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    Moin,

    so, nun habe ich meine erste Woche als Fahrer hinter mir, und möchte euch meine Erlebnisse nicht vorenthalten.

    Es begann Montag früh 6:00 Uhr. Eine freundliche Begrüßung im Büro mit den Worten: „ Ja, also mit dem mitfahren wird nichts, da Arnold krank ist. Hier haste den Schlüssel von „deinem“, steig schon mal ein ich komm gleich raus“.

    Öhm… OK, also selber fahren. Klar, dafür war ich ja eigentlich da, dennoch war ich etwas überrascht. Er rief mir noch „kannst die Scheibe ja schon mal machen“ nach…
    Ja, Tachoscheibe, habe ich zuletzt vor über 15 Jahren bei der Bundeswehr gesehen. Wie war das gleich *grübel*. Er kam dann aber schon grinsend aus dem Büro, mit den Worten „schon etwas her, was“.

    Also, er mir eben geholfen. Dann schnell das Auto etwas erklärt (Bin ja noch nie Sattel gefahren), und schon meinte er „Fahr mal 500m vor, ich komm dann gleich, überhole dich und dann fährst du mir nach Gorleben hinterher“.

    OK, so saß ich nun in meinem „Mega-Jumbo-Schwetransport“ Einer 818 SZM *g* mit Containerchassi. Klar, es ist „nur“ ein kleiner. Aber Länge und Breite tun sich nichts.
    So, wir nun los, und er mich immer am Funkgerät vollgequatscht. Dabei musste ich doch nun aufpassen das ich nichts kaputt mache oder irgendwen verletze J. Und ja, ein Sattel kürzt die Kurven doch um einiges mehr als ein Drehschemel.

    Der Atego liegt allerdings in den letzten Atemzügen, dann kommt der 4. Megaspace (Gigaspace). Allerdings haben sie alle recht kleine Motoren. Kein wunder bei den von uns gefahrenen Gewichten. Wir fahren fast nur leere Container also 3-5 to(Wohn- Sanitär- und Seecontainer die als Lager genutzt wurden oder werden). Aber Chef legt mittlerweile Wert auf die großen Hütten. Zitat: „Wie soll man sich in den anderen denn vernünftig umziehen“. Und das obwohl wir max. 50 Nächte im Jahr im LKW übernachten.

    Na ja, wir sind also in Gorleben angekommen. Wohncontainer abholen in den die Cops für den Castortransport genächtigt haben. Also kurz einen Laufzettel geholt und warten das wir einfahren durften. Drinnen kamen mir die örtlichen Gegebenheiten sehr gelegen, das Gelände ist groß und ich konnte vorwärts an den Kran fahren J.

    Dann ging es zurück nach Hamburg, das abladen war unspektakulär. Danach meinte mein Chef: „So, hast ja gesehen wie es geht. Fahr noch mal hin und hole noch zwei. Mit denen kommste dann in die Bude, da es zu Spät wird“. Das war mein erster Tag.

    Der 2. und 3. Tag verlief ebenso. Am 4. sollte ich 2 Wohn- einen Sanitärcontainer und einen Abwassertank auf eine Baustelle in HH-Wilhelmsburg liefern (Kennt ihr die? Ist eine recht große Baustelle an der Wilhelmsburger Reichsstraße).
    Abwassertank ging nicht bei mir auf das Auto, das brauchte einen Selbstlader. Na ja, bekam ich also 2 Sanitärcontainer. Und ab zur Baustelle.
    Als erstes die falsche Einfahrt erwischt, das Wenden klappte aber dennoch erstaunlich gut. Dann die richtige Baustellenzufahrt gefunden, bei der mir vom Pförtner gesagt wurde: „Ja, nee die Dinger sollen jetzt nach hinten“. Auf meine Frage wo „hinten“ denn seih, erstmal ratlose Gesichter. Dann kam aber jemand der „hinten“ kannte und mir den Weg beschrieb.

    Es war auch gar nicht schwer. Nur an der Ampel rechts abbiegen, was bei dem ganzen Baustellenkram, LKW-Verkehr, Fußgänger…. Usw… Gar nicht soooo einfach war. Weit ausholen konnte ich wegen dem Platz nicht, die Plane des von rechts kommenden LKW wollte ich auch ganz lassen. Also passierte es dass ich gaaaanz zart die Warnbarke mit dem rechten Rad des Aufliegers zur Seite schob.

    Da kam mir auch schon ein wichtiger Mann entgegen gelaufen, der mir zeigen wollte wo ich hin soll. „Da vorne wurden zwei Poller entfernt, da musst du durch“ OK, also rein da. Es war echt knapp oO. Drinnen angekommen meint er dann, so hier müssen wir warten bis die Schulpause vorbei ist. Während der Pause dürfen wir nicht über den Schulhof fahren… Und ich weiß auch gar nicht ob du da mit dem Sattel durch passt.

    *Kreisch* das fällt dem jetzt ein… Zurück bekomme ich das Ding nie da raus. Nun gut, wird schon. Im Nachhinein war die Einfahrt zwischen den beiden Pollern durch viel schlimmer als der Rest. Diese Tour wiederholte sich noch einmal und schon war Feierabend (Um 14 Uhr).

    Der Freitag verlief wieder sehr ruhig. Gemütlich nach Braunschweig bummeln und bei REAL 2 Seecontainer abholen und die in den Hamburger Hafen ins Depot fahren. Dabei lernte ich, das es bei Containerfahren im allgemeinen nur 2 Zustände gibt: Stehen oder Vollgas J

    Und ich muss sagen, jeder wirklich jeder war sehr freundlich und hilfsbereit wenn ich denen sagte das es meine erste Woche überhaupt ist.

    Nun gut, Morgen geht es weiter. Bisher bin ich guter Dinge und freue mich auf jeden Arbeitstag. Ich wünsche euch allen einen guten Start.

    PS: Ich hoffe die Rubrik passt :-)
    "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

    (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

    "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

    (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

  • #2
    Wenn ich deinen Artikel so lese muss ich an meine Anfangszeit denken. Ich hatte da jede Nacht in Chicago zu liefern , Waren die aus einem Lager in Columbus Ohio abgeholt wurden.

    Ich verpasste die Einfahrt in Chicago fast jedesmal wegen der vielen Bäume und der Dunkelheit , und der ganze Hof war so eng das ich jedesmal Schweißausbrüche bekam.

    Im Gegensatz zu dir fing ich an, jeden Arbeitstag zu hassen.
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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    • #3
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      ..schön,dass es immer mehr Tourenberichte gibt......bloß nicht aufhören damit...!!!....und Fotos nicht vergessen...!!!
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      Kommentar


      • #4
        Schön das du endlich fährst........
        Und die Berichte kannst gern weiter schreiben.....
        Ich hätte auch nicht,s schreiben können!Aber das wollt ich nicht.

        Kommentar


        • #5
          Zitat von driver500 Beitrag anzeigen
          Schön das du endlich fährst........
          Und die Berichte kannst gern weiter schreiben.....
          Dem schließe ich mich an...
          und "Zarter"...je schwieriger die Situationen am Anfang sind,desto schneller beherrscht man sie...:)

          Kommentar


          • #6
            Schön geschrieben! Aber man sieht, irgendwie mit ein bisschen Vertrauen in sich selber, schafft man das schon.
            Viel Glück für die kommenden Touren.

            Gruß
            Detlef
            Zitat von Robert Lyndt:
            "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

            Kommentar


            • #7
              Auch ich finde diesen Beitrag Klasse. Mensch, wenn ich daran denke wie das früher bei mir war. Rangieren, manchmal war ich Schweißnass und bekamm das Ding einfach nicht an die Rampe. Aber ich finde den Beitrag echt gut geschrieben. Du hast richtig Talent.

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              • #8
                Toller Beitrag!!

                Ich wünsch dir eine knitterfreie Woche.
                Gruß Edith :bye:

                Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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                • #9
                  Danke Edith, sollte ich also am Samstag ein paar Falten ins Blech bügeln, weiss ich woran es lag :D
                  "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                  (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                  "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

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                  • #10
                    So nun ist ja wieder etwas Zeit ins Land gegangen und ich habe wieder viel erlebt.

                    Nun habe ich meine erste Nacht im Auto verbringen müssen.(Ich erwähnte ja, dass das bei uns eher selten ist). Wir waren in Berlin ab Flughafen Schönefeld, und durch die Montage schafften wir es eben nicht wieder nach Hause. Also stellten wir uns auf einen Autohof, der zwar ruhig war, aber mehr auch nicht.
                    Nach einem Schnitzel mit Bratkartoffeln ging es also in die Koje. Da bekam das Wort „Logistik“ eine ganz neue Bedeutung. Ich bin ja so eherTyp „Elfe“ und fahre zZt. Noch den Atego… Also sagen wir so, zum Übernachten werden der Atego und ich keine Freunde :D
                    Aber als ich es dann mit viel geturne endlich ins Bett schaffte,schlief ich sogar einigermaßen ok.

                    Meine erste „Lenkzeitüberschreitung“ habe ich auch schoneingesammelt. Da war ich mal wieder mit einem Actros unterwegs. Allerdings nurweil ich vergessen hatte auf Pause zu stellen. Sehr geil, dabei hatte ich Pause ohne Ende. Na ja, ich habe es dann darauf ankommen lassen, waren ja „nur“ 40min.

                    Dann war letztens für mich das erste Mal fahren mit Überbreite angesagt (3m Wohncontainer). Tz, ist ja geil. Viel sehen tut man daecht nicht mehr. Dazu kam dass die Baustellenausfahrt so verdammt eng war, dass ich grade noch 2-4cm Luft an jeder Seite hatte. (Danke an Jan den Kranfahrer der mich da raus gelotst hat)

                    Gestern habe ich dann den ersten unfreundlichen in meinem neuen Job getroffen. Ein Bearbeiter beim HHLA Containerterminal Altenwerder. Wir also kurz vor 6:00 Uhr da gewesen. Dann wurden wir gegen 6:45 Uhr aufgerufen und ich gleich erstmal angeblafft warum ich kein Kennzeichen auf meinen Zettel geschrieben habe. Es entwickelte sich fogender Dialog:
                    Ich: „Oh tut mir leid das wusste ich nicht, ich mache das hier Heute zum ersten Mal.“
                    Er: „Ja, klar. Und Montag machste das wieder zum ersten Mal,und Dienstag. Warum hast du den Gefahrgut Kram nicht ausgefüllt? Ich bin kein Fahrer, und sehe sofort dass das Gefahrgut ist. Muss ich dir deinen Job erklären?“
                    Ich: „Haste heute Morgen zu heiß gebadet? Schaff dir mal nen anderen Ton an! Das ist kein Gefahrgut, wir fahren kein Gefahrgut. Unsere Firma hätte bei Gefahrgut den Auftrag gar nicht angenommen.
                    Er: „Doch ist es, steht hier“

                    OK… Nach kurzer Zeit –etwa 30min.- stellte sich heraus dass es doch kein Gefahrgut ist…

                    Dann gab es noch etwas gezicke wegen den Freistellungsnummern. Aber am Ende durfte ich dann auch weiter zu den Containern fahren.

                    Ich sollte zwei Container laden. Einen bei Box 10 und einen bei 22. Also los. Box 22 habe ich dann auch gefunden und fange fröhlich an dort rückwärts rein zu rangieren. Bis ein Containerkutscher mir rüber rief das ichin die falsche Spur fahre. Jede Box hatte 6?! Spuren, von denen aber nur 4?! Für LKW waren. Die hatten auch solch einen schönen Automaten zur Bedienung.
                    Also noch mal neu angesetzt und in die andere Spur rein. Dann ausgestiegen und die Truckerkarte vor den Automaten gehalten. Nun hieß es warten. Der Fahrer von eben kann noch mal zu mir und wir Klönten ein bisschen.
                    Dann meinte er, ich könnte evtl. Probleme beim beladen vomMotorwagen bekommen. (Ich war mit einem Gliederzug mit Tandemanhänger dort) Und die sind ja nun ein kleines bisschen länger als Containerchassis. Dann fragte er mich ob ich T1 habe…
                    ÖHM……
                    Ok, er guckte in meine Papiere, stellte fest es war T1 undsagte mir auch gleich wie ich damit nach der Beladung weiter verfahren sollte.Beim Ausfahren einfach die Ausfahrt nehmen an der „Zoll T1“ oder so steht.
                    Nun gut, der Anhänger wurde beladen und ich bedankte mich beim freundlichen Kollegen.

                    Ich also erstmal weiter zu Box 10. Wusste ja nun auch schon das ich darauf achtete eine Spur mit Säule zu nehmen :D Da ging es auch schneller, da ich der einzige dort war. Und auch das Verladen auf dem Motorwagen war kein Problem, trotz Tandemanhänger dran. Also Leute, solltet ihr mit Drehschemeln ( a la Wechselbrücke) mal Container holen, müsst ihr bestimmtden Anhänger zum beladen des Motorwagens abhängen.

                    Also, wieder rein ins Auto und starten. Hmm… ich bekomme keinen Druck auf die Bremse. Raus aus dem Auto, und siehe da, der Schlauch vom Anhänger pfiff ohne Ende. Ein paar mal ab und wieder anstecken mit einer kleinen „Reinigung“ sorgte allerdings dafür dass alles wieder da blieb wo es sollte.

                    OK. Nun aber los. Ich fuhr meinem Kollegen (der auch einen Container bekam) hinterher. Er kannte ich ja etwas besser dort aus. (Was nicht GUT heisst) :D Er also Richtung Zoll auf dem Gelände abgebogen. Man beachte die obige Aussage vom Containerkollegen…

                    Nun gut, wir eben zum Zoll. Und hinter uns gleich 3 andere.Als wir dann geklärt hatten, dass wir falsch sind, mussten wir nun aber wartenbis der Weg wieder frei wurde.
                    Irgendwann ging es dann aber auch hier weiter. Am Ausgang meinte der „Checker“ (für die nicht Containerkutscher unter euch, der heisst wirklich so :D) Ich könnte während ich warte ja schon mal die Warntafeln aufklappen. Und deutete auf meinen schicken Container :D Na ja, auch den konnten wir überzeugen das dass kein Gefahrgut-Straße ist.

                    Endlich konnten wir raus fahren. Es war nun 9:20, wir erinnern und wann wir rein fuhren?!
                    Kein wundern das die Büchsenkutscher immer so ballern wenn die den halben Tag schon im Terminal rumstehen :D

                    Wir mit unsere Ladung nun also auf nach Rostock zum Institut für Ostseeforschung oder so, meine Container sollten dort entladen und dann wieder nach HH gebracht werden. Dort angekommen, stellten wir unsere Container wie verlangt vor das Tor, so das sie mit Hubwagen entladbar waren. Und warteten auf den Zoll der die Dinger auf macht… Super, die Jungs hatten echt die Ruhe weg. Dafür konnten wir uns in Ruhe in der „Halle der Forscher“ umsehen. Leute ich sage euch das war echt spannend :D
                    Irgendwann begann auch das entladen. Komische Geräte waren da drinnen, aber höchst interessant.
                    Als sie fertig waren wurden die Container schnell wieder huckepack genommen und die fahrt ins Wochenende begann. Abgeben werde ich die gemütlich am Montag früh.

                    Bin schon gespannt was die nächsten Wochen bringen werden…

                    Foto200.jpgFoto0189.jpg
                    Zuletzt geändert von Querdenker; 11.02.2012, 15:40. Grund: Mal ein paar Worte "entrückt"
                    "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                    (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                    "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

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                    • #11
                      Wenn ich mir die Fotos anschaue, wundert mich überhaupt nicht, dass jemand von dir verlangt hat, Gefahrguttafeln aufzuklappen :).
                      Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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                      • #12
                        Hmmm wenn ich mir die Fotos so betrachte.......muss man nicht eigentlich die Aufkleber abmachen wenn man kein Gefahrgut mehr geladen hat?
                        Bzw. hätten der Verlader oder die im Terminal nicht darauf achten müssen das die Gefahrgutaufkleber entfernt werden?

                        Alleine wegen den Sheriffs draussen auf der BAB würde ich die schon freiwillig selber abmachen wenn ich kein Gefahrgut mehr drauf habe.Mit sovielen Aufklebern drauf is man ja sonst meist das gefundene Fressen für die blauen da draussen.Und auf weitere unnötige Diskussionen draussen hätte ich echt kein Bock.
                        Bei ner ehemaligen Firma von mir gabs die Anweisung sogar damals schriftlich das man da drauf zu achten hat ob Aufkleber draufgemacht oder entfernt werden müssen.
                        Obwohl ich weiss auch das es teilweise sehr mühsam oder sogar fast unmöglich ist die Aufkleber wieder weg zu bekommen. Habe dann meist versucht die Aufkleber unkenntlich zu machen mit schwarzen Edding, oder habe versucht die irgendwie zu überkleben um zu signalisieren das die Aufkleber nicht mehr gültig sind.
                        Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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                        • #13
                          Es sind Aufkleber der Seefracht. Also sie sagen schon an was zZt. drinne ist, aber haben im Straßenverkehr keine Bedeutung. Ähnlich wie Aufkleber von Werder Bremen :D es gibt sie, aber sie sind zu ignorieren :D:D:D
                          "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                          (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

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                          • #14
                            jut geschrieben. aber ist das so, dass bei orangefarbenen labels keine tafeln aufgeklappt werden müssen?
                            sind die labels noch am leer-container? je nachdem wo du absetzen musst, wirste deinen spass noch haben. auf den bericht freu ich mich.
                            altenwerder mag ich auch net so......burchardkai, eurogate (wenn man net zum zoll muss) und tollerort sind ganz ok.

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                            • #15
                              Also ich brauchte, nach langen anfänglichen diskussionen, KEINE Tafeln aufklappen (Habe ja nicht mal welche). Und mein Kollege der nicht mal einen ADR-Schein hat, durfte seinen Container auch mitnehmen (der sah ganauso aus).
                              Der Container ist mitlerweile leer, ja. Abladen werde ich den am Montag im Leerdepot.
                              "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                              (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

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