Die Kenntnisbereiche sind in Anlage 1 der BKrFQV vorgeschrieben.
Die Aufteilung ist nicht explizit so vorgeschrieben, aber sie ist sinnvoll und wird in dieser Form auch meist praktiziert und angeboten. Die Verkehrsverlage nutzen für die Lehrmaterialien auch diese Aufteilung:
Modul 1 – Eco-Training
1.1: Kenntnis der Eigenschaften der kinematischen Kette für eine optimierte Nutzung, Drehmomentkurven, Leistungskurven, spezifische Verbrauchskurven eines Motors, optimaler Nutzungsbereich des Drehzahlmessers, optimaler Drehzahlbereich beim Schalten (ca. 1 h 45 min)
Aus 1.2: Kenntnis der technischen Merkmale und der Funktionsweise der Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs, um es zu beherrschen, seinen Verschleiß möglichst gering zu halten und Fehlfunktionen vorzubeugen (ca. 1 h 15 min) insbesondere:
- Erzielen des besten Verhältnisses zwischen Geschwindigkeit und Getriebeübersetzung (ca. 1 h)
- Trägheit des Fahrzeuges (ca. 15 min)
PRAXIS
1.3: Fähigkeit zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs
Optimierung des Kraftstoffverbrauchs durch Anwendung der Kenntnisse 1.1 und 1.2 (ca. 4h)
Alternative: Modul 1 ohne Praxisanteil
1.1: Kenntnis der Eigenschaften der kinematischen Kette für eine optimierte Nutzung, Drehmomentkurven, Leistungskurven, spezifische Verbrauchskurven eines Motors, optimaler Nutzungsbereich des Drehzahlmessers, optimaler Drehzahlbereich beim Schalten (ca. 5 h)
Aus 1.2: Kenntnis der technischen Merkmale und der Funktionsweise der Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs, um es zu beherrschen, seinen Verschleiß möglichst gering zu halten und Fehlfunktionen vorzubeugen, insbesondere:
- Erzielen des besten Verhältnisses zwischen Geschwindigkeit und Getriebeübersetzung (ca. 1 h)
- Trägheit des Fahrzeuges (ca. 1 h)
Modul 2 – Sozial(Vorschriften) für den Güterverkehr
2.1: Kenntnis der sozialrechtlichen Rahmenbedingungen und Vorschriften für denGüterkraft- oder Personenverkehr (ca. 3 h 30 min)
2.2: Kenntnis der Vorschriften für den Güterkraftverkehr (ca. 3 h 30 min)
Modul 3 – Sicherheitstechnik und Fahrsicherheit
Aus 1.2: Kenntnis der technischen Merkmale und der Funktionsweise der Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs, um es zu beherrschen, seinen Verschleiß möglichst gering zu halten und Fehlfunktionen vorzubeugen, (ca. 3 h)
insbesondere:
- Besonderheiten der Zweikreisbremsanlage mit pneumatischer Übertragungseinrichtung
- Grenzen des Einsatzes der Bremsanlagen und der Dauerbremsanlage
- kombinierter Einsatz von Brems- und Dauerbremsanlage
PRAXIS (ca. 2 h)
insbesondere:
- Sitzposition und Spiegeleinstellung
- Kurvenfahrten
- Bremsen
- Notbremsungen
3.1: Bewusstseinsbildung für Risiken des Straßenverkehrs und Arbeitsunfälle (ca. 1 h)
3.5: Fähigkeit zu richtiger Einschätzung der Lage bei Notfällen (ca. 1 h)
Alternative: Modul 3 ohne Praxisanteil
Aus 1.2: Kenntnis der technischen Merkmale und der Funktionsweise der Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs, um es zu beherrschen, seinen Verschleiß möglichst gering zu halten und Fehlfunktionen vorzubeugen, (ca. 5 h)
insbesondere:
- Besonderheiten der Zweikreisbremsanlage mit pneumatischer Übertragungseinrichtung
- Grenzen des Einsatzes der Bremsanlagen und der Dauerbremsanlage
- kombinierter Einsatz von Brems- und Dauerbremsanlage
3.1: Bewusstseinsbildung für Risiken des Straßenverkehrs und Arbeitsunfälle (ca. 1 h)
3.5: Fähigkeit zu richtiger Einschätzung der Lage bei Notfällen (ca. 1 h)
Modul 4 – Schaltstelle Fahrer: Dienstleister, Imageträger, Profi
3.6: Fähigkeit zu einem Verhalten, das zu einem positiven Bild des Unternehmens in der Öffentlichkeit beiträgt (ca. 3 h)
3.7: Kenntnis des wirtschaftlichen Umfelds des Güterverkehrs und der Marktordnung (ca. 1 h 30 min)
3.4: Sensibilisierung für die Bedeutung einer guten körperlichen und geistigen Verfassung (ca. 1 h)
3.3: Fähigkeit, Gesundheitsschäden vorzubeugen (ca. 1 h)
3.2: Fähigkeit, der Kriminalität und der Schleusung illegaler Einwanderer vorzubeugen (ca. 30 min)
Modul 5 – Ladungssicherung
1.4: Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit der Ladung unter Anwendung der Sicherheitsvorschriften und durch richtige Benutzung des Kraftfahrzeugs (ca. 7 h)
Die Aufteilung ist nicht explizit so vorgeschrieben, aber sie ist sinnvoll und wird in dieser Form auch meist praktiziert und angeboten. Die Verkehrsverlage nutzen für die Lehrmaterialien auch diese Aufteilung:
Modul 1 – Eco-Training
1.1: Kenntnis der Eigenschaften der kinematischen Kette für eine optimierte Nutzung, Drehmomentkurven, Leistungskurven, spezifische Verbrauchskurven eines Motors, optimaler Nutzungsbereich des Drehzahlmessers, optimaler Drehzahlbereich beim Schalten (ca. 1 h 45 min)
Aus 1.2: Kenntnis der technischen Merkmale und der Funktionsweise der Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs, um es zu beherrschen, seinen Verschleiß möglichst gering zu halten und Fehlfunktionen vorzubeugen (ca. 1 h 15 min) insbesondere:
- Erzielen des besten Verhältnisses zwischen Geschwindigkeit und Getriebeübersetzung (ca. 1 h)
- Trägheit des Fahrzeuges (ca. 15 min)
PRAXIS
1.3: Fähigkeit zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs
Optimierung des Kraftstoffverbrauchs durch Anwendung der Kenntnisse 1.1 und 1.2 (ca. 4h)
Alternative: Modul 1 ohne Praxisanteil
1.1: Kenntnis der Eigenschaften der kinematischen Kette für eine optimierte Nutzung, Drehmomentkurven, Leistungskurven, spezifische Verbrauchskurven eines Motors, optimaler Nutzungsbereich des Drehzahlmessers, optimaler Drehzahlbereich beim Schalten (ca. 5 h)
Aus 1.2: Kenntnis der technischen Merkmale und der Funktionsweise der Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs, um es zu beherrschen, seinen Verschleiß möglichst gering zu halten und Fehlfunktionen vorzubeugen, insbesondere:
- Erzielen des besten Verhältnisses zwischen Geschwindigkeit und Getriebeübersetzung (ca. 1 h)
- Trägheit des Fahrzeuges (ca. 1 h)
Modul 2 – Sozial(Vorschriften) für den Güterverkehr
2.1: Kenntnis der sozialrechtlichen Rahmenbedingungen und Vorschriften für denGüterkraft- oder Personenverkehr (ca. 3 h 30 min)
2.2: Kenntnis der Vorschriften für den Güterkraftverkehr (ca. 3 h 30 min)
Modul 3 – Sicherheitstechnik und Fahrsicherheit
Aus 1.2: Kenntnis der technischen Merkmale und der Funktionsweise der Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs, um es zu beherrschen, seinen Verschleiß möglichst gering zu halten und Fehlfunktionen vorzubeugen, (ca. 3 h)
insbesondere:
- Besonderheiten der Zweikreisbremsanlage mit pneumatischer Übertragungseinrichtung
- Grenzen des Einsatzes der Bremsanlagen und der Dauerbremsanlage
- kombinierter Einsatz von Brems- und Dauerbremsanlage
PRAXIS (ca. 2 h)
insbesondere:
- Sitzposition und Spiegeleinstellung
- Kurvenfahrten
- Bremsen
- Notbremsungen
3.1: Bewusstseinsbildung für Risiken des Straßenverkehrs und Arbeitsunfälle (ca. 1 h)
3.5: Fähigkeit zu richtiger Einschätzung der Lage bei Notfällen (ca. 1 h)
Alternative: Modul 3 ohne Praxisanteil
Aus 1.2: Kenntnis der technischen Merkmale und der Funktionsweise der Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs, um es zu beherrschen, seinen Verschleiß möglichst gering zu halten und Fehlfunktionen vorzubeugen, (ca. 5 h)
insbesondere:
- Besonderheiten der Zweikreisbremsanlage mit pneumatischer Übertragungseinrichtung
- Grenzen des Einsatzes der Bremsanlagen und der Dauerbremsanlage
- kombinierter Einsatz von Brems- und Dauerbremsanlage
3.1: Bewusstseinsbildung für Risiken des Straßenverkehrs und Arbeitsunfälle (ca. 1 h)
3.5: Fähigkeit zu richtiger Einschätzung der Lage bei Notfällen (ca. 1 h)
Modul 4 – Schaltstelle Fahrer: Dienstleister, Imageträger, Profi
3.6: Fähigkeit zu einem Verhalten, das zu einem positiven Bild des Unternehmens in der Öffentlichkeit beiträgt (ca. 3 h)
3.7: Kenntnis des wirtschaftlichen Umfelds des Güterverkehrs und der Marktordnung (ca. 1 h 30 min)
3.4: Sensibilisierung für die Bedeutung einer guten körperlichen und geistigen Verfassung (ca. 1 h)
3.3: Fähigkeit, Gesundheitsschäden vorzubeugen (ca. 1 h)
3.2: Fähigkeit, der Kriminalität und der Schleusung illegaler Einwanderer vorzubeugen (ca. 30 min)
Modul 5 – Ladungssicherung
1.4: Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit der Ladung unter Anwendung der Sicherheitsvorschriften und durch richtige Benutzung des Kraftfahrzeugs (ca. 7 h)
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