Flüsse stellen natürliche Barrieren dar. Von jeher benötigt der Mensch Überquerungsmöglichkeiten.
Doch die Errungenschaften moderen Bautechnik und Baukunst benötigen Erhaltungsmaßnahmen und nötigenfalls Anpassung an die Gegebenheiten, u.u. Abriß und Neubau. In Deutschland wird das vernachlässigt, mit unerfreulichen Folgen.
Gruß
Klaus
Doch die Errungenschaften moderen Bautechnik und Baukunst benötigen Erhaltungsmaßnahmen und nötigenfalls Anpassung an die Gegebenheiten, u.u. Abriß und Neubau. In Deutschland wird das vernachlässigt, mit unerfreulichen Folgen.
Neu-Ulm/Ulm
Gänstorbrücke: Nichts geht mehr für Lkw
Die marode Gänstorbrücke hat jetzt eine Höhenbegrenzung – und so mancher Lastwagenfahrer musste wenden.
Lange hat die Stadt Ulm zugeschaut, wie zahlreiche Lkw-Fahrer die Verbotsschilder an der maroden Gänstorbrücke ignoriert haben und sogar Schwertransporte über das Bauwerk gefahren sind (Lesen Sie mehr dazu hier: 77-Tonner beschädigt marode Gänstorbrücke ) . Diese verbotenen Überfahrten schädigen die Gänstorbrücke weiter und verkürzen die Lebensdauer. Bis ein Neubau steht vergehen noch rund fünf Jahre – und so lange möchten die Städte Ulm und Neu-Ulm auch die dritte Donaubrücke in Betrieb halten. Nachdem aber nachweislich immer wieder die Beschränkungen ignoriert wurden, musste die Stadt nun zum härtesten Mittel greifen: Eine Höhenbegrenzung verhindert seit Montag, dass zu hohe und damit zu schwere Fahrzeuge die Brücke passieren können.
Artikel weiter lesen: https://www.augsburger-allgemeine.de...d55165151.html
Gänstorbrücke: Nichts geht mehr für Lkw
Die marode Gänstorbrücke hat jetzt eine Höhenbegrenzung – und so mancher Lastwagenfahrer musste wenden.
Lange hat die Stadt Ulm zugeschaut, wie zahlreiche Lkw-Fahrer die Verbotsschilder an der maroden Gänstorbrücke ignoriert haben und sogar Schwertransporte über das Bauwerk gefahren sind (Lesen Sie mehr dazu hier: 77-Tonner beschädigt marode Gänstorbrücke ) . Diese verbotenen Überfahrten schädigen die Gänstorbrücke weiter und verkürzen die Lebensdauer. Bis ein Neubau steht vergehen noch rund fünf Jahre – und so lange möchten die Städte Ulm und Neu-Ulm auch die dritte Donaubrücke in Betrieb halten. Nachdem aber nachweislich immer wieder die Beschränkungen ignoriert wurden, musste die Stadt nun zum härtesten Mittel greifen: Eine Höhenbegrenzung verhindert seit Montag, dass zu hohe und damit zu schwere Fahrzeuge die Brücke passieren können.
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Klaus
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