Keine Ampeln, keine Schilder, keine Zebrastreifen.
Das Konzept von "Shared Space" ("Gemeinsam genutzer Raum") ist in den Niederlanden höchst erfolgreich - und am Sonntag wurde das erste derartige Projekt Österreichs im südsteirischen Gleinstätten fertiggestellt.
Mehr Aufmerksamkeit und mehr Rücksicht auf andere lauten die Ziele. Denn alle Verkehrsteilnehmer, egal ob Pkw-Fahrer, Radfahrer oder Fußgänger, sind bei "Shared Space" gleichberechtigt. An die Stelle von strikten Regeln tritt die Höflichkeit.
Was meint ihr dazu? Ist es ohne Verkehrzeichen sicherer?
Ich bin der Meinung, dass man nicht ganz auf Schilder verzichten soll bzw. kann.
Ob auch die Schilder für Kurzparkzonen und dergleichen entfernt werden?
Das Konzept von "Shared Space" ("Gemeinsam genutzer Raum") ist in den Niederlanden höchst erfolgreich - und am Sonntag wurde das erste derartige Projekt Österreichs im südsteirischen Gleinstätten fertiggestellt.
Mehr Aufmerksamkeit und mehr Rücksicht auf andere lauten die Ziele. Denn alle Verkehrsteilnehmer, egal ob Pkw-Fahrer, Radfahrer oder Fußgänger, sind bei "Shared Space" gleichberechtigt. An die Stelle von strikten Regeln tritt die Höflichkeit.
- Durch das Fehlen von Verkehrszeichen und Barrieren wird gegenseitige Rücksichtnahme zum obersten Prinzip - man verständigt sich durch Blicke oder Gesten.
- Positive Effekte: Autofahrer fahren langsamer, es gibt weniger Unfälle, reduzierte Lärmbelästigung und geringeren Schadstoffausstoß.
Was meint ihr dazu? Ist es ohne Verkehrzeichen sicherer?
Ich bin der Meinung, dass man nicht ganz auf Schilder verzichten soll bzw. kann.
Ob auch die Schilder für Kurzparkzonen und dergleichen entfernt werden?
Kommentar