Eine Kriminalitätswelle schwappt über Österreich. In den Kommissariaten türmen sich Aktenberge. Gleichzeitig wurden viele Postämter geschlossen. Künftig sollen nun Postler die Büroarbeit von Polizisten übernehmen, damit wieder mehr Uniformierte auf den Straßen für Sicherheit sorgen können. Dazu traten am 1. September die ersten 40 Post-Mitarbeiter in der Wiener Polizeischule ihren Dienst an.
Elf Frauen und 29 Männer, die nach jahrelanger Arbeit bei der Post nun freiwillig – viele haben keinen fixen Job mehr – zu "Assistenzpolizisten" umgeschult werden und für mehr Sicherheit im Land sorgen sollen. Insgesamt haben etwa 600 Postler oder Telekom-Bedienstete signalisiert, zur Polizei umsteigen zu wollen.
Der Aufgabenbereich, den die Postler als neue Mitarbeiter des Innenministeriums übernehmen, beschränkt sich übrigens ausschließlich auf Verwaltungsarbeiten.
Aber noch etwas hat sich bei den Alt-Briefträgern geändert: Der Hund ist jetzt auf ihrer Seite!
Elf Frauen und 29 Männer, die nach jahrelanger Arbeit bei der Post nun freiwillig – viele haben keinen fixen Job mehr – zu "Assistenzpolizisten" umgeschult werden und für mehr Sicherheit im Land sorgen sollen. Insgesamt haben etwa 600 Postler oder Telekom-Bedienstete signalisiert, zur Polizei umsteigen zu wollen.
Der Aufgabenbereich, den die Postler als neue Mitarbeiter des Innenministeriums übernehmen, beschränkt sich übrigens ausschließlich auf Verwaltungsarbeiten.
Aber noch etwas hat sich bei den Alt-Briefträgern geändert: Der Hund ist jetzt auf ihrer Seite!
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