Servus,
Ich bin gelernter Koch und überlege nun, bzw. es steht eigentlich schon fest, dass ich Berufskraftfahrer werden will. Nun habe ich schon eine Bewerbung an eine Spedition verschickt und dort auch die nächsten zwei Wochen ein Praktikum/Probearbeiten für eine Ausbildung. Also 3 Jahre.
Da ich auch schon länger Arbeitssuchend bin, hat mir meine Beraterin bei der Arbeitsagentur gesagt, wenn das mit der Ausbildung nichts wird, würden die auch das ganze zahlen, wenn ich ne Übernahmegarantie der Spedition bekomme.
Die Umschulung wäre bei einer Fahrschule hier vor Ort, 4-5 Monate Vollzeit + 2 Monate Praktikum. Man kriegt den Führerschein, Grundqualifikation mit IHK, ADR, Stapler, Ladungssicherung - das volle Paket eben.
Nun habe ich mir auch mal ein paar Stellenangebote angeschaut. Von ca. 100 Jobangeboten haben lediglich, ich sag mal <10 Firmen eine Ausbildung als Berufskraftfahrer vorausgesetzt. Die anderen lediglich Führerschein, 95er im Führerschein, Technisches Verständnis und am besten Fahrerfahrung (national, international - je nachdem).
Meine Ausbildung könnte ich evtl. verkürzen, da ich bereits eine Ausbildung gemacht hab. Sagen wir also mal 2 Jahre Ausbildung vs. 6-7 Monate die Umschulung. Im Endeffekt kommt doch das selbe dabei raus oder? IHK Abschluss, Führerschein nur das man bei der Ausbildung wohl direkt mehr Praxis Erfahrungen sammeln kann (Technisch, Fahrerisch...) aber würde das man auch nicht sammeln mit der Umschulung in der selben Zeit?
Also 2 von mir aus auch 3 Jahre Ausbildung. Man lernt die Spedition kennen, den Beruf, Lager, Werkstatt, macht seinen Führerschein, Berufsschule und pipapo. Bei der Umschulung Spedition lernt man ein wenig kennen, evtl. Lager und Werkstatt durch das Praktikum. Führerschein macht man auch. Berufsschule weg.
Worauf ich hinaus will ist, lohnt sich die normale Ausbildung überhaupt? Legt jemand darauf wert? Bei der Umschulung + 1,5 Jahre Berufserfahrung lernt man ja auch einiges, so das man (schätz ich mal) das selbe Wissen dann hat, wie wenn mit der normalen Ausbildung. Und bei der Umschulung mit IHK ist man doch dann auch Berufskraftfahrer oder etwa nicht?
Unterschiedliches im Internet und auch hier gelesen. Manche sagen Ausbildung braucht man nicht wenn man mit der Umschulung Berufserfahrung sammelt. Dann wenn man krank wird / nicht mehr fahren kann, dass es mit der Umschulung Probleme geben könnte und ähnlichem. z.B. Berufsunfähig wird und man ne Umschulung bräuchte. Spielt das ne Rolle, dass ich bereits nen Beruf erlernt habe und BKF meine Zweitausbildung / Branchenwechsel wär?
Also was ist der unterschied zwischen Ausbildung und Umschulung?
Grüße
Michael
p.s sorry für den Roman :)
Ich bin gelernter Koch und überlege nun, bzw. es steht eigentlich schon fest, dass ich Berufskraftfahrer werden will. Nun habe ich schon eine Bewerbung an eine Spedition verschickt und dort auch die nächsten zwei Wochen ein Praktikum/Probearbeiten für eine Ausbildung. Also 3 Jahre.
Da ich auch schon länger Arbeitssuchend bin, hat mir meine Beraterin bei der Arbeitsagentur gesagt, wenn das mit der Ausbildung nichts wird, würden die auch das ganze zahlen, wenn ich ne Übernahmegarantie der Spedition bekomme.
Die Umschulung wäre bei einer Fahrschule hier vor Ort, 4-5 Monate Vollzeit + 2 Monate Praktikum. Man kriegt den Führerschein, Grundqualifikation mit IHK, ADR, Stapler, Ladungssicherung - das volle Paket eben.
Nun habe ich mir auch mal ein paar Stellenangebote angeschaut. Von ca. 100 Jobangeboten haben lediglich, ich sag mal <10 Firmen eine Ausbildung als Berufskraftfahrer vorausgesetzt. Die anderen lediglich Führerschein, 95er im Führerschein, Technisches Verständnis und am besten Fahrerfahrung (national, international - je nachdem).
Meine Ausbildung könnte ich evtl. verkürzen, da ich bereits eine Ausbildung gemacht hab. Sagen wir also mal 2 Jahre Ausbildung vs. 6-7 Monate die Umschulung. Im Endeffekt kommt doch das selbe dabei raus oder? IHK Abschluss, Führerschein nur das man bei der Ausbildung wohl direkt mehr Praxis Erfahrungen sammeln kann (Technisch, Fahrerisch...) aber würde das man auch nicht sammeln mit der Umschulung in der selben Zeit?
Also 2 von mir aus auch 3 Jahre Ausbildung. Man lernt die Spedition kennen, den Beruf, Lager, Werkstatt, macht seinen Führerschein, Berufsschule und pipapo. Bei der Umschulung Spedition lernt man ein wenig kennen, evtl. Lager und Werkstatt durch das Praktikum. Führerschein macht man auch. Berufsschule weg.
Worauf ich hinaus will ist, lohnt sich die normale Ausbildung überhaupt? Legt jemand darauf wert? Bei der Umschulung + 1,5 Jahre Berufserfahrung lernt man ja auch einiges, so das man (schätz ich mal) das selbe Wissen dann hat, wie wenn mit der normalen Ausbildung. Und bei der Umschulung mit IHK ist man doch dann auch Berufskraftfahrer oder etwa nicht?
Unterschiedliches im Internet und auch hier gelesen. Manche sagen Ausbildung braucht man nicht wenn man mit der Umschulung Berufserfahrung sammelt. Dann wenn man krank wird / nicht mehr fahren kann, dass es mit der Umschulung Probleme geben könnte und ähnlichem. z.B. Berufsunfähig wird und man ne Umschulung bräuchte. Spielt das ne Rolle, dass ich bereits nen Beruf erlernt habe und BKF meine Zweitausbildung / Branchenwechsel wär?
Also was ist der unterschied zwischen Ausbildung und Umschulung?
Grüße
Michael
p.s sorry für den Roman :)
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