Hey Ho,
... ich weiß nicht ob dieses Thema von gestern abend schon existiert, die Suche hat bei mir nix ergeben.
Hier mal 3 Artikel der Presse:
40 Kilometer Mega-Stau im Schneetreiben!Autofahrer müssen auf A9 übernachten
Hermsdorf (Thüringen) – Die Fahrt ins wohlverdiente Wochenende wurde zum Horror-Tripp – Mega-Stau auf der A9!
Neuschnee, Glätte und querstehende Lkw sorgten am Freitagabend auf der A 9 zwischen Lederhose und Rudolphstein in Thüringen für eine 40 Kilometer lange Blechlawine – nichts ging mehr!
Hunderte Autofahrer mussten die Nacht im Schneetreiben auf der Autobahn verbringen.
Bei Temperaturen um Minus fünf Grad versorgten Feuerwehr und das Technisches Hilfswerk die Festsitzenden mit heißen Getränken und Decken. Der Stau löste sich nach Angaben der Autobahnpolizei in Hermsdorf erst am frühen Samstagmorgen wieder auf.
Quelle: bild.de http://www.bild.de/news/inland/stau/...8328.bild.html
30 Kilometer Stau auf A9 in Thüringen
Glatteis und Schnee behinderten den Straßenverkehr in Thüringen.
EISENBERG/ERFURT/DPA. Neuschnee, glatte Straßen und Wochenendverkehr: Die Rückkehr des Winters hat am Freitag in Thüringen viele Unfälle verursacht. Weil Lastwagen sich querstellten, entstand auf der A9 in Richtung Berlin ein rund 30 Kilometer langer Stau von Dittersdorf bis zur Landesgrenze nach Bayern. Erst am Abend begann er sich nach Angaben der Autobahnpolizei wieder aufzulösen. Ein Laster stand in einem Baustellenbereich zwischen Dittersdorf und Triptis und kam nicht von der Stelle, so dass die anderen Wagen nur einspurig vorbeifahren konnten.
Auch in Richtung Nürnberg staute sich der Verkehr auf der A9 von Schleiz bis kurz nach Triptis, weil sich ein Lkw am Berg bei Schleiz quergestellt hatte und die Fahrbahn blockierte. Die Einsatzkräfte mussten dort Streugut mit der Hand verteilen, da die Streufahrzeuge nicht durch den Stau passten. Das Technische Hilfswerk und die Feuerwehr waren mit warmen Getränken, Decken und Kraftstoff vor Ort, um den Menschen zu helfen.
Auf dem Weg ins Krankenhaus verunglückte am Vormittag ein Rettungswagen mit einem Patienten an Bord auf der Autobahn 9 (Berlin-Nürnberg). Dabei seien zwei Sanitäter und der Notarzt leicht verletzt worden, sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei. Am Nachmittag rauschten mindestens sieben Autos auf der A4 (Dresden-Erfurt) Richtung Frankfurt am Main ineinander. Die Autobahn musste gesperrt werden.
Der Rettungswagen war den Angaben zufolge mit Blaulicht auf der A9 unterwegs. Als die Fahrerin bremste, geriet das Fahrzeug zwischen Eisenberg und Bad Klosterlausnitz ins Schleudern und kippte um. Der Patient, für den keine Lebensgefahr bestanden habe, sei daraufhin per Hubschrauber in die Klinik gebracht worden, hieß es. Er zog sich durch den Unfall keine weiteren Verletzungen zu. Die Autobahn war deswegen kurze Zeit gesperrt. Zur genauen Schadenshöhe konnte die Polizei noch nichts sagen.
Quelle: mz.web.de http://http://www.mz-web.de/servlet/...d=994342720546
Mega-Stau
Autofahrer mussten auf der A9 übernachten
Hunderte Autofahrer mussten wegen des Neuschnees die Nacht auf der A9 verbriingen.
Neuschnee, Glätte und querstehende Lkws: Horrorszenario am Freitagabend auf der A9 auf dem Weg ins Wochenende. Zwischen Lederhose und Rudolphstein in Thüringen sorgte das Winterwetter für einen handfesten Mega-Stau. Wie die Autobahnpolizei in Hermsdorf am Samstag mitteilte, staute sich der Verkehr auf dem Abschnitt in Richtung Nürnberg zeitweise auf bis zu 40 Kilometer.
Hunderte Autofahrer mussten die Nacht im Schneetreiben auf der Autobahn verbringen. Bei Temperaturen um Minus fünf Grad versorgten Feuerwehr und das Technisches Hilfswerk die Festsitzenden mit heißen Getränken und Decken. Nach Polizeiangaben löste sich der Stau erst am frühen Samstagmorgen auf.
Quelle: bz-berlin.de http://www.bz-berlin.de/aktuell/deut...le1636758.html
Warum ich dieses Thema aufgreife???
3 x dürft Ihr raten, ich stand mittendrin.
Ich habe für schlappe 20 km so ca. 7,3h gebraucht.
Ich habe weder THW noch Feuerwehr gesehn, die Tee/Kaffee und warme Decken verteilt haben.
Ich habe nur verzweifelte PKW-Fahrer gesehn. Die meisten LKW's blieben relativ gelassen. Wir haben ja so ziemlich alles onBoard.
Ja selbst über Funk konnte man vernünftig reden, und nich dieses sinnlose Gelabber/Beleidigungen, wie man es sonst im Stau hat.
Also, für mich hat eindeutig der Winterdienst, und das Land Thüringen versagt, und wahrscheinlich haben sich auch der ein oder andere LKW-Fahrer überschätzst.
Ist hier jemand, der gestern abend, dieses "Horrorszenario" (O-Ton) mitgemacht/erlebt/dort gestanden hat????
... ich weiß nicht ob dieses Thema von gestern abend schon existiert, die Suche hat bei mir nix ergeben.
Hier mal 3 Artikel der Presse:
40 Kilometer Mega-Stau im Schneetreiben!Autofahrer müssen auf A9 übernachten
Hermsdorf (Thüringen) – Die Fahrt ins wohlverdiente Wochenende wurde zum Horror-Tripp – Mega-Stau auf der A9!
Neuschnee, Glätte und querstehende Lkw sorgten am Freitagabend auf der A 9 zwischen Lederhose und Rudolphstein in Thüringen für eine 40 Kilometer lange Blechlawine – nichts ging mehr!
Hunderte Autofahrer mussten die Nacht im Schneetreiben auf der Autobahn verbringen.
Bei Temperaturen um Minus fünf Grad versorgten Feuerwehr und das Technisches Hilfswerk die Festsitzenden mit heißen Getränken und Decken. Der Stau löste sich nach Angaben der Autobahnpolizei in Hermsdorf erst am frühen Samstagmorgen wieder auf.
Quelle: bild.de http://www.bild.de/news/inland/stau/...8328.bild.html
30 Kilometer Stau auf A9 in Thüringen
Glatteis und Schnee behinderten den Straßenverkehr in Thüringen.
EISENBERG/ERFURT/DPA. Neuschnee, glatte Straßen und Wochenendverkehr: Die Rückkehr des Winters hat am Freitag in Thüringen viele Unfälle verursacht. Weil Lastwagen sich querstellten, entstand auf der A9 in Richtung Berlin ein rund 30 Kilometer langer Stau von Dittersdorf bis zur Landesgrenze nach Bayern. Erst am Abend begann er sich nach Angaben der Autobahnpolizei wieder aufzulösen. Ein Laster stand in einem Baustellenbereich zwischen Dittersdorf und Triptis und kam nicht von der Stelle, so dass die anderen Wagen nur einspurig vorbeifahren konnten.
Auch in Richtung Nürnberg staute sich der Verkehr auf der A9 von Schleiz bis kurz nach Triptis, weil sich ein Lkw am Berg bei Schleiz quergestellt hatte und die Fahrbahn blockierte. Die Einsatzkräfte mussten dort Streugut mit der Hand verteilen, da die Streufahrzeuge nicht durch den Stau passten. Das Technische Hilfswerk und die Feuerwehr waren mit warmen Getränken, Decken und Kraftstoff vor Ort, um den Menschen zu helfen.
Auf dem Weg ins Krankenhaus verunglückte am Vormittag ein Rettungswagen mit einem Patienten an Bord auf der Autobahn 9 (Berlin-Nürnberg). Dabei seien zwei Sanitäter und der Notarzt leicht verletzt worden, sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei. Am Nachmittag rauschten mindestens sieben Autos auf der A4 (Dresden-Erfurt) Richtung Frankfurt am Main ineinander. Die Autobahn musste gesperrt werden.
Der Rettungswagen war den Angaben zufolge mit Blaulicht auf der A9 unterwegs. Als die Fahrerin bremste, geriet das Fahrzeug zwischen Eisenberg und Bad Klosterlausnitz ins Schleudern und kippte um. Der Patient, für den keine Lebensgefahr bestanden habe, sei daraufhin per Hubschrauber in die Klinik gebracht worden, hieß es. Er zog sich durch den Unfall keine weiteren Verletzungen zu. Die Autobahn war deswegen kurze Zeit gesperrt. Zur genauen Schadenshöhe konnte die Polizei noch nichts sagen.
Quelle: mz.web.de http://http://www.mz-web.de/servlet/...d=994342720546
Mega-Stau
Autofahrer mussten auf der A9 übernachten
Hunderte Autofahrer mussten wegen des Neuschnees die Nacht auf der A9 verbriingen.
Neuschnee, Glätte und querstehende Lkws: Horrorszenario am Freitagabend auf der A9 auf dem Weg ins Wochenende. Zwischen Lederhose und Rudolphstein in Thüringen sorgte das Winterwetter für einen handfesten Mega-Stau. Wie die Autobahnpolizei in Hermsdorf am Samstag mitteilte, staute sich der Verkehr auf dem Abschnitt in Richtung Nürnberg zeitweise auf bis zu 40 Kilometer.
Hunderte Autofahrer mussten die Nacht im Schneetreiben auf der Autobahn verbringen. Bei Temperaturen um Minus fünf Grad versorgten Feuerwehr und das Technisches Hilfswerk die Festsitzenden mit heißen Getränken und Decken. Nach Polizeiangaben löste sich der Stau erst am frühen Samstagmorgen auf.
Quelle: bz-berlin.de http://www.bz-berlin.de/aktuell/deut...le1636758.html
Warum ich dieses Thema aufgreife???
3 x dürft Ihr raten, ich stand mittendrin.
Ich habe für schlappe 20 km so ca. 7,3h gebraucht.
Ich habe weder THW noch Feuerwehr gesehn, die Tee/Kaffee und warme Decken verteilt haben.
Ich habe nur verzweifelte PKW-Fahrer gesehn. Die meisten LKW's blieben relativ gelassen. Wir haben ja so ziemlich alles onBoard.
Ja selbst über Funk konnte man vernünftig reden, und nich dieses sinnlose Gelabber/Beleidigungen, wie man es sonst im Stau hat.
Also, für mich hat eindeutig der Winterdienst, und das Land Thüringen versagt, und wahrscheinlich haben sich auch der ein oder andere LKW-Fahrer überschätzst.
Ist hier jemand, der gestern abend, dieses "Horrorszenario" (O-Ton) mitgemacht/erlebt/dort gestanden hat????
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