Unruhige Nächte, Schichtfahrten, eintönige Fahrstrecken und Schlafmangel – es gibt viele Gründe, warum Müdigkeit ein wichtiges Thema unter Lkw-Fahrern ist. Hilfsmittel Nummer 1 in diesem Fall: Kaffee. Der schwarze Wachmacher ist nicht ohne Grund so beliebt, er bringt den Kreislauf in Schwung und hält wach. Zusammen mit kühler Luft aus der Klimaanlage oder dem offenen Fenster rettet er so manchen Fahrer in müden Zeiten. Cola und Energydrinks können auch kurzfristig helfen, mit ihrem hohen Zuckeranteil putschen sie sogar richtig auf. Ist der erstmal im Blut, kommt aber auch ganz schnell das „Loch“, in dem sich die Müdigkeit gleich noch stärker breit macht.
Wahre Helfer sind also Kaffee, frische Luft, der eine oder andere Lieblingssong, der wach hält – und letztendlich das wichtigste: Schlafpausen. Bevor die Müdigkeit zu schlimm wird oder gar Sekundenschlaf droht, müssen Pausen einfach sein. Unter Zeitdruck einfach kurze Stopps mit sogenanntem Powernapping (20 Minuten mit Wecker) einlegen. Das versorgt den Körper mit genug Energie für weitere 3-4 Stunden Fahrt.
LG Harry
Wahre Helfer sind also Kaffee, frische Luft, der eine oder andere Lieblingssong, der wach hält – und letztendlich das wichtigste: Schlafpausen. Bevor die Müdigkeit zu schlimm wird oder gar Sekundenschlaf droht, müssen Pausen einfach sein. Unter Zeitdruck einfach kurze Stopps mit sogenanntem Powernapping (20 Minuten mit Wecker) einlegen. Das versorgt den Körper mit genug Energie für weitere 3-4 Stunden Fahrt.
LG Harry
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