Wie fahrt ihr bei Schnee die Berge ab und auf der anderen Seite wieder hoch. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht bei glatten Straßen. Fahrt ich langsamer oder versucht ihr weiter mit 80 km/h über die Autobahn zu fahren. Vor allem wie geht ihr dann mit dem Termindruck um?
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Fahren bei Schnee und Eis?
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Also ich fahr langsamer und taste mich an´s mögliche ran. Ich vermeide plötzliche Lastwechsel, vorsichtig Gas und Bremse.
Termindruck? Ist mir ehrlich gesagt egal. Letztes Jahr hat einer gemeckert weil ich zu spät war. Da hab ich ihn gefragt was er denn denke wann ich ankommen würde wenn ich im Graben parke. ;)
Ich hab nichts davon wenn ich schnell fahre und kein Kunde oder Firma kann mir soviel bezahlen dass ich mir die Knochen kaputt fahre...;)Gruss, Anaconda.44
Actros 1844 Chemietanker
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Zitat von alterelch Beitrag anzeigenVor allem wie geht ihr dann mit dem Termindruck um?
Ich halte das so wie Anaconda. Der Termindruck hört da auf wo das Risiko beginnt.
Meine Touren sind ja von der Post auf die Minute genau getimt, bis zu 10 Minuten Verspätung bei einer 5-Stunden-Tour durch den Bayer. Wald mit 22 Ladestellen sind da aber immer wieder mal drin, wenn absehbar ist, daß es mehr als 10 Minuten werden, erwartet die Transportaufsicht einen Anruf mit Angabe des Grundes und fertig.
Es ist keinem damit gedient, wegen ein paar Minuten Gesundheit oder Leben zu gefährden, einen Laster zu Schrott zu fahren und Zigtausende Postsendungen zu vernichten.
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Ich handle auch wie Anaconda.Mit dem DAF war ich bei Eis und Schnee sehr zufrieden.Bin mal gespannt,wie es mit dem diesem MAN ist.
Treiben laß ich mich dann sowieso nicht.Wie heißt es doch so schön:"......Termin ist,wenn ich da bin." Und bei Eis und Schnee,sollte das auch ein Kunde verstehen.
Leben ist das was passiert,
während man eifrig dabei ist andere Pläne zu machen.....
LG Marion
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Zitat von Rainer2401 Beitrag anzeigenIn Amerika sind die nicht so zimperlich, da wird fröhlich Gas gegeben...
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Von der Sorte gibt es hier in Europa auch mehr als genug. Wenn ich so an meine nächtliche Touren durch die winterlichen Mittelgebirge oder in den Alpen denke..... oder Skandinavien....
Ich habe mich stets an den einheimischen Fahrern angepasst. Wenn z.B. in Schweden die einheimische LKW-Fahrer nur noch mit 60 km/h unterwegs waren, habe ich mich selbst mit meiner Sardinenbüchse bei denen eingereiht und die ganze Rumänen und Polen (vorurteilsfrei) ziehen lassen. Ich weiß, die zwei Gewichtsklassen sind nicht vergleichbar - bin dennoch mit meinem Verhalten bis jetzt sehr gut gefahren (unfallfrei).Schöne Grüße
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