Entweder lag hier in beiden Fällen ein Bedienungsfehler vor oder falsches Navi im Einsatz…
Zerstörerische Irrfahrt eines Lkw
Ein Lkw-Fahrer hat in der Nacht auf Mittwoch bei einer Irrfahrt im Unterland ein Gartenhaus zerstört und Zäune wegrasiert. Der Fahrer hatte sich von seinem Navi in Kirchdorf ins Abseits leiten lassen.
Auch am Mittwochvormittag stand der Sattelschlepper am Haberberg oberhalb von Kirchdorf noch in der Wiese, wo der rumänische Lenker mit seinem Schwerfahrzeug kurz vor Mitternacht nicht mehr weiterkam.
Eigentlich hätte der Lenker des Fahrzeugs eine Ladung in Salzburg abholen sollen. Als er schon auf einer offenbar falschen Route unterwegs war, leitete ihn das Navigationsgerät noch dazu von der Loferer Straße weg auf einen Berg hinauf, auf eine Straße mit generellem Fahrverbot.
Auf seiner Irrfahrt zerstörte der Lkw eine Hütte neben dem Weg und rasierte in den Kurven Zäune um, bis er nach zwei Kilometern stecken blieb. Wegen Sachbeschädigung und Missachtung des Fahrverbots wird der Lenker angezeigt. Geklärt werden muss, wie die betroffenen Anrainer entschädigt werden.
Ähnlicher Zwischenfall in Gmund
In Oberösterreich hat ein Navi den Chauffeur eines Busses auf die sprichwörtliche grüne Wiese gelotst - mehr dazu in Reisebus mit Schülern blieb auf Wiese stecken (ooe.ORF.at, 08.03.2017).
Ein Reisebus mit Schülern aus Wien ist Mittwochnachmittag im Almtal (Bezirk Gmunden) auf einer Wiese stecken geblieben. Laut Fahrer habe ihn das Navi auf die schmale Almseestraße gelotst und beim Versuch umzudrehen blieb er stecken.
Ziel der 30 Schüler aus Wien war ein Hotel in Grünau im Almtal (Bezirk Gmunden). Der Buslenker habe sich auf sein Navigationsgerät verlassen, welches ihn aber auf die immer enger werdende Almeggstraße schickte, so die Einsatzkräfte.
Gruß Hisco
Zerstörerische Irrfahrt eines Lkw
Ein Lkw-Fahrer hat in der Nacht auf Mittwoch bei einer Irrfahrt im Unterland ein Gartenhaus zerstört und Zäune wegrasiert. Der Fahrer hatte sich von seinem Navi in Kirchdorf ins Abseits leiten lassen.
Auch am Mittwochvormittag stand der Sattelschlepper am Haberberg oberhalb von Kirchdorf noch in der Wiese, wo der rumänische Lenker mit seinem Schwerfahrzeug kurz vor Mitternacht nicht mehr weiterkam.
Eigentlich hätte der Lenker des Fahrzeugs eine Ladung in Salzburg abholen sollen. Als er schon auf einer offenbar falschen Route unterwegs war, leitete ihn das Navigationsgerät noch dazu von der Loferer Straße weg auf einen Berg hinauf, auf eine Straße mit generellem Fahrverbot.
Auf seiner Irrfahrt zerstörte der Lkw eine Hütte neben dem Weg und rasierte in den Kurven Zäune um, bis er nach zwei Kilometern stecken blieb. Wegen Sachbeschädigung und Missachtung des Fahrverbots wird der Lenker angezeigt. Geklärt werden muss, wie die betroffenen Anrainer entschädigt werden.
Ähnlicher Zwischenfall in Gmund
In Oberösterreich hat ein Navi den Chauffeur eines Busses auf die sprichwörtliche grüne Wiese gelotst - mehr dazu in Reisebus mit Schülern blieb auf Wiese stecken (ooe.ORF.at, 08.03.2017).
Ein Reisebus mit Schülern aus Wien ist Mittwochnachmittag im Almtal (Bezirk Gmunden) auf einer Wiese stecken geblieben. Laut Fahrer habe ihn das Navi auf die schmale Almseestraße gelotst und beim Versuch umzudrehen blieb er stecken.
Ziel der 30 Schüler aus Wien war ein Hotel in Grünau im Almtal (Bezirk Gmunden). Der Buslenker habe sich auf sein Navigationsgerät verlassen, welches ihn aber auf die immer enger werdende Almeggstraße schickte, so die Einsatzkräfte.
Gruß Hisco
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