es begab sich aber zu dieser zeit ..das ich ins tobleronische gerufen wurde, eine höchstwichtige fracht mit styroporen zu liefern...das wohl und wehe einer nation hing ab, nun nicht grad von mir aber doch...
so machte ich mich denn eines schönen montags mit meinem schönen dienstwagen auf an den schönen genfer see, das war ein schönes erlebniss...
angekommen im malerischen...aber leider auch recht engen vevey musste ich dann, wie schon häufiger zum entladen den lift nehmen.
runter kamen wir, mein dienstwagen und ich, mit routinierter gelassenheit und einem höchstmass an ruhe und entladebereitschaft.
als wir dann den motorwagenteilentkernt wieder seinem normalen level zuführen wollten nahm das drama seinen begin, das ein oder andere schaltschütz der überaus elektrischen anlage löste sich erst in seine bestandteile und seine arbeitsbereitschaft dann in wohlgefallen auf.
nach mehrfachem synchronschulterzucken der mittlerweilen komplett angetreten firmenbelegschaft und canonresk gemurmelten beschwörungs oder auch verfluchungsformeln sowie einer übermässigen sponanabnutzung diverser schalter und schieber und regler kam man zu dem ergebniss: der lift ist kaputt.
und wer hats erfunden?...aber lassen wir das...
als ich der versammelten fachschaft dann noch erklärte das ich mich strikt weigere am standort des dienstwagens im dienstwagen zu nächtigen und dies auch noch physikalisch belegte:
-kfzabgase sind schwerer als luft
-ohne abgase keine heizung
=zeitpunkt der co2 vergiftung berechenbar
ging man vom hektischen liftschalterbegrapschen über zum noch hektischeren telefontasten tracktieren.
end vom lied:
schöne 24h ruhe, eine nacht in einem netten verträumten hotel mit abends frischem fisch aus dem genfer see und morgens einem sowas von ausgiebigen und langen frühstück...
meine fazit: es ist nicht immer alles scheisse.
so machte ich mich denn eines schönen montags mit meinem schönen dienstwagen auf an den schönen genfer see, das war ein schönes erlebniss...
angekommen im malerischen...aber leider auch recht engen vevey musste ich dann, wie schon häufiger zum entladen den lift nehmen.
runter kamen wir, mein dienstwagen und ich, mit routinierter gelassenheit und einem höchstmass an ruhe und entladebereitschaft.
als wir dann den motorwagenteilentkernt wieder seinem normalen level zuführen wollten nahm das drama seinen begin, das ein oder andere schaltschütz der überaus elektrischen anlage löste sich erst in seine bestandteile und seine arbeitsbereitschaft dann in wohlgefallen auf.
nach mehrfachem synchronschulterzucken der mittlerweilen komplett angetreten firmenbelegschaft und canonresk gemurmelten beschwörungs oder auch verfluchungsformeln sowie einer übermässigen sponanabnutzung diverser schalter und schieber und regler kam man zu dem ergebniss: der lift ist kaputt.
und wer hats erfunden?...aber lassen wir das...
als ich der versammelten fachschaft dann noch erklärte das ich mich strikt weigere am standort des dienstwagens im dienstwagen zu nächtigen und dies auch noch physikalisch belegte:
-kfzabgase sind schwerer als luft
-ohne abgase keine heizung
=zeitpunkt der co2 vergiftung berechenbar
ging man vom hektischen liftschalterbegrapschen über zum noch hektischeren telefontasten tracktieren.
end vom lied:
schöne 24h ruhe, eine nacht in einem netten verträumten hotel mit abends frischem fisch aus dem genfer see und morgens einem sowas von ausgiebigen und langen frühstück...
meine fazit: es ist nicht immer alles scheisse.
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