 habe ich 1969 bestanden, Kostenpunkt damals 220 Mark, und nachdem ich in einer Mineralwasserfirma schon zwei Jahre zuvor mit einem 7,5 Tonner unterwegs war, fand ich mich am Tag nach der Fahrprüfung auf einem Mercedes 328 Hängerzug mit 22 T und 130 PS wieder. Damit war ich bis 1973 unterwegs, keine Lenkhilfe, kein Radio, ein Sitz ohne Federung, bis ich dann auf einen neuen Mercedes 1424 wechseln konnte. Unser Radius war Baden Württemberg und Rheinland Pfalz, alles Tagestouren, aber Tage mit 12 und mehr Stunden waren keine Seltenheit, denn die Be.-und Entladung erfolgte alles von Hand. Im Jahr 1975 wechselte ich die Firma, nun warein MAN mit einem Büssing Unterflur 16320 eine ganz andere Liga, aber nun war ich schon mehere Tage deutschlandweit und grenznahes Frankreich unterwegs. Ein Knochenjob, wir transportierten vom Schwarzwald aus überwiegend Schnittholz und zurück Stahl aus dem Ruhrgebiet oder Sammelgut aus den Nordseehäfen. Dazu musste das komplette Planengestell abgebaut und verstaut werden um das Schnittholz zu verladen und wieder aufgebaut werden, um andere Güter vor Regen zu schützen. Die Plane war zu jener Zeit noch aus Tuch, bei Nässe 3mal so schwer und schmutzig. Das Unternehmen hatte anfangs 2 Lastzüge, da war viel Eigenarbeit angesagt, Reparaturen wurden alle in der eigenen Werkstatt, ein offener Schuppen, Sommer und Winter durchgeführt und der Chef legte größten Wert auf Mitarbeit und Fahrzeugpflege. Samstag und oft auch am Sonntag waren da kein Tabu
    1977 sagten wir, mittlerweile mit 2 Kindern, die 1970 und 1975 zur Welt kamen, unserer Heimat im Schwarzwald ade und zogen nach Rheinland Pfalz, wo wir ein Geschäft, einen Getränkevertrieb, übernahmen. das Geschäft lief aber nicht ganz so wie wir uns das gedacht hatten, 1981 ging das Licht aus.
    Einer meiner ehemaligen Kunden war Inhaber einer Spedition, bei dem ich wieder Arbeit gefunden hatte. Nun war ich im internationalen Fernverkehr gelandet, wir transportierten Bodenbeläge überwiegend nach Frankreich und Italien. Oft hatten wir 5 bis 10 Abladestellen, meistens war ich von Sonntag 22 Uhr bis Donnerstag, Freitag unterwegs, dann Rückladung verzollen und abladen, neue Ladung übernehmen, Fahrzeugpflege und wenn die nächste Tour nach Frankreich ging, in Lauterburg verzollen und den Lastzug auf der französischen Seite abstellen, damit wir wieder am Sonntagabend starten konnten. Im Italienverkehr ging es auch Sonntagabend los, meist über Kiefersfelden und Brenner, aber auch, je nach Ziel über den Mont Blanc Auf der italienischen Seite wurde dann grenznah auf Zollhöfen verzollt, das kostete meistens ein ganzer Tag, oft genug aber auch 2 oder gar 3 Tage, in Italien war immer wieder Streik oder Bummeldienst bei den Behörden angesagt. bei solchen Gelegenheiten ging dann auch mal ein Wochenende zuhause flöten und man fand sich irgendwo in der Pampa auf einem Parkplatz wieder. Insgesamt war aber diese Zeit eine der schönsten in meiner Zeit, man hatte kein Handy und somit so gut wie keine Überwachung. Telefoniert wurde von den Lade.- oder Abladestellen aus, gerade von Italien aus war es schwierig mit den Jetonis an den öffentlichen Fernsprechautomaten. So war man eigentlich die Woche über sein eigener "Chef", natürlich wurde erwartet, dass man mit dem Chef an einem Strang zog, das war Vertrauenssache. Auch damals gab es hin und wieder Kontrollen, meist konnte man das mit den Tachoscheiben manipulieren, trotzdem hagelte es manchmal saftige Strafen, vor allem in Frankreich, wo man gerne die Sünden auf der Scheibe zusammengezählt und jede Sünde mit anfangs 600, später mit 900 Francs Strafe belegt hat, da sind dann schon mal erkleckliche Beträge fällig geworden. Bankautomaten gab es zu der Zeit auch noch keine, so dass auch bei diesen Gelegenheiten manchmal viel Zeit verging, bis das Geld eintrudelte.
    Gegen Ende der 80er Jahre erweiterte unsere Firma den Fuhrpark und stieg in das Spanien und Portugal Geschäft ein. Nun fanden sich unsere LKW auch auf den TIR Terminals in Porto oder Alverca bei Lissabon wieder, die Zollhöfe in La Junquera, Coslada in Madrid, Zona Franca in Barcelona oder Irun waren uns bald wohlbekannt. Aber auch hier hatte man immer wieder Zwangspausen, die Verzollung dauerte meist einen ganzen Tag oder auch mehr. Auch gab es oft in Frankreich und Italien Ende der 80er und Anfangs 90er Jahre Fernfahrerstreiks, hier ging es mitunter recht ruppig zu. In Italien hängte man mitunter sogar Pflastersteine an Schnüren an Autobahnbrücken auf, den Stein in Höhe der LKW Scheibe, um Streikbrecher zu bestrafen. In Bozen habe ich selbst erlebt, wie man einen Fahrer krankenhausreif geprügelt hat, der Mann war mit seinem alten 4 Achser Fiat LKW als selbstfahrender Unternehmer, die es in Italien viel gab, unterwegs. Man hat ihn an der Mautstelle in Bozen Süd, wo er auf die Autobahn auffahren wollte, aus dem LKW gezerrt. Mir ging es da eigentlich recht gut, während einer ganzen Woche Streik wurden die Fahrer mit allem möglichen versorgt, vor allem mit viel Vino Rosso. Mit einem Kollegen aus Rosenheim, der mit mir auf dem Platz vor der Mautstation Bozen Süd stand, waren wir sogar die Stars unter den Streikenden, unsere LKW waren mit Plakaten förmlich zugepflastert und immer wieder in lautstarken Diskusionen war die Rede von den Tedesco Autistas. Den längsten Streik habe ich in Cluses, die Zollstation auf der französischen Seite vor dem Mont Blanc Tunnel erlebt: 11 Tage, nach dem 3. Tag konnte man im Örtchen nichts mehr einkaufen, da standen mehrere 100 LKW auf der Straße und auf dem Zollhof. Und das alles nur aus Soldarität zu den italienischen Kollegen, deren Streikblockade auf dem Brenner durch die Carabinieri geräumt wurde.
    Mittlerweile gab es keine Zollschranken mehr, keine Zollabfertigungen verhalfen uns Fahrer zu den mitunter willkommenen Zwangspausen, der Stress wurde größer, da gab es dann schon mal Zeitvorgaben, die man nur unter massiver Umgehung der Sozialvorschriften einhalten konnte. Die Strafen wurden klaglos bezahlt, mitunter konnte man sie beim Auftraggeber der Fracht geltend machen und das Geld in den Grenzbüros abholen, bei ganz knappen Terminen war auch mal ein Bonus für den Fahrer drin.
    1991 ging die Firma pleite, mein Chef, den ich von Frankreich aus angerufen hatte, sagte zu mir, ich solle mit dem LKW in Frankreich bleiben, da bei ihm auf dem Firmenhof der Gerichtsvollzieher stehen würde, und der die eingehenden LKW pfändete. Logischerweise teilte ich ihm dann mit, dass meine Frau bei ihm meinen rückständigen Lohn abholen würde, ansonsten würde ich meinen Standort geheimhalten. Das hat dann auch reibungslos geklappt, zwei Tage später konnte ich seinen LKW bei ihm abliefern.
    Mein nächster Arbeitgeber war ein Lebensmitteldiscounter in Baden Württemberg, hier erhoffte ich den Absprung vom Fernverkehr. Hier fuhr ich wieder Tagestouren, die allerdings viel stressiger waren als zuvor im internationalen Fernverkehr, aber es wurde mit Stundenlohn bezahlt, am Ende des Monats kam da ein stattliches Sümmchen aufs Konto. Da man in der deutschen Politik der Meinung war, dass der Beruf des Kraftfahrers aufgewertet werden sollte, hatte man den Status des Berufskraftfahrers eingeführt und im weiteren Bildungsweg den Kraftverkehrsmeister geschaffen. Bei meinem Arbeitgeber bewarb ich mich um die Stelle als Fuhrparkleiter mit der fachlichen Kompetenz des Kraftverkehrsmeisters, dessen Prüfung ich im Juni 92 ablegte. Ich sollte eine Stelle bei Stuttgart, wo die Firma eine Zweigstelle hatte, übernehmen. Von meinem Fuhrparkleiter, der ja zu dem Zeitpunkt mein direkter Vorgesetzter war, wurde ich darauf hingewiesen, dass der bisherige Fuhrparkleiter an meinem künftigen Arbeitsplatz missliebig geworden war und den man unbedingt loswerden wolle und ich hierzu meinen Teil beizutragen habe, wenn ich die Stelle haben wolle. Das lehnte ich ab, ich werde für eine solche Intrige nicht zu haben sein. Nachdem der Betriebsrat Wind von der Sache bekam und mein Vorgesetzter eine auf den Deckel kriegte, wurde ich von dem derart gemobbt, dass ich bald darauf das Handtuch warf.
    Die weiteren Jahre fand ich mich bei mehreren Speditionen, bei dem einen wurde ich entlassen, weil ich mich geweigert habe, nach 18 Stunden noch vier Stationen für die Rückladung anfahren sollte, um dann einen Termin einzuhalten, den ich aber nur nonstopp bewältigen hätte können. Eine weitere Firma ging pleite, bei einer weiteren Firma gefiel dem Disponenten meine Nase nicht, kurz, ich habe nirgends mehr so richtig Fuss gefasst, obwohl ich mich zu keiner Zeit arbeitslos gemeldet habe.
    2000 kaufte mein Sohn einen eigenen Containerzug, nachdem er von einem holländischen Spediteur ein Angebot erhalten hatte. Das ging 2 Jahre gut, bis die Krankenkasse auf den Dreh kam, dass es sich hierbei um Scheinselbstständigkeit handele. Bevor es aber zu einer Verurteilung kam, kaufte er einen weiteren Lastzug, somit hatte er 2 Auftraggeber und der Vorwurf der Scheinselbstständigkeit war vom Tisch. Er stellte mich als Fahrer ein und somit war ich bei einer Tankzugspedition aus Hamburg mit Filiale in Mannheim eingesetzt, ich wurde Tankzugfahrer, wieder im internationalen Fernverkehr. Im Lauf der weiteren Jahre kaufte mein Sohn noch weitere 2 Lastzüge, ein Kühlzug und ein Planenzug, so wurde ich als Springer eingesetzt. Jetzt ging der Stress natürlich erst richtig los, innerhalb der Familie ist das nun mal so.
    2006 war Schluss mit lustig. Gesundheitlich schwer angeschlagen, bis 2009 verbrachte ich mehr Zeit in Krankenhäusern und Rehaeinrichtungen, als mir lieb war. Die Krankenkasse wollte mich aussteuern und in Frührente schicken, ich konnte das aber noch mit einigen angemeldeten Jobs verhindern, bis ich dann 2011 in vorzeitige Rente gehen konnte. Da ich als schwerbehindert eingetragen bin, ging das ohne Abschlag.
    Heute geht es mir wieder etwas besser, wir haben 2016 in unserer alten Heimat im Schwarzwald ein Häuschen gekauft, das ich nach und nach umgebaut habe. Zwischendurch sind wir oft mit unserem Wohnmobil, das wir uns 2010 gekauft hatten, unterwegs, vor allem in Frankreich. 2019 haben wir den Winter in Spanien und Portugal im Wohnmobil verbracht. Meinen Führerschein habe ich nach 2011 nicht mehr verlängert.
    Noch heute schaue ich an jedem LKW hoch, wenn wir im Wohnmobil unterwegs sind und meine Frau am Steuer sitzt. Dann kommt man schon manchmal ins grübeln, wie es dem Kollegen da oben wohl geht und wie sich wohl dessen Leben wohl verhält und wundere mich oft, wenn ich einen sehe, dessen Zenit sichtlich überschritten ist. Oft genug habe ich in meiner Zeit Kollegen erlebt, die an diesem Job zerbrochen sind. Dann hat man irgendwo irgendwann erfahren, der oder der hatte einen schlimmen oder gar tödlichenUnfall, oder seine Familie ist zerbrochen, oder er ist dem Alkohol verfallen oder, oder.... die Bandbreite ist groß.
    Viele Probleme, die heute das deutsche Transportgewerbe belasten, gab es vor 50 Jahren auch schon, es hat sich nicht viel zum Vorteil derer, die jeden Tag ihren Job auf der Piste ableisten, verändert. Die LKW sind komfortabler geworden und die Strafen für Überschreitungen der Sozialvorschriften heftiger geworden. Hier hat der Gesetzgeber reagiert, was aber aufgrund der zunehmenden Dichte zwingend notwendig war. Auch ich habe, wie die Kollegen heute, vergeblich einen Platz zum Schlafen gesucht, weil es zuwenig Parkplätze gab. Es ist der einzige Job, wo man für seine Sünden rigoros bestraft wird, wo man einer derartigen Überwachung ausgesetzt ist und gesellschaftlich ausgegrenzt wird und wo man so miserabel bezahlt wird.
    Für mich gab es mal eine Zeit, zu der ich im Bekanntenkreis oder am Stammtisch stolz sagen konnte, ich bin Fernfahrer. Das hat sich aber peu a peu gewaltig geändert. Heute könnte ich das nicht mehr sagen, ich würde wohl scheel angeguckt werden.
    Ich wünsche euch allen allzeit gute Fahrt, schrott und gebührenfrei und kommt gesund wieder nach Hause
    beanmika



















  • #2
    Moin
    Interessante Vorstellung. Ja, besser ist es nicht geworden. Trotzdem viel Spaß und herzlich willkommen bei BO.
    Gruß Kai
    Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

    Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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    • #3
      Herzlich willkommen hier.
      Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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      • #4
        Ein ganz herzliches Willkommen
        Liebe Grüße
        Harry


        Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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        • #5
          Hallo und willkommen im Forum.


          Gruß!
          M.P.U
          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

          chinesisches Sprichwort

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          • #6
            Willkommen im Forum


            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

            ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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            • #7
              Lange nicht mehr so eine interessante "Kurzreise" durch fast fünf Jahrzehnte Berufsleben gelesen. Danke dafür und ein Herzliches Willkommen.
              Bin schon gespannt mehr zu lesen, von deinen Erlebnissen auf deine vielen Touren.
              Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

              Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

              In der internationalen Politik geht es
              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
              Es geht um die Interessen von Staaten.
              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
              Geschichtsunterricht erzählt.
              Egon Bahr

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              • #8
                Hallo und willkommen ...

                Wünsche dir / euch ne gute und zufriedene Zeit ( auch mit 74 Jahren ) geht noch was.

                Das Leben spielt in der Gegenwart ... nicht in der Vergangenheit
                Zuletzt geändert von Gast; 23.04.2023, 10:01.

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                • #9
                  Erst mal respekt vor deiner lebensleistung und einstellung....herzlich willkommen....

                  Kommentar


                  • #10
                    Ich heiße dich herzlich willkommen.

                    Schön dass du uns BO gefunden hast. Deine Vorstellung ist so wunderschön umgesetzt.
                    Achte auf deine Gedanken, denn sie sind der Anfang deiner Taten.

                    Kommentar


                    • #11
                      Danke für eure Willkommensgrüße. Freut mich auch, dass ihr euch die Mühe gemacht habt, das zu lesen

                      Kommentar


                      • #12
                        Das war keine Mühe, es war interessant.
                        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

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                        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                        Geschichtsunterricht erzählt.
                        Egon Bahr

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                        • #13
                          ....dem schließe ich mich an .......
                          Gruß Kai
                          Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

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                          • #14
                            Eindrucksvoller Einstieg - noch dazu nach dem Ausstieg...

                            Der Artikel hätte einem Lkw-Magazin alle Ehre gemacht.

                            Viel Spaß im und mit dem Forum.

                            Gruß
                            Klaus

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