General Motors überdenkt noch einmal seine Verkaufsabsicht für Opel. Wie die Zeitung "Wall Street Journal" am Montagabend auf ihrer Website berichtete, versucht GM jetzt, 4,3 Milliarden Dollar (3 Milliarden Euro) selbst aufzubringen, um Opel behalten und selbst umstrukturieren zu können.
Der GM-Verwaltungsrat hat den Magna-Deal abgelehnt und darauf hingewiesen, wie stark ein derartiger Verkauf die GM-Strategie in Europa beeinträchtigen würde.
Das GM-Management sei aufgefordert worden, die Optionen zu überdenken und weitere Szenarien zur Abwägung vorzubereiten. Darunter soll auch ein Plan sein, wie neue Milliarden aufgebracht werden könnten, die es GM erlauben würden, Opel zu behalten.
Eine weitere abzuwägende Option sei die mögliche Insolvenz von Opel.
Der GM-Verwaltungsrat hat den Magna-Deal abgelehnt und darauf hingewiesen, wie stark ein derartiger Verkauf die GM-Strategie in Europa beeinträchtigen würde.
Das GM-Management sei aufgefordert worden, die Optionen zu überdenken und weitere Szenarien zur Abwägung vorzubereiten. Darunter soll auch ein Plan sein, wie neue Milliarden aufgebracht werden könnten, die es GM erlauben würden, Opel zu behalten.
Eine weitere abzuwägende Option sei die mögliche Insolvenz von Opel.
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