AW: Der Schweizer-Blog... alles, nur fast keine Paletten ^^
Danach war nichts mehr los. Ich hab mich dann auf nen sehr ruhigen Tag gefreut. Vormittags noch was machen und dann eventuell so gegen 1400 Feierabend. Hab dann die Kranpritsche wieder drauf gemacht und mir gedacht wenn eh nix mehr ist kann ich mal wieder etwas Unterhaltsarbeiten machen. Also in die Werkstatt rein und dann angefangen die Ausstösse sauber zu machen, neu zu schmieren. Dazu Sichtkontrolle aller Schrauben, Endanstösse, Gleitplatten etc. Danach alle Gelenke schmieren, Drehkranz schmieren, Haken und Hakenaufnahme sauber machen und schmieren...
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Alles was man an so nem Kran halt so machen muss. Einfache Kontrollen auf Schäden, Bolzen die eventuell verschoben sind etc. macht man ja eigentlich fast immer während der Arbeit bzw. immer beim zusammen legen. Aber so nen Teil braucht auch Pflege sonst hält der keine 15 Jahre aus. Schon gar nicht wenn er quasi täglich am Limit arbeiten muss. Und mit den alten Dingern ohne Überwachung geht man so manches Mal schon fast ans Materiallimit wo man dann allen rundum sagt dass sie jetzt mal ein paar Meter zurück gehen sollen weil man selber nicht weiss ob das Teil das packt oder nicht. Meist passiert das wenn Kunden das Gewicht oder die Distanz falsch angeben. Dazu gehören dann Scherenbühnen mit über 3t Gewicht, Lagercontainer mit 3,5t oder ähnliches wo laut Lastdiagramm schon gar nimmer gehen sollte. Ich hab aber inzwischen grosses Vertrauen in das Material da ich ja quasi wöchentlich auch gucke in welchem Zustand es so ist dass ich mit dem 16,5mt Kran Material auf- und ablade die unser 23,5mt Kran nicht packt. Zum einen weil der recht neu ist und mit Elektronik vollgestopft und zum anderen da dessen Fahrer noch nicht so viel Erfahrung hat. Wenn man paar Kniffe kennt kann man bei Bedarf schon noch ein wenig tricksen :D
Nach dem Mittagessen kam es dann so wie es an solchen Tagen halt kommt. Man denk es wird ein easy Tag und geht trotzdem erst um 1800 nach Hause... so auch an dem Mittwoch. Kurz nach Mittag kam ein Schlepper angefahren der noch abgeladen werden wollte. Also alles abladen, Eingangszettel machen, nach Baustellen sortieren und einlagern. Danach für den gleichen Kunden noch insgesamt 3 Baustellen zusammenstellen und verladefertig machen. Eine davon kam auf mein Auto. Mal wieder Laderampen...
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Diesmal 4 Stück von den etwas schwereren Teilen. Eine wiegt rund 1.550kg. Zum Glück haben sie aber gut betoniert gehabt auf der Baustelle. So konnte ich das alles in knapp über einer Stunde rein setzen und die Ostschweiz in Richtung Zug verlassen.
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Dort stand dann für den Rest der Woche (Donnerstag und Freitag) der Abtransport eines Kindergartens bestehend aus Containern am Programm.. mehr dazu im nächsten Beitrag.
Danach war nichts mehr los. Ich hab mich dann auf nen sehr ruhigen Tag gefreut. Vormittags noch was machen und dann eventuell so gegen 1400 Feierabend. Hab dann die Kranpritsche wieder drauf gemacht und mir gedacht wenn eh nix mehr ist kann ich mal wieder etwas Unterhaltsarbeiten machen. Also in die Werkstatt rein und dann angefangen die Ausstösse sauber zu machen, neu zu schmieren. Dazu Sichtkontrolle aller Schrauben, Endanstösse, Gleitplatten etc. Danach alle Gelenke schmieren, Drehkranz schmieren, Haken und Hakenaufnahme sauber machen und schmieren...
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Alles was man an so nem Kran halt so machen muss. Einfache Kontrollen auf Schäden, Bolzen die eventuell verschoben sind etc. macht man ja eigentlich fast immer während der Arbeit bzw. immer beim zusammen legen. Aber so nen Teil braucht auch Pflege sonst hält der keine 15 Jahre aus. Schon gar nicht wenn er quasi täglich am Limit arbeiten muss. Und mit den alten Dingern ohne Überwachung geht man so manches Mal schon fast ans Materiallimit wo man dann allen rundum sagt dass sie jetzt mal ein paar Meter zurück gehen sollen weil man selber nicht weiss ob das Teil das packt oder nicht. Meist passiert das wenn Kunden das Gewicht oder die Distanz falsch angeben. Dazu gehören dann Scherenbühnen mit über 3t Gewicht, Lagercontainer mit 3,5t oder ähnliches wo laut Lastdiagramm schon gar nimmer gehen sollte. Ich hab aber inzwischen grosses Vertrauen in das Material da ich ja quasi wöchentlich auch gucke in welchem Zustand es so ist dass ich mit dem 16,5mt Kran Material auf- und ablade die unser 23,5mt Kran nicht packt. Zum einen weil der recht neu ist und mit Elektronik vollgestopft und zum anderen da dessen Fahrer noch nicht so viel Erfahrung hat. Wenn man paar Kniffe kennt kann man bei Bedarf schon noch ein wenig tricksen :D
Nach dem Mittagessen kam es dann so wie es an solchen Tagen halt kommt. Man denk es wird ein easy Tag und geht trotzdem erst um 1800 nach Hause... so auch an dem Mittwoch. Kurz nach Mittag kam ein Schlepper angefahren der noch abgeladen werden wollte. Also alles abladen, Eingangszettel machen, nach Baustellen sortieren und einlagern. Danach für den gleichen Kunden noch insgesamt 3 Baustellen zusammenstellen und verladefertig machen. Eine davon kam auf mein Auto. Mal wieder Laderampen...
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Diesmal 4 Stück von den etwas schwereren Teilen. Eine wiegt rund 1.550kg. Zum Glück haben sie aber gut betoniert gehabt auf der Baustelle. So konnte ich das alles in knapp über einer Stunde rein setzen und die Ostschweiz in Richtung Zug verlassen.
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Dort stand dann für den Rest der Woche (Donnerstag und Freitag) der Abtransport eines Kindergartens bestehend aus Containern am Programm.. mehr dazu im nächsten Beitrag.
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