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Spanien will Warndreiecke abschaffen

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  • Spanien will Warndreiecke abschaffen

    Die Verwendung von Warndreiecken bei Fahrzeugpannen oder -unfällen ist derzeit in Spanien nur noch auf konventionellen Straßen Pflicht.

    Zum 1. Juli hat Spanien die Warndreieck-Pflicht bei Fahrzeugpannen oder -unfällen auf Autobahnen und Schnellstraßen abgeschafft, wie die spanische Verkehrsbehörde Dirección General de Tráfico (DGT) mitteilt. Auf konventionellen Straßen bleibt die Pflicht jedoch vorerst weiter bestehen. Zum 1. Januar 2026 soll das klassische Warndreieck dann komplett durch die V16-Warnleuchte abgelöst werden. Dadurch dass die neuen LED-Warnlichter vernetzt sein werden, wird automatisch auch die zentrale Pannenstelle des DGT informiert und das Fahrzeug kann schneller lokalisiert werden.

    Die Umstellung auf die Warnlichter erfolgt aus Sicherheitsgründen. Wie das Portal costadelsol-online.es unter Berufung auf Statistiken der Verkehrsbehörde Dirección General de Tráfico berichtet, sind in der Vergangenheit jährlich durchschnittlich 22 Menschen getötet worden, nachdem sie aus dem Fahrzeug zwecks Aufstellung des Warndreiecks ausgestiegen sind.

    Zum 1. Juli hat Spanien die Warndreieck-Pflicht bei Fahrzeugpannen oder -unfällen auf Autobahnen und Schnellstraßen abgeschafft, wie die spanische Verkehrsbehö...


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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  • #2
    Naja ein Warndreieck kann ich nach 10 Jahren aus dem Wagen nehmen und aufstellen und es funktioniert. Bei einer Batterie betriebenen Leuchte sehe ich das Problem das die Batterien leer sind wenn ich sie brauche. Hatte es schon öfter, das wenn ich den Wagen eines Kollegen fahren musste und die Lampe ausprobierte die Batterien leer und teilweise sogar ausgelaufen sind. Und es macht doch keinen Unterschied ob ich überfahren werde wenn ich die Lampe oder das Dreieck aufstellen.

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    • #3
      Aus dem Artikel geht hervor:

      Zum 1. Januar 2026 soll das klassische Warndreieck dann komplett durch die V16-Warnleuchte abgelöst werden. Dadurch dass die neuen LED-Warnlichter vernetzt sein werden, wird automatisch auch die zentrale Pannenstelle des DGT informiert und das Fahrzeug kann schneller lokalisiert werden.​
      Würde für einen Vorteil der Verunfallten sprechen.


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      • #4
        Aussteigen tu ich sowieso, schon, weil man nie weiß wo der Spanier hinguckt wenn er Auto fährt. Und es kann ein überaus langwieriger und schmerzhafter Prozeß werden bis ein 40-tonner aus dem Kreuz geeitert ist. Aber im Prinzip ist die Maßnahme verständlich, da die meisten Warndreiecke sowieso nur fünf Meter hinter dem Auto stehen was weder vorschriftsmäßig noch sinnvoll ist. Das die Warnleuchte irgendwohin telefoniert ist nicht so mein Ding. Bei Panne ruft man hier die Versicherung an und die schickt dann den Service.
        Wenn alle täten was sie mich mal können käme ich überhaupt nicht mehr zum sitzen.

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        • #5
          Bei Panne ruft man hier die Versicherung an und die schickt dann den Service.
          Dauerte wahrscheinlich bei manchen Verunfallten zu lange und versprechen sich aus Sicherheitsgründen mehr davon.


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          • Vomma
            Vomma kommentierte
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            Das bezog sich rein auf Pannen. Bei Unfällen kommen selbstverständlich noch einige andere Leute hinzu. Die DGT schickt wahrscheinlich erstmal die zuständige Polizei zur Absicherung und Einleitung weiterer erforderlicher Maßnahmen.

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