Beschleunigte Grundqualifikation - Erfahrungen?

[gigaspace]

ja dann hasts ja bald geschafft.... ich mach diese we mein adr schein...

[miti]

Hatte am Freitag die IHK Prüfung, jetzt heißt es abwarten. Laut IHK 1-2 Wochen..............
Drei Fragen waren dabei, deren Themen überhaupt nicht, oder nur ansatzweise im Unterricht bzw. in den Büchern behandelt wurden.
Aber sonst war die Prüfung ganz gut.

[tommyk]

Hatte am Freitag die IHK Prüfung, jetzt heißt es abwarten. Laut IHK 1-2 Wochen..............
Drei Fragen waren dabei, deren Themen überhaupt nicht, oder nur ansatzweise im Unterricht bzw. in den Büchern behandelt wurden.
Aber sonst war die Prüfung ganz gut.

Na dann lass dich mal überraschen...! Das "Schöne" an der IHK Prüfung ist, dass wir als Dozenten immer noch Probleme haben, an die Prüfungsfragen zu kommen... Wir versuchen zwar den Fahrschülern zu sagen, merkt euch Fragen... aber es hat bis jetzt nicht wirklich geklappt...!

[celader]

Na dann lass dich mal überraschen...! Das "Schöne" an der IHK Prüfung ist, dass wir als Dozenten immer noch Probleme haben, an die Prüfungsfragen zu kommen... Wir versuchen zwar den Fahrschülern zu sagen, merkt euch Fragen... aber es hat bis jetzt nicht wirklich geklappt...!

Die Dozenten sollten gar keine möglichkeit haben an die Prüfungsfragen zu kommen.
Denn muß der ganze Stoff den Teilnehmer verständlich beigebracht werden und nicht nur die Fragen bzw Antworten die in der Prüfung vorkommen.
Ist für den Dozenten sicherlich dann eine erschwerte Aufgabe.

Aber dann kommt sowas, oder ähnliches nicht zu stande.
Den Fahrschüler wird bei der Frage:
Sie kommen an eine Kreuzung wo keine Beschilderung ist.
Es kommt eine Fahrzeug von rechts.
Wer hat vorfahrt.
1. Sie 2. Das andere Fahrzeug.
Da wird den Fahrschüler dann natürlich gesagt da must du 2. Das andere Fahrzeug ankreuzen.

Wenn dann aber beiläufig gefragt wird. was ist wenn ein fahrzeug von links kommt wer hat dann vorfahrt. kommt die antwort weiss ich nicht.

Nun gut das ist ein nur ein Beispiel das aus der luft gegriffen worden ist. Aber in manchen komplexeren bereichen. kommt sowas sehr wohl vor.
Dann heißt es thema verfehlt. dann frage ich mich wer. der dozent oder der teilnehmer.
Nichts gegen dich tommyk oder andere hier die ausbilden.
Meine Meinung ist ein guter dozent braucht die Prüfungsfragen nicht um die Teilnehmer durch die prüfung zu bringen.
Ja die gesamt note der klasse wird geringer sein als bei einen dozenten der die prüfungsfragen vorher kennt.
Aber das gesamt wissen seiner klasse wird bestimmt höher sein.
und die teilnehmer haben den stoff wirklich kapiert, das sollte ja wohl letztendlich das ziel sein.

[tommyk]

Die Dozenten sollten gar keine möglichkeit haben an die Prüfungsfragen zu kommen.
Denn muß der ganze Stoff den Teilnehmer verständlich beigebracht werden und nicht nur die Fragen bzw Antworten die in der Prüfung vorkommen.
Ist für den Dozenten sicherlich dann eine erschwerte Aufgabe.

Aber dann kommt sowas, oder ähnliches nicht zu stande.
Den Fahrschüler wird bei der Frage:
Sie kommen an eine Kreuzung wo keine Beschilderung ist.
Es kommt eine Fahrzeug von rechts.
Wer hat vorfahrt.
1. Sie 2. Das andere Fahrzeug.
Da wird den Fahrschüler dann natürlich gesagt da must du 2. Das andere Fahrzeug ankreuzen.

Wenn dann aber beiläufig gefragt wird. was ist wenn ein fahrzeug von links kommt wer hat dann vorfahrt. kommt die antwort weiss ich nicht.

Nun gut das ist ein nur ein Beispiel das aus der luft gegriffen worden ist. Aber in manchen komplexeren bereichen. kommt sowas sehr wohl vor.
Dann heißt es thema verfehlt. dann frage ich mich wer. der dozent oder der teilnehmer.
Nichts gegen dich tommyk oder andere hier die ausbilden.
Meine Meinung ist ein guter dozent braucht die Prüfungsfragen nicht um die Teilnehmer durch die prüfung zu bringen.
Ja die gesamt note der klasse wird geringer sein als bei einen dozenten der die prüfungsfragen vorher kennt.
Aber das gesamt wissen seiner klasse wird bestimmt höher sein.
und die teilnehmer haben den stoff wirklich kapiert, das sollte ja wohl letztendlich das ziel sein.

Machen wir es kurz...
Ich gebe dir Recht... nicht nur einfach so, sondern, weil es so ist...

Ich habe 130 Zeitstunden, in denen ich den angehenden EU-Berufskraftfahrern den Stoff nach einem vorgegebenen Stoffrahmenplan vermitteln darf/ muss/ soll... Da habe ich wohl kaum Zeit, auf Prüfungsfragen einzugehen. Allerdings, wie schon angemerkt wurde, siehe letzter Beitrag von "miti"... werden teilweise Themen in der Prüfung gefragt, die nicht umfangreich genug in der Ausbildung behandelt werden. Ich muss dem Teilnehmer keinen Fragenkatalog aus den Prüfungen zum Üben vor die Nase legen... Es gibt einige Testfragen im Internet und im Lehrbuch... Das kann der demzufolge wohl alleine viel besser... Außerdem... ich habe keine Quote, die ich erfüllen muss... Es könnte mir grundsätzlich schei*egal sein ob er besteht... oder nicht... ich verdiene nicht daran... und trotzdem möchte ich meinen Untericht in die richtige Richtung führen...

[Speedy79]

Ich für mich persönlich sage immer Therorie ist nett aber nützt eigentlich nicht viel.......nur die Praxis zählt......Was nützt es einem wenn man ( nur ein Beispiel) x mal die Luftkreisläufe in der Theorie erklärt bekommt und dann doch nich weiss wo beim Lkw was sitzt und dann vorm Lkw steht mit zig Fragezeichen im Gesicht wenn mal irgendwo was kaputt geht.......
Meine persönliche Meinung ist das wichtigste ist der Anschauungsunterricht in der Realität......dann versteht man die ganzen komplexen Zusammenhänge vielleicht manchmal sogar eher......(zählt nicht für jeden)......es gibt eben Theoretiker und Praktiker.

[miti]

Ich für mich persönlich sage immer Therorie ist nett aber nützt eigentlich nicht viel.......nur die Praxis zählt......Was nützt es einem wenn man ( nur ein Beispiel) x mal die Luftkreisläufe in der Theorie erklärt bekommt und dann doch nich weiss wo beim Lkw was sitzt und dann vorm Lkw steht mit zig Fragezeichen im Gesicht wenn mal irgendwo was kaputt geht.......
Meine persönliche Meinung ist das wichtigste ist der Anschauungsunterricht in der Realität......dann versteht man die ganzen komplexen Zusammenhänge vielleicht manchmal sogar eher......(zählt nicht für jeden)......es gibt eben Theoretiker und Praktiker.

Sehe ich genau so.
Hätte auch lieber viel mehr Praxis gemacht. Die 10 Fahrstunden waren zwar gut, aber trotzdem viel zu wenig.

Meiner Meinung nach sollte man auch so altägliche Sachen wie Umbrücken, Auf- und Absatteln, Plane bzw. Schiebegardinen benutzen und all solche Dinge üben. Auf- und Absatteln gehört zwar zur Führerscheinausbildung, aber wenn mann auf nem Hängerzug lernt, dann hat man ja keine praktische Ahnung davon wie das bei einem Sattelzug funktioniert.
Hört sich für nen erfahrenen LKW-Fahrer vielleicht lustig an, aber ich hätte solche Dinge gerne ein paar mal geübt.
Und nen Spanngurt hatten wir auch nur um das Etikett zu lesen in der Hand.
Also nix mit Praxis in Sachen Ladungssicherung.
Wie man die Sicherungskräfte bzw. die Anzahl der Spanngurte berechnet weiß ich jetzt und ne Software um dieses zu Berechnen haben wir auch bekommen, aber wenn ich jetzt vor dem LKW stehen würde, könnte ich zwar alles berechnen, hätte aber keine Ahnung wie und wo ich ne Palette oder ähnliches vernüftig sichern soll.