In Italien, Deutschland oder Holland ist es bereits gängige Praxis. In der Schweiz wird es derzeit ebenfalls geprüft. Die Rede ist vom Pannenstreifen als dritte Fahrspur auf Autobahnen.
Seit Kurzem prüft auch die ASFINAG, ob eine zeitweise Freigabe des Pannenstreifens Staus verhindern und hochfrequentierte Autobahnabschnitte entlasten kann.
Die Maßnahme soll, wenn sie in Kraft tritt, „nur streckenweise in Ballungsgebieten zu Spitzenzeiten passieren, um Staus zu verhindern“.
Um den Pannenstreifen für den Verkehr freizugeben, müssten zudem mehrere Voraussetzungen erfüllt werden: Es muss im betreffenden Gebiet Verkehrsbeeinflussungsanlagen geben, für die Beobachtung der Verkehrssituation muss die Strecke von Kameras überwacht sein und alle 500 Meter muss es eine Pannenbucht geben.
Bis Jahresende will die ASFINAG aus den Ergebnissen der beiden Teststrecken ein entsprechendes Konzept erarbeiten.
Seit Kurzem prüft auch die ASFINAG, ob eine zeitweise Freigabe des Pannenstreifens Staus verhindern und hochfrequentierte Autobahnabschnitte entlasten kann.
Die Maßnahme soll, wenn sie in Kraft tritt, „nur streckenweise in Ballungsgebieten zu Spitzenzeiten passieren, um Staus zu verhindern“.
Um den Pannenstreifen für den Verkehr freizugeben, müssten zudem mehrere Voraussetzungen erfüllt werden: Es muss im betreffenden Gebiet Verkehrsbeeinflussungsanlagen geben, für die Beobachtung der Verkehrssituation muss die Strecke von Kameras überwacht sein und alle 500 Meter muss es eine Pannenbucht geben.
Bis Jahresende will die ASFINAG aus den Ergebnissen der beiden Teststrecken ein entsprechendes Konzept erarbeiten.
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