Wenn ich hier manchmal lese was andere für ein "Glück" mit seiner Firma hat, frage ich mch ob ich nur Pech hatte oder ob es sich ier um "Glückspilze " handelt.
Ich bin mit Nahverkehr auf einem 7,5t angefangen. Klassisch Stückgut.
Kleines Unternehmen, 4 LKW bei 4 Speditionen.
Gabe einen fast neuen Nissan LKW. Sah zwar witzig aus, lief aber super. Problem war das Chef 2,3m Ladehöhe zugesichert hat. Das DIng hatte nur 2,1 m. Ständig gab es Probleme.
Dann Tausch auf Ford Cargo. abgelastet von 9t.
Passte alles, aber Stunden ohne Ende. Lohn 1800 DM Brutto, Spesen und 10% Umsatzbeteiligung. Diese allerdings schwarz.
Fehlte eine Palette wurden 35 DM abgezogen. GiBo mit 200.
Nach einem Jahr Wechsel der Spedi, gleicher Unternehmer. Diesmal Ford Cargo 813. Nutzlast 2,3t. Nie unter 4-5t vom Hof. Hat man sich beschwert, kein Ding, draußen stehen 100 andere die den Job machen.
Dann Wechsel zu einem Unternehmen mit 6 Fahrzeugen.
3 Sattel, 1 Kranwagen, 1 18t und ein abgelasteter 11t mit KAbine.
Stahl und solche Sachen, alles offen. Machte zwar Spaß, aber 2800 DM Brutto ist auch keine Offenbarung bei 12 Stunden minimum. Lohn kam nie pünktllich, Tanken war GLückssache, je nachdem ob die Rechnung bezahlt war oder nicht. Nach Arbeitsunfall, Finger 2 fach gebrochen, während der Krankheit Kündigung. Mit viel hin und her, Kündigung zurück gezogen.
Also Klasse 2 gemacht, damit ist eher was anzufangen.
Nun Firma in Bremen. Klassischer Frachtführer. NAhverkehr im Stundenlohn. Alles tutti. immer um die 3800-4000 DM Netto.
Allerdings konntén unsere Preise bei den Kunden nicht mehr durchgedrückt werden. Also mußten wir billiger werden. Ende vom Lied rund 800 netto weniger.
Ich könnte noch mehr schreiben, aber ich höre hier mal auf sonst wird es zu lang......
Ich bin mit Nahverkehr auf einem 7,5t angefangen. Klassisch Stückgut.
Kleines Unternehmen, 4 LKW bei 4 Speditionen.
Gabe einen fast neuen Nissan LKW. Sah zwar witzig aus, lief aber super. Problem war das Chef 2,3m Ladehöhe zugesichert hat. Das DIng hatte nur 2,1 m. Ständig gab es Probleme.
Dann Tausch auf Ford Cargo. abgelastet von 9t.
Passte alles, aber Stunden ohne Ende. Lohn 1800 DM Brutto, Spesen und 10% Umsatzbeteiligung. Diese allerdings schwarz.
Fehlte eine Palette wurden 35 DM abgezogen. GiBo mit 200.
Nach einem Jahr Wechsel der Spedi, gleicher Unternehmer. Diesmal Ford Cargo 813. Nutzlast 2,3t. Nie unter 4-5t vom Hof. Hat man sich beschwert, kein Ding, draußen stehen 100 andere die den Job machen.
Dann Wechsel zu einem Unternehmen mit 6 Fahrzeugen.
3 Sattel, 1 Kranwagen, 1 18t und ein abgelasteter 11t mit KAbine.
Stahl und solche Sachen, alles offen. Machte zwar Spaß, aber 2800 DM Brutto ist auch keine Offenbarung bei 12 Stunden minimum. Lohn kam nie pünktllich, Tanken war GLückssache, je nachdem ob die Rechnung bezahlt war oder nicht. Nach Arbeitsunfall, Finger 2 fach gebrochen, während der Krankheit Kündigung. Mit viel hin und her, Kündigung zurück gezogen.
Also Klasse 2 gemacht, damit ist eher was anzufangen.
Nun Firma in Bremen. Klassischer Frachtführer. NAhverkehr im Stundenlohn. Alles tutti. immer um die 3800-4000 DM Netto.
Allerdings konntén unsere Preise bei den Kunden nicht mehr durchgedrückt werden. Also mußten wir billiger werden. Ende vom Lied rund 800 netto weniger.
Ich könnte noch mehr schreiben, aber ich höre hier mal auf sonst wird es zu lang......
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