AW: Wochenrückblick KW 40
Am Freitag: Weiter geht`s durch belgisch Wallonien ins nördlichste Eck von Frankreich
IMG_7113.jpg
Abpumpen beim langjährigen Kunden in Wormhout/Région du Nord Pas de Calais, und da ich mit einem Jumbo-Tankauflieger unterwegs bin, brauch ich diesmal keine Reinigung – keine Einwand meinerseits, der Alptraum von Mutterstadt sitzt eh noch tief genug…
Kammer 2 mit einem Volumen von 26.000 Litern ist leer und sauber,
damit gehts straight nach Hoek-Terneuzen/NL zum Laden 
Um 18:30 schließlich kann ich vollbeladen am Werksparkplatz abstellen – und das Kreuz machen!
IMG_7132.jpg
Ich genieße noch die wunderschöne Abendstimmung. IMG_7136.jpg
Am Freitag: Weiter geht`s durch belgisch Wallonien ins nördlichste Eck von Frankreich
IMG_7113.jpgAbpumpen beim langjährigen Kunden in Wormhout/Région du Nord Pas de Calais, und da ich mit einem Jumbo-Tankauflieger unterwegs bin, brauch ich diesmal keine Reinigung – keine Einwand meinerseits, der Alptraum von Mutterstadt sitzt eh noch tief genug…
Kammer 2 mit einem Volumen von 26.000 Litern ist leer und sauber,
damit gehts straight nach Hoek-Terneuzen/NL zum Laden 
Um 18:30 schließlich kann ich vollbeladen am Werksparkplatz abstellen – und das Kreuz machen!
IMG_7132.jpgIch genieße noch die wunderschöne Abendstimmung. IMG_7136.jpg
– gelange ich bis an die Aachener Grenze.
mit bereits bekannten Leuten und natürlich auch für ein leckeres Käffchen.
Bis spätestens 13:00 ist abzustellen, was ich an der Raststätte Aurach-Erlangen dann auch mache.
Nass bis auf die Haut aber froh, dass jetzt die Heimfahrt schon in Reichweite liegt, häng ich mit dem Kollegen noch auf einen Munterhalter-Kaffee
in der Gaststätte des Autohofs, leider zu keinem konstruktiven Gespräch fähig. Naja, für sowas existieren halt auch wirklich bessere Tageszeiten…
man muss den ewigen Staus auf deutschen Autobahnen geschickt ein Schnippchen schlagen, und wenn´s zu Lasten des eigenen Schlafgenusses geht...
Jetzt darf ich noch nach Mutterstadt zu Kobler kutschieren, dort soll gereinigt werden – na, die im Büro haben echt Nerven. Ob sich das mit meiner Restfahrzeit überhaupt noch 


Generalsanierung des Badezimmers steht am Programm, der Wohnungs-Hauptwasserhahn muss neu gemacht werden, also Stemmarbeiten, Staub und Kniegerutsche – ich frag mich bereits, was wohl mehr Urlaub ist, Fahren oder diese ungewohnte Knochenarbeit…:thinking: Könnte schon sein, dass Brigitte Recht behält, wenn sie meint: „Wirst sehen, in 12 Tagen steigst du hier geschlauchter ein als du heute ausgestiegen bist!“



Kommentar