Ich bin durch stöbern im Netz auf diese Seite gestoßen und dachte mir ich kann meine Erfahrung vielleicht etwas auffrischen;-)
nun zu mir:
Ich bin mitlerweile im 42.ten Lebensjahr angekommen und habe zuletzt in einer leitenden Stellung in einem Handwerksbetrieb gearbeitet.
Aus gesundheitlichen Gründen(körperliche Belastung)ist mir das leider nicht mehr möglich,also dachte ich mir "back to the roots".
Ich hatte damals mit 18 den Klasse 2 gemacht. Eigendlich nur weil ich kein leeres Feld im Führerschein haben wollte und nicht weil ich irgendwelche Ambitionen als Fahrer hatte obwohl ich von der Familie vorbelastet war(Opa war 42Jahre Fernfahrer).
Hab nach der Schule eine Lehre als LKW-Mechaniker gemacht und musste leider feststellen das es den Mechaniker wie man ihn sich eigendlich vorstellt nicht mehr gibt! Die richtige Bezeichnung wäre Teiletauscher, da alles nur ausgewechselt wurde(so war es jedenfalls da wo ich gelernt hatte).
Es ließ also zu wünschen übrig und der Lohn nach der Ausbildung war auch ein Witz,also musste etwas neues her.Eine 2.te Lehre direkt im Anschluß wollte ich nicht machen,da ich endlich auch mal Geld verdienen wollte um endlich zuhause auszuziehen.
Als Opa das mitbekam sagte er das seine Firma einen Fahrer für den Werksverkehr sucht.
Ich also hin da und 2 Tage später war ich auf dem Bock.
Die ersten 4Wochen bin ich nur mit der Zugmaschiene im Nahverkehr gefahren und hab im Lager gearbeitet.
Dann kam der Seniorchef auf mich zu und sagte ein Fahrer geht in Rente und die brauchen einen neuen im Fernverkehr für die Strecke HH-Paris.
Kurz überlegt und ja gesagt.
Ich hab dann als Auto einen BüssingBS22L (ich schwärme heute noch von demWagen)mit 320PS und Dreiachshänger bekommen.Der war zwar schon10 Jahre alt aber er war in einem Topzustand.
So bin ich dann fast 5 Jahre mit dem Wagen auf der Strecke gefahren.
Hatte mal für ne Woche als Ersatzwagen einen MB1632 gefahren und war froh als ich mein Auto wieder hatte,was nützt einem der neuste "Schnick-Schnack" wenn man keinen Platz hat^^
Leider hat die Firma Konkurs gemacht als die Söhne sie übernommen haben:-(
Also was neues gesucht und eine neue Ausbildung im Handwerk gemacht,da ich der Ansicht bin wenn man etwas gelernt hat weiss man wenigstens wovon man redet;-)
In diesem Beruf hab ich auch die letzten 18 Jahre gearbeitet.
Durch sogenannten jugendlichen Leichtsinn hatte ich vor 16Jahren sämtliche Führerscheine verloren(es war kein Alkohol,eher die Geschwindigkeit) und hab dann nur Kl.1+3 neu gemacht.
Da ich wie schon erwähnt nicht mehr in meinem gelerten Beruf arbeiten kann dachte ich mir wieder als LKW-Fahrer zu arbeiten auch wenn es z.Z. nur mit nem 7,5to möglich wäre,aber aus Erfahrung weiss ich das manche Firmen mit sich reden lassen was die Kl.2(C/CE) angeht und die sich an den Kosten beteiligen wenn man sich verpflichtet eine gewisse Zeit bei ihnen zu bleiben.
Das solls erstmal von mir gewesen sein
Gruß
P.S.:Sorry das es etwas länger geworden ist,aber ich schreibe zwar nicht oft etwas dafür dann aber sehr ausführlich :D
nun zu mir:
Ich bin mitlerweile im 42.ten Lebensjahr angekommen und habe zuletzt in einer leitenden Stellung in einem Handwerksbetrieb gearbeitet.
Aus gesundheitlichen Gründen(körperliche Belastung)ist mir das leider nicht mehr möglich,also dachte ich mir "back to the roots".
Ich hatte damals mit 18 den Klasse 2 gemacht. Eigendlich nur weil ich kein leeres Feld im Führerschein haben wollte und nicht weil ich irgendwelche Ambitionen als Fahrer hatte obwohl ich von der Familie vorbelastet war(Opa war 42Jahre Fernfahrer).
Hab nach der Schule eine Lehre als LKW-Mechaniker gemacht und musste leider feststellen das es den Mechaniker wie man ihn sich eigendlich vorstellt nicht mehr gibt! Die richtige Bezeichnung wäre Teiletauscher, da alles nur ausgewechselt wurde(so war es jedenfalls da wo ich gelernt hatte).
Es ließ also zu wünschen übrig und der Lohn nach der Ausbildung war auch ein Witz,also musste etwas neues her.Eine 2.te Lehre direkt im Anschluß wollte ich nicht machen,da ich endlich auch mal Geld verdienen wollte um endlich zuhause auszuziehen.
Als Opa das mitbekam sagte er das seine Firma einen Fahrer für den Werksverkehr sucht.
Ich also hin da und 2 Tage später war ich auf dem Bock.
Die ersten 4Wochen bin ich nur mit der Zugmaschiene im Nahverkehr gefahren und hab im Lager gearbeitet.
Dann kam der Seniorchef auf mich zu und sagte ein Fahrer geht in Rente und die brauchen einen neuen im Fernverkehr für die Strecke HH-Paris.
Kurz überlegt und ja gesagt.
Ich hab dann als Auto einen BüssingBS22L (ich schwärme heute noch von demWagen)mit 320PS und Dreiachshänger bekommen.Der war zwar schon10 Jahre alt aber er war in einem Topzustand.
So bin ich dann fast 5 Jahre mit dem Wagen auf der Strecke gefahren.
Hatte mal für ne Woche als Ersatzwagen einen MB1632 gefahren und war froh als ich mein Auto wieder hatte,was nützt einem der neuste "Schnick-Schnack" wenn man keinen Platz hat^^
Leider hat die Firma Konkurs gemacht als die Söhne sie übernommen haben:-(
Also was neues gesucht und eine neue Ausbildung im Handwerk gemacht,da ich der Ansicht bin wenn man etwas gelernt hat weiss man wenigstens wovon man redet;-)
In diesem Beruf hab ich auch die letzten 18 Jahre gearbeitet.
Durch sogenannten jugendlichen Leichtsinn hatte ich vor 16Jahren sämtliche Führerscheine verloren(es war kein Alkohol,eher die Geschwindigkeit) und hab dann nur Kl.1+3 neu gemacht.
Da ich wie schon erwähnt nicht mehr in meinem gelerten Beruf arbeiten kann dachte ich mir wieder als LKW-Fahrer zu arbeiten auch wenn es z.Z. nur mit nem 7,5to möglich wäre,aber aus Erfahrung weiss ich das manche Firmen mit sich reden lassen was die Kl.2(C/CE) angeht und die sich an den Kosten beteiligen wenn man sich verpflichtet eine gewisse Zeit bei ihnen zu bleiben.
Das solls erstmal von mir gewesen sein
Gruß
P.S.:Sorry das es etwas länger geworden ist,aber ich schreibe zwar nicht oft etwas dafür dann aber sehr ausführlich :D
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