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Golf of Mexiko

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  • #16
    Zitat von Rainer2401 Beitrag anzeigen
    Na, wenn das mal stimmt...
    "Während die britische BP wegen der explodierten Bohrinsel im Golf von Mexiko derzeit ein Fiasko erlebt, konnte die norwegische Ölfirma Statoil kürzlich Entwarnung geben. Obwohl es auch auf der Plattform Gullfaks C vor der Küste Norwegens Ende Mai zu Problemen kam, lief kein Öl ins Meer."

    "Die norwegische Ölfirma Statoil konnte kürzlich Entwarnung geben" - ja nee is klar, BP hat im Golf auch wochenlang Entwarnung gegeben - bis letztendlich die Umweltkatastrophe nicht mehr wegzudiskutieren war.

    Ich traue denen nicht mehr...
    Da muß ich dir voll und ganz zustimmen...
    Im Vertuschen sind doch alle Konzerne ganz groß drin

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    • #17
      Zitat von JARU1969 Beitrag anzeigen
      Hier ist die Entwarnung für den Vorgang an der norwegischen Küste
      Fort in den Fjord
      01.01.1900

      Ich finde das einleitende Datum komisch. Verstehe ich da was falsch?

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      • #18
        Warum sprengen die das loch nicht einfach zu ??? im irak ging es doch auch..
        Hubraum statt Spoiler ;)

        Wem das Wasser bis zum Hals steht,sollte den Kopf nicht hängen lassen :)

        MVH Thomas

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        • #19
          Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
          Warum sprengen die das loch nicht einfach zu ??? im irak ging es doch auch..
          Da habe ich auch schon dran gedacht. Aber evtl. geht das in so grossen Tiefen nicht.

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          • #20
            ja warum denn nicht ??? wenn die gesteinsmassen dadurch gelockert werden,macht der wasserdruck den rest und verdichtet das.. und schwuppti wupp ist das loch zu..

            aber ich vermute mal,der grund warum sie es nicht machen ist,das dann die quelle dicht ist und kein öl mehr gefördert werden kann.. da ist das geld wieder wichtiger wie die natur,aber das ist ja nichts neues..

            gestern grade gehört... 8 mio liter rohöl... jeden tag..

            aber nur diese shice öl ist interessant... was ist mit den tieren,die ökologie ?? shice geld,ganz ehrlich.. diese shice abhängigkeit..
            Hubraum statt Spoiler ;)

            Wem das Wasser bis zum Hals steht,sollte den Kopf nicht hängen lassen :)

            MVH Thomas

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            • #21
              Thomas an sprengen haben die auch schon gedacht...sogar nuklear. Aber man vermutet das sich das Öl dann vermutlich seinen Weg an vielen anderen Stellen sucht. Ausserdem würde man alles Radioaktiv versuchen.

              Mal zurück zu BP

              bei Inspektionen wurden schwere Verfehlungen festgestellt bei BP.

              780 Sicherheitsbeanstandungen

              Die nächste schlimme Firma hatte 8 Beanstandungen

              Alle anderen Ölfirmen lagen bei einer Beanstandung

              Ich verstehe nicht das man bei so einer Liste von Beanstandungen BP nicht dicht gemacht hat.

              Sehr wahrscheinlich hat auch hier wieder mal das Schmiergeld gesprochen.
              Liebe Grüße
              Harry


              Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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              • #22
                nuklear ???

                als wenn es noch nicht schlimm genug ist... das belastet doch alles weiter.. oh man..
                es ist nur noch grausam.. diese profitgier macht uns noch alle kaputt..

                und das BP nicht geschlossen wird,ist bestimmt weil es da auch ne politische ebene gibt in bezug auf steuern und ähnliches und korruption ist ja in den schichten auch kein fremdwort mehr..

                und sei es das man BP doch schließen könnte,wird einfach der name geändert und die machen fröhlich weiter.. das wäre ja auch nicht neu..
                Hubraum statt Spoiler ;)

                Wem das Wasser bis zum Hals steht,sollte den Kopf nicht hängen lassen :)

                MVH Thomas

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                • #23
                  Ist das Ölleck nun endlich geschlossen?

                  Im Golf von Mexiko ist es dem Ölkonzern BP anscheinend gelungen, das Ölleck zu schließen - jedenfalls vorübergehend. Erste Tests mit der neuen Abdichtkappe waren erfolgreich. Experten warnen jedoch vor überzogenen Erwartungen.

                  Es war das erste Mal seit April, dass kein Öl mehr in den Golf von Mexiko strömte. Der Ölkonzern BP hat gestern die neu angebrachte Abdichtkappe getestet - mit Erfolg. Dabei wurden nach Angaben von BP alle drei Ventile der Abdichtvorrichtung geschlossen.

                  Seit der Explosion der Bohrinsel "Deepwater Horizon" am 20. April sprudelte das Öl ungehindert in den Golf von Mexiko. Alle bisherigen Versuche, das Leck zu schließen, schlugen fehl. BP-Vizepräsident Wells warnte deshalb nach dem erfolgsversprechenden Einsatz der neuen Abdichtkappe vor vorschneller Zuversicht.
                  In den auf 48 Stunden angesetzten Versuchen soll geklärt werden, ob das Bohrloch dem erhöhten Druck standhält, der durch das Schließen der Ventile entsteht. Befürchtet wird, dass neue Lecks auftreten könnten. Die defekte Ölförderanlage liegt in anderthalb Kilometern Meerestiefe.

                  Schätzungen zufolge sind seit der Explosion im April zwischen 350 und 690 Millionen Liter Öl in den Golf von Mexiko geflossen. Der Untergang der Bohrinsel hat damit die größte Umweltkatastrophe der US-Geschichte ausgelöst. Das auslaufende Öl verschmutzt Strände, bedroht Tiere und Pflanzen und gefährdet wichtige Wirtschaftszweige an der US-Küste wie den Tourismus und die Fischerei. BP muss für die Beseitigung der Schäden aufkommen und hat deswegen etwa die Hälfte seines Börsenwertes verloren. Das Unternehmen überlegt nun, Unternehmensteile zu verkaufen und so Geld in die Kasse zu bekommen.

                  Auch wenn sie es nach DREI (!!!!) Monaten vielleicht endlich geschafft haben, das Loch zu verschließen, finde ich das Ganze trotzdem eine Sauerei!!!!
                  Gruß Edith :bye:

                  Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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                  • #24
                    Schlimm ist aber auch, das sich die Britische Regierung darauf vorbereitet den strauchelnden Ölkonzern zu retten.

                    Das heist, der englische Steuerzahler soll für den Schaden aufkommen. Oder verstehe ich das falsch.

                    Bei uns gibt Opel doch auch keiner Geld?

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                    • #25
                      Neues Ölleck im Golf von Mexiko - 30 Meter hohe Fontäne

                      Vor der Küste des US-Bundesstaates Louisiana ist nach einem Schiffsunfall eine Ölquelle aufgerissen. Aus einer Plattform sei eine unbekannte Menge Öl ins Meer geströmt, nachdem ein Boot der US-Küstenwache sie am Dienstag gerammt hatte. Auf der Wasseroberfläche habe sich ein "leichter Ölfilm" gebildet.

                      Nach Angaben des Gouverneurs von Louisiana, Bobby Jindal, sei eine rund 30 Meter hohe Fontäne mit orangebraunem Öl aus dem Leck in die Höhe geschossen. Es handele sich um eine seit 2008 aufgegebene Quelle, sagte er dem Sender CNN.

                      Auf den Vorfall habe schnell reagiert werden können, weil in der Region wegen der mehr als drei Monaten herrschenden Ölpest Tausende Schiffe im Einsatz sind. Um die Unfallstelle auf dem Wasser herum sei eine rund 1,8 Kilometer lange Begrenzung ausgelegt worden, die das Öl örtlich eindämmen soll. Das Leck befinde sich in einer Bucht rund 100 Kilometer südlich von New Orleans.

                      Quelle: Kronen Zeitung
                      Gruß Edith :bye:

                      Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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                      • #26
                        Vorhin kam in den Nachrichten,das es geschafft wurde,das Loch zu schließen und kein Öl mehr austritt...
                        ENDLICH

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