Mit einem ehrgeizigen Ausbauprogramm soll das Transitproblem gelöst werden. In der Schweiz hat die Zahl der alpenquerenden Lkw seit 1994 von 980.000 auf 1,26 Mio. Fahrten pro Jahr zugenommen.
Bern. Gabi I und ihre Schwester Gabi II sind gewaltig: 400 Meter lang, knapp zehn Meter hoch, 3000 Tonnen schwer. Jeden Tag fressen sich die beiden Gabis rund 60 Meter in das Gesteinsmassiv der Mittelschweiz südlich des Vierwaldstätter Sees. Gabi I und Gabi II sind Tunnelbohrmaschinen. Sie arbeiten am Gotthard-Basistunnel für die Bahn. Mit seiner Inbetriebnahme am Ende des kommenden Jahrzehnts soll in der Schweiz gelingen, was sich die Verkehrsexperten und -politiker in den meisten Ländern wünschen – die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene
Bern. Gabi I und ihre Schwester Gabi II sind gewaltig: 400 Meter lang, knapp zehn Meter hoch, 3000 Tonnen schwer. Jeden Tag fressen sich die beiden Gabis rund 60 Meter in das Gesteinsmassiv der Mittelschweiz südlich des Vierwaldstätter Sees. Gabi I und Gabi II sind Tunnelbohrmaschinen. Sie arbeiten am Gotthard-Basistunnel für die Bahn. Mit seiner Inbetriebnahme am Ende des kommenden Jahrzehnts soll in der Schweiz gelingen, was sich die Verkehrsexperten und -politiker in den meisten Ländern wünschen – die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene
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