Laut den Medienberichten, wollte der Täter mit seiner Tat, die momentane Regierungspartei Norwegens dafür abstrafen,
da diese einen ungehemmten Zustrom von Migranten ermöglicht und seinen Hass gegen die Linken in Taten umsetzen.
In seinem 1500 Seiten starken „Manifest“ gibt er Einblick in seine kruden, rassistischen und extremistischen Einstellungen und Gedanken.
Er zitiert hier, quer Beet, Leute mit rechtsextremistischer Haltung in einer Zeitspanne von ca. 1900, bis heute.
Auch werden Leute wie der Rechtspopulisten Wilder, mit Hendrik M. Broder und Bruno Sarrazin in einem Atemzug genannt.
Zu seiner Person ist (in Kurzfassung) bekannt, das er, bei der Armee als Kampfschwimmer (Spezialeinheit), im Schützenverein,
bei den Templern, den Freimauren war, Mitglied einer rechtspopulistischen Partei war, Abitur hatte und anscheinend aus bürgerlichen Verhältnissen stammte.
Wenn man diese Vita liest, kommt man nicht umhin, dass er fast alle Klischees erfüllt, die einer konservativen,
extrem rechtsgerichteten Person zugeordnet werden können. Soweit so gut.
Wenn man nun davon ausgeht, wie es ja überall geschrieben wird, dass er die Tat minutiös geplant hat und er nicht geisteskrank ist,
dann stellt sich mir die Frage, musste er nicht schon bei den ersten Gedanken der Planung dieser Tat sich darüber im klaren sein,
das er mit dieser Tat seine sogenannte Mission ad absurdum führt.
Wie konnte er der Meinung sein, wenn er das Regierungsgebäude in die Luft sprengt und danach in einem Feriencamp wahllos
insgesamt 76 Menschen ermordet, dass irgendwer sich auf seine Seite schlägt? Das ergibt wenig Sinn.
Wieso hat er rund um die Boote geschossen mit denen die Polizei auf die Insel zugefahren ist aber nicht auf die Polizisten.
Warum hat er nicht auf die Polizisten geschossen als sie an Land gingen?
Warum haben die Polizisten (Spezialeinheit) einen Mann der seit 1,5 Stunden auf einer Insel Menschen erschiesst,
nicht sofort unter Feuer genommen, nachdem man sich durch im Wasser treibene Leichen manövrierend, der Insel näherte?
da diese einen ungehemmten Zustrom von Migranten ermöglicht und seinen Hass gegen die Linken in Taten umsetzen.
In seinem 1500 Seiten starken „Manifest“ gibt er Einblick in seine kruden, rassistischen und extremistischen Einstellungen und Gedanken.
Er zitiert hier, quer Beet, Leute mit rechtsextremistischer Haltung in einer Zeitspanne von ca. 1900, bis heute.
Auch werden Leute wie der Rechtspopulisten Wilder, mit Hendrik M. Broder und Bruno Sarrazin in einem Atemzug genannt.
Zu seiner Person ist (in Kurzfassung) bekannt, das er, bei der Armee als Kampfschwimmer (Spezialeinheit), im Schützenverein,
bei den Templern, den Freimauren war, Mitglied einer rechtspopulistischen Partei war, Abitur hatte und anscheinend aus bürgerlichen Verhältnissen stammte.
Wenn man diese Vita liest, kommt man nicht umhin, dass er fast alle Klischees erfüllt, die einer konservativen,
extrem rechtsgerichteten Person zugeordnet werden können. Soweit so gut.
Wenn man nun davon ausgeht, wie es ja überall geschrieben wird, dass er die Tat minutiös geplant hat und er nicht geisteskrank ist,
dann stellt sich mir die Frage, musste er nicht schon bei den ersten Gedanken der Planung dieser Tat sich darüber im klaren sein,
das er mit dieser Tat seine sogenannte Mission ad absurdum führt.
Wie konnte er der Meinung sein, wenn er das Regierungsgebäude in die Luft sprengt und danach in einem Feriencamp wahllos
insgesamt 76 Menschen ermordet, dass irgendwer sich auf seine Seite schlägt? Das ergibt wenig Sinn.
Wieso hat er rund um die Boote geschossen mit denen die Polizei auf die Insel zugefahren ist aber nicht auf die Polizisten.
Warum hat er nicht auf die Polizisten geschossen als sie an Land gingen?
Warum haben die Polizisten (Spezialeinheit) einen Mann der seit 1,5 Stunden auf einer Insel Menschen erschiesst,
nicht sofort unter Feuer genommen, nachdem man sich durch im Wasser treibene Leichen manövrierend, der Insel näherte?
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