AW: Qualität Module
Ihr unterliegt da einem Denkfehler.
Modullehrer gibt es nicht. Es gibt Lehrer und diese bekleiden ein Lehramt und haben einen Lehrauftrag.
Wer bei uns da vorne steht, ist weder Lehrer, noch bekleidet er ein Lehramt, oder hat er einen Lehrauftrag.
Wir haben Dozenten. Sie dozieren, bzw referieren über vorgegebene Themen. Bedeutet: Es werden Themen angesprochen und behandelt. Das lernen dürft ihr alleine machen. Ein Dozent ist nichts weiter, als ein Redner, der ein Themengebiet bespricht. Also ne fleischgewordene Broschüre, oder Informationsfilmchen.
Sein Auftrag ist NICHT, euch Fachwissen zu lehren, sondern euch lediglich, über die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Themen zu informieren.
Er unterliegt also eher der Informationspflicht und eben keinem Lehrauftrag.
Von daher sind die Kriterien, die hier gestellt werden, einfach zu hoch gegriffen.
So ein Modul ist demnach eine Informationsveranstaltung. Genau so, als würde das örtliche Tierheim einen Informationsabend abhalten und das dient ja auch nicht dazu, einem etwas zu lehren, sondern lediglich der Information.
Man könnte es auch ein Seminar nennen und bei einem Seminar nimmt jeder Teilnehmer, Informationen anders auf. Der eine mehr und der andere weniger.
Es liegt also an uns, die bekommenen Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten. Niemand verbietet uns, sich Notizen zu machen und das vermittelte Wissen später zuhause auszuarbeiten.
Ich habe es schon so oft geschrieben.................auch mal auf die andere Seite stellen und das Geschehen aus der gegenüberliegenden Perspektive betrachten.
Was denkt wohl so ein Dozent, der ne Horde Hilfsarbeiter vor sich hat, die sich lautstark mit ihrem Nachbarn unterhalten, einpennen, Kaffee saufen und schonmal schmatzend über die bereitgestellten Leckereien herfallen, am Handy spielen und und und..........................
Perlen vor die Säue.
Ihr unterliegt da einem Denkfehler.
Modullehrer gibt es nicht. Es gibt Lehrer und diese bekleiden ein Lehramt und haben einen Lehrauftrag.
Wer bei uns da vorne steht, ist weder Lehrer, noch bekleidet er ein Lehramt, oder hat er einen Lehrauftrag.
Wir haben Dozenten. Sie dozieren, bzw referieren über vorgegebene Themen. Bedeutet: Es werden Themen angesprochen und behandelt. Das lernen dürft ihr alleine machen. Ein Dozent ist nichts weiter, als ein Redner, der ein Themengebiet bespricht. Also ne fleischgewordene Broschüre, oder Informationsfilmchen.
Sein Auftrag ist NICHT, euch Fachwissen zu lehren, sondern euch lediglich, über die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Themen zu informieren.
Er unterliegt also eher der Informationspflicht und eben keinem Lehrauftrag.
Von daher sind die Kriterien, die hier gestellt werden, einfach zu hoch gegriffen.
So ein Modul ist demnach eine Informationsveranstaltung. Genau so, als würde das örtliche Tierheim einen Informationsabend abhalten und das dient ja auch nicht dazu, einem etwas zu lehren, sondern lediglich der Information.
Man könnte es auch ein Seminar nennen und bei einem Seminar nimmt jeder Teilnehmer, Informationen anders auf. Der eine mehr und der andere weniger.
Es liegt also an uns, die bekommenen Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten. Niemand verbietet uns, sich Notizen zu machen und das vermittelte Wissen später zuhause auszuarbeiten.
Ich habe es schon so oft geschrieben.................auch mal auf die andere Seite stellen und das Geschehen aus der gegenüberliegenden Perspektive betrachten.
Was denkt wohl so ein Dozent, der ne Horde Hilfsarbeiter vor sich hat, die sich lautstark mit ihrem Nachbarn unterhalten, einpennen, Kaffee saufen und schonmal schmatzend über die bereitgestellten Leckereien herfallen, am Handy spielen und und und..........................
Perlen vor die Säue.
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