AW: Tipps im Umgang mit einem 6x4?
Den Gedanken mit den Schneeketten hatte ich auch schon, respektive Schleuderketten nachrüsten zu lassen. So ein "Firlefanz" läuft bei uns aber zumeist über de minimis ab, da der olle Axor aber gerade nen neuen Fahrersitz bekam (ihgitt, sind die teuer), werd ich vor Beantragung wohl warten müssen. So ganz billig sind die Ketten ja leider auch nicht, zumal ich dann ja 4 Zwillingsketten brauche. Das wird wohl etwas Überzeugungsarbeit beim Chef benötigen.
Was dir Bereifung betrifft: bin vorher immer Michelin X Works gefahren. Die waren auch recht grobstollig und boten ganz guten Grip. Den Arocs hatten wir mit den Conti HDC1 bestellt, bin auch sehr zufrieden mit dem Reifen. Der befreit sich sehr gut selbst von Matsch und Steinchen und der Grip ist absolut OK. Besorgniserregend ist allerdings die leichte Sägezahnbildung nach jetzt erst 15tkm. Weiss jetzt noch nicht, ob ich danach nochmal die Michelin ausprobieren soll auf dem Auto oder die Conti wieder nehmen soll.
Eine ungünstige Wahl waren leider die 315er statt 385er auf der Vorderachse. Die schneiden sich ja richtig in den Dreck hinein und versinken schnell. Ich kann mir bei der Kurvenfahrt im Dreck andererseits auch Vorteile vorstellen(mehr Seitenführung durch "Versenkung").
Den Gedanken mit den Schneeketten hatte ich auch schon, respektive Schleuderketten nachrüsten zu lassen. So ein "Firlefanz" läuft bei uns aber zumeist über de minimis ab, da der olle Axor aber gerade nen neuen Fahrersitz bekam (ihgitt, sind die teuer), werd ich vor Beantragung wohl warten müssen. So ganz billig sind die Ketten ja leider auch nicht, zumal ich dann ja 4 Zwillingsketten brauche. Das wird wohl etwas Überzeugungsarbeit beim Chef benötigen.
Was dir Bereifung betrifft: bin vorher immer Michelin X Works gefahren. Die waren auch recht grobstollig und boten ganz guten Grip. Den Arocs hatten wir mit den Conti HDC1 bestellt, bin auch sehr zufrieden mit dem Reifen. Der befreit sich sehr gut selbst von Matsch und Steinchen und der Grip ist absolut OK. Besorgniserregend ist allerdings die leichte Sägezahnbildung nach jetzt erst 15tkm. Weiss jetzt noch nicht, ob ich danach nochmal die Michelin ausprobieren soll auf dem Auto oder die Conti wieder nehmen soll.
Eine ungünstige Wahl waren leider die 315er statt 385er auf der Vorderachse. Die schneiden sich ja richtig in den Dreck hinein und versinken schnell. Ich kann mir bei der Kurvenfahrt im Dreck andererseits auch Vorteile vorstellen(mehr Seitenführung durch "Versenkung").
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