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Die meisten Jobs per Zeitarbeit/Arbeitsvermittlung?

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  • Die meisten Jobs per Zeitarbeit/Arbeitsvermittlung?

    Hallo, in meiner Region scheint es die meisten Lkw-Fahrer Jobs per Zeitarbeit oder private Arbeitsvermittlung zu geben. Ist es bei Euch auch so? Ich verstehe nicht, warum die Unternehmen nicht selbst neue Fahrer direkt einstellen. Was meint Ihr?

  • #2
    Das Problem ist überall - leider.

    Das hat den einfachen Grund, die Firmen brauchen sich ihre Kanditaten nicht selbst suchen, brauchen sich nicht an die Kündigungsfristen halten, wenn der Eine nicht passt, kommt eben der Nächste.

    Ich persönlich stehe negativ zu Zeitarbeitsfirmen. Vom Ursprung, warum diese Firmen entstanden sind, gibts nichts mehr. Es war ja mal so gedacht, dass der zukünftige AG sich ein Bild über seinen künftigen AN machen kann u. umgekehrt u. ich meine, dass nach 6 Monaten eine Übernahme des AN angedacht war.

    Für mich ist das Heute eine moderne Sklavenhaltung. Alleine in meinem Landkreis gibts schon 86 verschiedene Zeitsklaven.

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    • #3
      Hallo,

      Was ich mich dabei frage, was denken sich die Verantwortlichen in den Firmen die Zeitarbeiter einstellen, welche Leistungen die Zeitarbeiter bringen können, wenn andere einen Teil des Lohnes dieser Leute einstreichen?

      Es geht dabei ja nicht nur um eine einmalige Vermittlungsgebühr, sondern es wird jeden Monat ein Teil der Bezahlung der Zeitarbeiter fällig, die von den Zeitarbeitsfirmen einbehalten wird.

      Eine Vermittlungsgebühr wird zusätzlich vom Arbeitsamt an die Zeitarbeitsfirma gezahlt. Es geht dabei um mehrere gestaffelte Zahlungen. Wenn die Fristen für diese Zahlungen ran sind werden die Zeitarbeiter wohl kurze Zeit später oftmals alle wieder beim Arbeitsamt auf der Matte stehen.

      Man kann nur froh sein, dass diese Prinzip nicht in jedem Unternehmen um sich greift. Tatsächliche Vorteile kann ich nicht ergründen sich mir nicht.

      Trucker Steve

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      • #4
        Zitat von Trucker Steve Beitrag anzeigen
        Hallo,

        Was ich mich dabei frage, was denken sich die Verantwortlichen in den Firmen die Zeitarbeiter einstellen, welche Leistungen die Zeitarbeiter bringen können, wenn andere einen Teil des Lohnes dieser Leute einstreichen?

        Es geht dabei ja nicht nur um eine einmalige Vermittlungsgebühr, sondern es wird jeden Monat ein Teil der Bezahlung der Zeitarbeiter fällig, die von den Zeitarbeitsfirmen einbehalten wird.

        Eine Vermittlungsgebühr wird zusätzlich vom Arbeitsamt an die Zeitarbeitsfirma gezahlt. Es geht dabei um mehrere gestaffelte Zahlungen. Wenn die Fristen für diese Zahlungen ran sind werden die Zeitarbeiter wohl kurze Zeit später oftmals alle wieder beim Arbeitsamt auf der Matte stehen.

        Man kann nur froh sein, dass diese Prinzip nicht in jedem Unternehmen um sich greift. Tatsächliche Vorteile kann ich nicht ergründen sich mir nicht.

        Trucker Steve
        Du wirfst hier zwei Dinge durcheinander. Zeitarbeit hat nichts mit Arbeitsvermittlung zu tun. Das sind zwei völlig verschiedene Branchen.
        Ein Arbeitsvermittler tritt nur als Dienstleister auf, ohne selbst Personal zu beschäftigen. Er verleiht keine Arbeitnehmer sondern stellt den Kontakt zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber her. Dass er dafür Geld nimmt, ist nicht ungewöhnlich. Wer arbeitet schon gerne völlig umsonst.
        Arbeitsvermittler hat es schon immer gegeben und sie hatten auch ihre Daseinsberechtigung. Erst durch die Aufgabe der Monopolstellung von Seiten des damaligen Bundesarbeitsamtes sind viele schwarze Schafe aus dem Nichts gekommen und haben diesen Berufszweig in Verruf gebracht. Aber auch hier hat ja jeder die freie Wahl. Niemand wird gezwungen, den Arbeitsvermittlern Geld in den Rachen zu werfen.

        Zeitarbeitsfirmen dagegen sind ganz normale Arbeitgeber, die Leute beschäftigen. Das bedeutet, der Leiharbeitnehmer wird von der Zeitfirma bezahlt und nicht von der Firma, wo er eingesetzt wird. Weil hier keine Vermittlung stattfindet, ist auch keine Vermittlungsgebühr zu zahlen, die in welcher Form auch immer vom Lohn abgezogen wird.

        Gruß

        McFly

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        • #5
          Ich denke er hat es so gemeint das der Arbeitsvermittler vom Arbeitsamt jemanden an eine Zeitarbeitsfirma vermittelt und dafür zusätzlich eine Provision kassiert. Die Zeitarbeitsfirma bekommt vom Arbeitsamt eine Förderung und noch Geld vom Auftraggeber an den vermittelt wurde. Der Zeitarbeiter selber bekommt natürlich nicht viel davon ab aber für die Zeitarbeitsfirma ist das ein natürlich Megageschäft.
          Gruss Frank

          Meine :15_2_138[1]: warten auf mich. Zuhause ist es am schönsten


          PS: Wenn Ihr einen Tankwagenfahrer rennen seht, versucht ihn einzuholen.

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          • #6
            Zeitarbeitsfirmen dagegen sind ganz normale Arbeitgeber, die Leute beschäftigen. Das bedeutet, der Leiharbeitnehmer wird von der Zeitfirma bezahlt und nicht von der Firma, wo er eingesetzt wird. Weil hier keine Vermittlung stattfindet, ist auch keine Vermittlungsgebühr zu zahlen, die in welcher Form auch immer vom Lohn abgezogen wird.

            @ McFly
            kleine Anmerkung: gibt auch Zeitarbeitsfirmen, die eine Abfindung verlangen - je nach Vertrag mit der Einsatzfirma u. Arbeitsvertrag mit dem AN

            Kommentar


            • #7
              McFly ,

              Zeitarbeitsfirmen fungieren auch als Arbeitsvermittler. Denn, die Leute die sie beschäftigen werden nicht in ihren Unternehmen, sondern in fremden Brachen eingesetzt.

              Die Zeitarbeiter sind von der Zeitarbeitsfirma zwar beschäftigt, aber sie arbeiten weitestgehend nicht in diesen Zeitarbeitsfirmen.

              Was mich wundert ist, viele Unternehmen scheinen neue Leute tatsächlich nur noch über Zeitarbeitsfirmen zu suchen und einzustellen. Weil, wenn Du mal bei der Jobbörse auf der website schaust, werden bei der Jobsuche unter der Rubrik 'Arbeitgeber' meist nur noch Zeitarbeitsfirmen aufgelistet.

              Also es sind gar keine Jobs vorhanden, die auch bezahlt werden. Was erwarten die Unternehmen dann, die sich auf dieses Spielchen einlassen?

              Sie haben die Zeitarbeiter über den Hof zu laufen, und eine andere Firma kassiert jede Stunde einen Teil des Lohnes der Zeitarbeiter. Kann es für Unternehmen, die Zeitarbeiter beschäftigen, nun effektiv wirkliche Vorteile geben. Ich denke nicht.

              Das Unternehmen welches die Leute beschäftigt hat nur Nachteile, weil die Zeitarbeiter für die Leistungen die sie erbringen nicht genügend bezahlt werden. Die Zeitarbeiter haben nur Nachteile, weil sie das Geld was bezahlt wird nicht bekommen.

              Nur die Leute die sich 'unseriös dazwischen klemmen', die aber mit den Abläufen über die nachher das Geld, was auch bezahlt wird, verdient wird, weil mit den Leistungen die von ersteren und zweiteren erbracht werden letzten Endes Services oder Produkte oder beides angeboten werden können, gar nichts zu tun haben, die kassieren einen Teil dessen was reinkommt.

              Wenn man wirklich vermitteln wollte, dann müsste man sicher eher beim Arbeitsamt Personal aufstocken, als das man sich langsam aber sicher seine Wirtschaft ruiniert.

              Wie gesagt. Es sind viele Unternehmen die sich darauf einlassen, aber eben nicht alle. Das gibt wieder Grund für Hoffnung.

              Vielleicht gibt es auch Unternehmen/Unternehmer oder Zeitarbeiter, die für sich auch finanziell Vorteile aufschlüsseln können. Ich kann keine entdecken.

              Trucker Steve

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              • #8
                Ein Festangestellter Geselle bekommt hier etwa 12-14,-, das mal 2,5 macht 30-35,- die dieser Mann kostet. Einen Leiharbeiter bekomme ich ab 18,-. Da lässt es sich auch verschmerzen das seine Produktivität meist nicht an die der Festangestellten reicht.
                Dazu kommt das ich ihn von einem zum anderen Tag los bin wenn ein Auftrag endet, oder aus sonstigen Gründen.

                Ein gutes Beispiel ist eine große mir bekannte Heizungsbaufirma die wirklich große Dinger hochzieht. Dort sitzt ein Meister im Container, der hat 5 festangestellte Gesellen unter sich, und die bekommen jeweils 5 Leiharbeiter an die Hand. Die Leiharbeiter verlegen den ganzen Tag Fußbodenheizung und die Gesellen sind nur dort um die Leiher zu kontrollieren. Fällt ein Leiher aus, oder "gefällt" dem Unternehmen, steht spätestens am nächsten Morgen ein neuer da.

                Erwischt man einen "guten" Leiharbeiter, gibt es für ein Unternehmen theoretisch nichts besseres.
                "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

                (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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                • #9
                  Zitat von Trucker Steve Beitrag anzeigen
                  McFly ,

                  Zeitarbeitsfirmen fungieren auch als Arbeitsvermittler. Denn, die Leute die sie beschäftigen werden nicht in ihren Unternehmen, sondern in fremden Brachen eingesetzt.

                  Die Zeitarbeiter sind von der Zeitarbeitsfirma zwar beschäftigt, aber sie arbeiten weitestgehend nicht in diesen Zeitarbeitsfirmen.
                  Zeitarbeitsfirmen können zwar als Vermittler auftreten, unterscheiden sich aber dennoch in einem wichtigen Punkt von reinen Arbeitsvermittlern. Das Honorar für die Vermittlung zahlt nur der künftige Arbeitgeber und nicht der Arbeitnehmer. Honorare, die von Arbeitnehmern gefordert werden, sind schon als sittenwidrig abgeurteilt worden.

                  Dass Zeitarbeiter nicht in der Zeitarbeitsfirma selbst arbeiten, ist nichts neues. Dafür gibt es ja Zeitarbeitsfirmen. Sie überlassen ihr Personal einem Dritten und übertragen ihm das Direktionsrecht. Das ist der Sinn und Zweck der Übung und damit verdienen die Firmen ihr Geld. Dieses Arbeiten in fremden Firmen ist aber nur physischer Natur. Angestellt und bezahlt werden die Leiharbeiter von der Leiharbeitsfirma. Diese steht auch in der rechtlichen Verantwortung für ihre Arbeitnehmer.




                  Vielleicht gibt es auch Unternehmen/Unternehmer oder Zeitarbeiter, die für sich auch finanziell Vorteile aufschlüsseln können. Ich kann keine entdecken.
                  Die Vorteile für die Unternehmen liegen doch klar auf der Hand. Der Entleiher bezahlt nur die Arbeitsleistung des Leiharbeitnehmers. Er muss nichts zahlen bei Krankheit und Urlaub, hat nichts mit Kündigungsfristen am Hut, muss sich keine Sorgen mehr machen, wie er Auftragsspitzen oder Umsatzrückgänge auffangen soll und er spart sich den Verwaltungsaufwand, der mit dem Personal nun mal verbunden ist. Das alles macht sich in Euro und Cent bemerkbar.
                  Arbeitnehmer, die in der Leiharbeitsbranche tätig sind, wissen, was auf sie zukommt und was sie verdienen. Sie sind tariflich abgesichert und haben alle Rechte, die ein normaler Arbeitnehmer auch hat. Er kann diese Rechte eben nur gegen die Verleihfirma geltend machen, bei der er angestellt ist und nicht gegen die Entleihfirma.

                  Auch der Zeitarbeiter selbst hat durchaus Vorteile. Hier kommt es aber darauf an, an welche Firma er gerät und inwieweit er selbst in der Lage ist, seine Rechte auch wahrzunehmen. Es gibt nun mal gute und böse Entleihfirmen, wie es auch gute und böse Firmen in der übrigen Wirtschaft gibt.
                  Bei Entleihfirmen können Berufsanfänger spezielle Erfahrungen sammeln oder einfach nur aus der Arbeitslosigkeit herauskommen. Daneben gibt es noch die Equal Pay-Regelung, dass Leiharbeitnehmer die gleichen Leistungen beanspruchen können, die auch im Entleihbetrieb herrschen. Früher stand dem der Tarifvertrag der CGZP entgegen. Das ist aber mittlerweile höchstrichterlich bereinigt worden.

                  Das eigentliche Problem in der Leiharbeitsbranche ist im Grunde der Leiharbeitnehmer selber, der nicht in der Lage ist, seine Rechte auch durchzusetzen. Es ist also wie in der übrigen Wirtschaft auch.

                  Gruß

                  McFly

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                  • #10
                    Sehe ich anders. Leiharbeit dient im Grundgedanken dazu dass Firmen kurzweilige Engpässe mit geliehendem Personal überbrücken können.

                    Damit das so funktioniert müsste der geliehende Arbeitnehmer aber teurer sein als der dort festangestellte. Der Leiher ist ja viel flexibler, hat keinen "festen Arbeitsplatz" und muss sich immer auf neue Firmen einstellen.

                    Leiharbeit wie sie zZt. praktiziert wird, jat NICHTS positives für die Arbeitnehmer. Die Tarifverträge sind ein Witz. (Für die die es nicht wissen, es sind spezielle Tarifverträge für Leihfirmen, die mit den eigentlichen Branchen nichts zu tun haben).
                    Leiharbeit wird nur dazu genutzt die Kosten zu reduzieren.
                    Kaum ein Leiharbeiter findet über die Leihfirma einen festen Arbeitsplatz (Das erzählen die Leihfirmen nur). Ich selber war bei HPS-Hundeshagen, Adecco und Randstad, und kann es eigentlich niemanden empfehlen.

                    Sogar das unternehmerische Risiko wälzen auch noch genug von denen auf die Arbeitnehmer ab in dem sie nur die Zeit bezahlen die tatsächlich gearbeitet wurde. Keine Aufträge da, keine Kohle. (Selber erlebt). Auch ist man ganz schnell wieder gekündigt wenn mal keine Aufträge vorhanden sind.

                    Ich denke ein Leiharbeiter sollte DEUTLICH mehr als ein festangestellter verdienen. Nur dann werden Firmen wieder feste Leute wollen.

                    War es VW? Die vor ein paar Jahren ca. 5000 Leute entlassen hat, gleichzeitig eine eigene Verleihfirma gründete, ca. 2500 bei der neuen Verleihfirma wieder einstellte und an das VW-Werk "vierlieh"? Zu erheblich weniger lohn arbeiten die Menschen nun am gleichen Arbeitsplatz wie vorher. Und VW liess sich zudem noch in der Presse feiern weil sie ja 2500 Arbeitsplätze geschaffen haben.

                    Leiharbeit wie sie hier und heute stattfindet gehört meiner Meinung nach abgeschafft.
                    "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                    (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                    "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

                    (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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                    • #11
                      ...Leiharbeit hat mit dem Plan der damaligen Einführung nichts mehr zu tun. Der Plan war eigentlich, dass man durch die Leiharbeitsfirmen besser einen Job findet, durch kurzfristige Einsätze in den Firmen u. dann evtl. übernommen wird. Für mich sind die Leihfirmen eine Einrichtung, um die Arbeitslosenzahlen zu schönen.

                      Auch Fiege u. Michelin haben ihre eigene Leihfirma.

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                      • #12
                        Also, ich sage das die Vorteile schon klar auf der Hand liegen, jedoch nicht in der Art. Man muss, bezogen auf das was man bezahlt, schon eher die gesamte finanzielle Zirkulation sehen, und nicht nur die Summe die man bezahlt.

                        Also wenn ich, als Beispiel, 18€ ausgebe, kann ich, von demjenigen dem ich die 18€ bezahle, für die 18€ Leistung beanspruchen.

                        Wenn ich 25€ ausgebe, für die 25€. Wenn ich jetzt nicht nur den Preis sehe, sondern die gesamte finanzielle Zirkulation, was sie sagt, was sie mir bringt, als bis das man die Abläufe eventuell moderner gestalten kann, wenn ich verstehe was hier seit je her geleistet wird, liegen die Vorteile klar auf der Hand.

                        Es wäre irgendwo schon gut wenn ich alles Geld behalten könnte. Nur, wenn ich am Ende des Tages in den Kühlschrank schaue, und es ist nichts drin, was bringt mir das Geld im Portmonee? Für Lebensmittel verwendet wäre es sinnvoll ausgegeben, in dem Moment sehr viel besser als gespart.

                        Mir bringen auch 18€ für Lebensmittel, vergleichsweise, nichts, wenn ich 25€ ausgeben muss.

                        In Unternehmen ist das ähnlich.

                        Wenn ich für eine Leistung 25€ ausgeben muss, um diese Leistung zu beanspruchen, komme ich mit 18€ nirgendwo hin.

                        Man kann sich, eventuell, auch tot sparen, oder ein Unternehmen mit Macht in den Ruin sparen. Nur, was bringt das?

                        Steve

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