Die Raststätten in England sind alle sehr teuer.....durchschnittliche Parkgebühren für Lkws betragen meist zwischen 18 und 27 Pfund je nach Region.2 Stunden parken sind kostenlos.
Wenn man nicht bezahlt hat man nach diesen 2 Stunde eine Parkkralle am Fahrzeug und bezahlt zusätzlich ab 150 Pfund aufwärts eine Strafgebühr,alle Parkplätze sind Videoüberwacht und haben teilweise sogar Parkplatzwächter.....alle Kennzeichen werden registriert.
An den Landstrassen bzw den sogenannten Bundesstrassen ( A - Roads ) gibt es überall Parkbuchten für Lkws. Regional wird aber davon abgeraten dort zu parken weil es dort nicht unbedingt sicher ist.
Geld sollte man schon in Deutschland umtauschen oder eine Master bzw. Visacard mitnehmen,nicht jede normale Bankkarte von von jedem Automaten unterwegs abzeptiert.
Und das umtauschen an sogenannten Wechselstuben unter ist zwar möglich aber meist bekommt man dort einen schlechteren Wechselkurs.
Alternativ zu einer Bank oder einer Wechselstube kann man aber auch auf den Fähren Geld tauschen.
In England gilt die englische Meile als Längeneinheit. Sie beträgt 1609,344 m. Deshalb muss man die Entfernungsangabe der entsprechenden Verkehrsschilder jeweils mal 1,6 multiplizieren, um die Kilometerzahl zu berechnen.
Entsprechend wird die Geschwindigkeit in mph (miles per hour) gemessen.
In Großbritannien wird auf der linken Straßenseite gefahren, rechts überholt.
Die Gewöhnung an den Linksverkehr und ggf. an die Rechtslenkung erfolgt aber sehr schnell.
Man benötigt für die Scheinwerfer eine Teil-Abdeckung, damit man wegen der asymmetrischen Ausleuchtung den Gegenverkehr nicht blendet. Diese Klebefolie ist auf der Fähre oder bei den Shops der Automobilclubs an der Fähre erhältlich.
Kreisverkehre und sonstige Verkehrsregeln:
Eine ganz ausgezeichnete Sache sind die sogenannten "roundabouts". Diese Kreisverkehrsinseln gibt es bei allen Ausfahrten der "motorways" (Autobahnen), bei zahlreichen Straßenkreuzungen in Stadt und Land, sogar in keinen Dörfern. Einer ihrer großen Vorteile ist die Möglichkeit, in entgegengesetzter Richtung wie der zurückzufahren, im Falle man sich verfahren hat und vorher keine Chance wahr nehmen konnte, den Wagen zu wenden.
Der Kreisverkehr hat immer Vorfahrt. Man fährt immer im Uhrzeigersinn. Bei der Einfahrt ordnet man sich links ein und blinkt links für die erste Ausfahrt, für die zweite (geradeaus) blinkt man erst bei der Ausfahrt. Für die dritte Ausfahrt ordnet man sich rechts ein und blinkt zuerst rechts, dann links bei der Ausfahrt.
Tempolimits:
Höchstgeschwindigkeit
- Innerhalb von Orten gilt die Begrenzung auf 48 km/h (30 mph) für alle Fahrzeuge.
- Auf der Autobahn und auf Straßen mit mindestens 2 Spuren pro Fahrtrichtung
112 km/h (70 mph) für Motorräder und PKW.
- LKW bis 7,5 t dürfen auf Autobahnen maximal 112 km/h (70 mph) und auf den 4-spu rigen Landstraßen 96 km/h (60 mph) fahren.
- LKW ab 7,5 t dürfen auf Autobahnen maximal 96 km/h ( 60 mph ) fahren.
Auf übrigen Straßen fahren PKW und Motorräder max. 96 km/h (60 mph) , PKW mit An hänger und LKW bis 7,5 to max. 80 km/h (50 mph).
Vorfahrt
Straßen ohne Vorfahrt sind durch die Schilder STOP oder GIVE WAY gekenn zeich net. Eine doppelte weiße Querlinie heißt STOP, eine doppelte unterbrochene ver langt das langsame Heranfahren. In Fällen ohne Kennzeichnung muss man sich einigen.
In England besteht eine Licht-Pflicht am Tag.
Einfache oder doppelte gelbe Streifen, die am Straßenrand parallel zum Rinnstein verlaufen, kennzeichnen ein Park- bzw. Halteverbot. entsprechend den Schildern am Straßenrand. Zu welchen Zeiten diese Ver bote gelten, steht auf kleinen Schil dern am Straßenrand. Parken entgegen der Fahrtrichtung wird fast überall tole riert.
Eine weiße doppelte Längslinie in der Straßenmitte bedeutet ebenfalls Halteverbot. Im Großraum London gibt es jetzt neuerdings rote Linien am Straßenrand, die das Halteverbot noch einmal verschärfen, um den Verkehrsstrom wirklich ungehindert auf allen Spuren fließen zu lassen.
Parkraum ist generell knapp, auch in kleinen Ortschaften, aber es gibt meist ge kenn zeichnete Parkflächen, auf denen man sein Auto auch für längere Zeit abstellen kann. In manchen Fällen ist die Parkdauer auf 12 oder 18 Stunden begrenzt. Falschparken kostet zwischen £25 und £75.
Sonstige Informationen für Lkw Fahrer:
Sichtbehinderung ist der englischen Polzei ein absoluter Dorn im Auge.Deswegen sollte darauf geachtet werden das die Borde der Gardinenzierleiste in der Frontscheibe nicht weiter nach unten reicht als bis zu der Spitze des Scheibenwischers wenn dieser in senkrechter Position steht.
Genauso sind zusätzliche Ablagetische am Armaturenbrett je nach Ausführung nicht gern gesehen wenn diese als zu hoch eingeschätzt werden.
Ebenso zu viele und zu hoch angebrachte Mautgeräte in der Scheibe, sowie auch ein Navigationsgerät welches zu hoch oder zu weit mittig angebracht wird könnte ein Bussgeld nach sich ziehen.
Laptop aufgeklappt auf dem Beifahrersitz oder auf dem Armaturenbrett ist in England ein absolutes No Go......sowas wird richtig teuer......also wer mit dem Laptop navigiert sollte für England nach alternativen schauen.....
Ladungssicherung ist in England immer noch ein sehr lockeres Thema.Jedoch Überladung geht gar nicht.......und vorallem sollte man auf die Achslasten schauen.Da sind die Engländer sehr sehr empfindlich.
Wenn man nicht bezahlt hat man nach diesen 2 Stunde eine Parkkralle am Fahrzeug und bezahlt zusätzlich ab 150 Pfund aufwärts eine Strafgebühr,alle Parkplätze sind Videoüberwacht und haben teilweise sogar Parkplatzwächter.....alle Kennzeichen werden registriert.
An den Landstrassen bzw den sogenannten Bundesstrassen ( A - Roads ) gibt es überall Parkbuchten für Lkws. Regional wird aber davon abgeraten dort zu parken weil es dort nicht unbedingt sicher ist.
Geld sollte man schon in Deutschland umtauschen oder eine Master bzw. Visacard mitnehmen,nicht jede normale Bankkarte von von jedem Automaten unterwegs abzeptiert.
Und das umtauschen an sogenannten Wechselstuben unter ist zwar möglich aber meist bekommt man dort einen schlechteren Wechselkurs.
Alternativ zu einer Bank oder einer Wechselstube kann man aber auch auf den Fähren Geld tauschen.
In England gilt die englische Meile als Längeneinheit. Sie beträgt 1609,344 m. Deshalb muss man die Entfernungsangabe der entsprechenden Verkehrsschilder jeweils mal 1,6 multiplizieren, um die Kilometerzahl zu berechnen.
Entsprechend wird die Geschwindigkeit in mph (miles per hour) gemessen.
In Großbritannien wird auf der linken Straßenseite gefahren, rechts überholt.
Die Gewöhnung an den Linksverkehr und ggf. an die Rechtslenkung erfolgt aber sehr schnell.
Man benötigt für die Scheinwerfer eine Teil-Abdeckung, damit man wegen der asymmetrischen Ausleuchtung den Gegenverkehr nicht blendet. Diese Klebefolie ist auf der Fähre oder bei den Shops der Automobilclubs an der Fähre erhältlich.
Kreisverkehre und sonstige Verkehrsregeln:
Eine ganz ausgezeichnete Sache sind die sogenannten "roundabouts". Diese Kreisverkehrsinseln gibt es bei allen Ausfahrten der "motorways" (Autobahnen), bei zahlreichen Straßenkreuzungen in Stadt und Land, sogar in keinen Dörfern. Einer ihrer großen Vorteile ist die Möglichkeit, in entgegengesetzter Richtung wie der zurückzufahren, im Falle man sich verfahren hat und vorher keine Chance wahr nehmen konnte, den Wagen zu wenden.
Der Kreisverkehr hat immer Vorfahrt. Man fährt immer im Uhrzeigersinn. Bei der Einfahrt ordnet man sich links ein und blinkt links für die erste Ausfahrt, für die zweite (geradeaus) blinkt man erst bei der Ausfahrt. Für die dritte Ausfahrt ordnet man sich rechts ein und blinkt zuerst rechts, dann links bei der Ausfahrt.
Tempolimits:
Höchstgeschwindigkeit
- Innerhalb von Orten gilt die Begrenzung auf 48 km/h (30 mph) für alle Fahrzeuge.
- Auf der Autobahn und auf Straßen mit mindestens 2 Spuren pro Fahrtrichtung
112 km/h (70 mph) für Motorräder und PKW.
- LKW bis 7,5 t dürfen auf Autobahnen maximal 112 km/h (70 mph) und auf den 4-spu rigen Landstraßen 96 km/h (60 mph) fahren.
- LKW ab 7,5 t dürfen auf Autobahnen maximal 96 km/h ( 60 mph ) fahren.
Auf übrigen Straßen fahren PKW und Motorräder max. 96 km/h (60 mph) , PKW mit An hänger und LKW bis 7,5 to max. 80 km/h (50 mph).
Vorfahrt
Straßen ohne Vorfahrt sind durch die Schilder STOP oder GIVE WAY gekenn zeich net. Eine doppelte weiße Querlinie heißt STOP, eine doppelte unterbrochene ver langt das langsame Heranfahren. In Fällen ohne Kennzeichnung muss man sich einigen.
In England besteht eine Licht-Pflicht am Tag.
Einfache oder doppelte gelbe Streifen, die am Straßenrand parallel zum Rinnstein verlaufen, kennzeichnen ein Park- bzw. Halteverbot. entsprechend den Schildern am Straßenrand. Zu welchen Zeiten diese Ver bote gelten, steht auf kleinen Schil dern am Straßenrand. Parken entgegen der Fahrtrichtung wird fast überall tole riert.
Eine weiße doppelte Längslinie in der Straßenmitte bedeutet ebenfalls Halteverbot. Im Großraum London gibt es jetzt neuerdings rote Linien am Straßenrand, die das Halteverbot noch einmal verschärfen, um den Verkehrsstrom wirklich ungehindert auf allen Spuren fließen zu lassen.
Parkraum ist generell knapp, auch in kleinen Ortschaften, aber es gibt meist ge kenn zeichnete Parkflächen, auf denen man sein Auto auch für längere Zeit abstellen kann. In manchen Fällen ist die Parkdauer auf 12 oder 18 Stunden begrenzt. Falschparken kostet zwischen £25 und £75.
Sonstige Informationen für Lkw Fahrer:
Sichtbehinderung ist der englischen Polzei ein absoluter Dorn im Auge.Deswegen sollte darauf geachtet werden das die Borde der Gardinenzierleiste in der Frontscheibe nicht weiter nach unten reicht als bis zu der Spitze des Scheibenwischers wenn dieser in senkrechter Position steht.
Genauso sind zusätzliche Ablagetische am Armaturenbrett je nach Ausführung nicht gern gesehen wenn diese als zu hoch eingeschätzt werden.
Ebenso zu viele und zu hoch angebrachte Mautgeräte in der Scheibe, sowie auch ein Navigationsgerät welches zu hoch oder zu weit mittig angebracht wird könnte ein Bussgeld nach sich ziehen.
Laptop aufgeklappt auf dem Beifahrersitz oder auf dem Armaturenbrett ist in England ein absolutes No Go......sowas wird richtig teuer......also wer mit dem Laptop navigiert sollte für England nach alternativen schauen.....
Ladungssicherung ist in England immer noch ein sehr lockeres Thema.Jedoch Überladung geht gar nicht.......und vorallem sollte man auf die Achslasten schauen.Da sind die Engländer sehr sehr empfindlich.
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