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  • verhalten beim zoll

    Hallo
    bin ganz neu hier und ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.......
    Vor ein paar Wochen habe ich mein LKW Führerschein gekriegt dachte ich jaaaaaaaaaaa habe ich geschaft.....Mein Onkel hat sich gleich auf der suche nach Arbeit für mich gemacht und das hat auch gut geklappt ( Ich habe auch schon selbe gesucht aber ohne Erfahrung wollte mich keine und er kennt Gott und die Welt ) Ich darf ab nächstes Jahr für eine Messebau Firma fahren. Das Problem ist ich muss nicht nur Deutschland sondern Weltweit fahren..... Wollte fragen ob mir jeman erklären kann worauf ich da besonders achten muss und das WICHTIGSTE die Grenzübergänge ( Zoll und so was )Bin noch jung und will keine Fehler machen ......

  • #2
    Zitat von grün-wie-kiwi Beitrag anzeigen
    Das Problem ist ich muss nicht nur Deutschland sondern Weltweit fahren.....
    Donnerwetter..... ich weiß zwar nicht wie es an den Grenzen z.B. nach Japan oder auch Neuseeland zugeht, aber innerhalb Europas wirst Du hier schon Auskunft bekommen.
    Einfach melden wenn es soweit ist. Im übrigen wäre es schön, eine etwas noch aussagekräftigere Vorstellung von Dir zu bekommen. Ist hier halt so üblich....
    Zitat von Robert Lyndt:
    "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

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    • #3
      na gut wenn das so üblich ist....bin paar und zwanzig.... grün hinter den ohren ...... hab gaar keine erfahrung.... denke brummifahrerjob ist nicht so leicht aber genau das richtige für mich ... nur will ich nicht mein anfänger kariere versauen das wegen brauche ich infos was die papierweltchaos angeht... will vorbereitet sein wenn das so weit ist

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      • #4
        Ich schätze mal, Du wirst Dich mit Messebau auch nur europaweit bewegen. Die meisten Grenzen hier sind offen. Also kein Zoll usw. Einfuhr und Transit durch die Schweiz wäre zu beachten, aber das wird Dir eigentlich von Deinem AG soweit vorgegeben. Für alle "sonstigen" Grenzen, benutze einfach die Suchoption.
        Viel wichtiger für Dich wären die jeweiligen Verordnungen, Regeln und Verbote im Ausland. Da kann man im Prinzip einen kleinen Roman drüber schreiben. Deshalb, wenn für Dich ein Fahrauftrag besteht, Du nicht sicher bist, einfach hier mal dafür nachfragen. Ansonsten hier in aller Ruhe suchen und finden. Befasse Dich ein wenig mit der Materie und mach Dich nicht verrückt. Wir haben das alle schon hinter uns. Die meisten sogar mit nem Sprung ins kalte Wasser, weil Informationen zu bekommen, war bist vor ein paar Jahren noch nicht so einfach. Dank Weltnetz stehen Dir ja fast alle Informationen zur Verfügung.
        Zitat von Robert Lyndt:
        "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

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        • #5
          Habe ich das richtig verstanden? wenn ich nach frankreich fahre muss ich nicht mein cmr-frachtbrief beim zoll abstempeln lassen

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          • #6
            @kiwi: was ich jetzt schreibe bitte nicht persönlich nehmen.

            Die Frage von Kiwi macht auch den feinen Unterschied zwischen einem gelernten Berufskraftfahrer und einem Eu-Kraftfahrer aus.
            Da sitzen die Jungs und Mädels ihre 130 Stunden ab- und was kommt am Ende bei raus? Letztendlich nur der Führerschein.
            Zollgesetze, Beförderungspapiere und deren Bedeutung? Eigentlich grundlegende Kenntnisse die man braucht um auf die Piste zu kommen.
            Solche Sachen sieht der Rahmenlehrplan EU-KF gar nicht vor, bzw. wird nur als Randthema behandelt. Und dann stehen womöglich noch Dozenten vor den Aspiranten, die den Fernverkehr nur vom hörensagen kennen.
            Es sollen, so stellen sich das natürlich auch viele Chefs vor, nach der EU-KF- Ausbildung "fertige" Kraftfahrer auf dem Bock sitzen.... Na, ein bisschen Fahr-Feinschliff, dann kann es losgehen. Ist die allgemeine Meinung.
            Was da erfunden wurde, dient eigentlich nur dazu, Arbeitslose in irgenwelche Maßnahmen zu stecken. Nicht mehr, nicht weniger.
            Eine richtige "Qualifizierung" findet doch dadurch gar nicht statt.

            nochmal@Kiwi: Nein, der CMR braucht nicht für den "normalen" Frankreichverkehr vom Zoll gestempelt werden.
            Zitat von Robert Lyndt:
            "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

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            • #7
              Moooooment... ELO... das ist nicht ganz so, wie du schreibst... Frachtpapiere, CMR, Lizenzen, Zollverschluss/ Zollgrenzen... um nur einiges an Papieren und Regeln zu nennen... das ist nicht nur Randthema... das wird schon recht ausführlich behandelt... dass man sich vielleicht nicht alles merkt, oder dass vielleicht auch mal was untergeht, das sollte zwar nicht... kann aber schon vorkommen... es sind halt nur 130 Stunden - wie du schon sagtest...
              Der Azubi hatden Vorteil, dass er in der Lehrzeit schon viel mehr in die Praxis des Gütertransportes eingebunden ist. Der Quereinsteiger hat in vielen Firmen nicht die Möglichkeit bei einem erfahren Fahrer mitzufahren (als Praktikum) um die Betriebsabläufe kennenzulernen... 'Da kommt dann dein anderer Punkt ins Spiel... fertige Kraftfahrer bekommst du da mit Sicherheit nicht. Wenn man dem Anfänger die Möglichkeit des Praktikums geben würde, dann hätte man einige Probleme weniger. Die Maßnahmen des Arbeitsamtes sind schon sinnvoll... allerdings nur, wenn man sie dazu benutzt willige, angagierte Leute in Arbeit zu bringen und nicht nur dazu, die Statistik zu schönen...
              MfG Der Tommy...
              ___________________________________________

              LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

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              • #8
                Zitat von tommyk Beitrag anzeigen
                Moooooment... ELO... das ist nicht ganz so, wie du schreibst... Frachtpapiere, CMR, Lizenzen, Zollverschluss/ Zollgrenzen... um nur einiges an Papieren und Regeln zu nennen... das ist nicht nur Randthema... das wird schon recht ausführlich behandelt...
                Das wesentliche anzusprechen, das mag bei Dir, bei mir und noch einigen anderen so der Fall sein. Mehr ist bei den mickrigen 130 Stunden gar nicht drinne. Damit werden solch wichtige Themen wie besprochen, automatisch zu Randthemen. Zumal wir Ausbilder immer wieder angehalten werden, Fahrsicherheit, Ökologie usw. vordergründig einzubringen. Was dann am Ende bei rauskommt, reicht zwar für die Prüfung, aber es ist nun mal kein neuer Berufskraftfahrer entstanden. Gerade in meiner Gegend wird von einigen Firmen alles genommen was am Lenkrad drehen kann. Kommt sogar noch ein Umschüler/Quereinsteiger als EU-Fahrer an, wird dieser gerne als "Vollwertig" eingestellt. Der kann dann am Wochenende mal ein paar Runden auf dem Hof drehen um rangieren zu üben, das war es dann aber schon. Es wird in der Praxis ganz einfach davon ausgegangen, dass manche Sachen einfach sitzen und nicht weiter erklärt werden müssen. Sind diese Fahrer das erste mal in schwierigen Situationen - und das kann zweifelsfrei auch mal eine Verzollung sein - werden diese fahrig und Fehler schleichen sich ein. Auch wieder gleich wegen der Angst um Verlust des neu gewonnenen Arbeitsplatzes.
                Als ich noch selber Personal einstellte, auch frische EU´-ler, wurden mir auf Nachfrage schon die abenteuerlichsten Geschichten über deren Unterrichtsstunden erzählt.
                Nee, diese Art der Berufsweiterbildung bei Kraftfahrern geht meiner Meinung nach größtenteils an der Praxis vorbei. Es reicht die Zeit einfach nicht...
                Zitat von Robert Lyndt:
                "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

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                • #9
                  da fällt mir ein als ich das aller erstemal eine verzollung durchführen mußte.
                  von nichts ne ahnung, chef sagte das bekommste schon hin, das traue ich dir schon zu.

                  also rein in den hamburger freihaven, laden und dann ab zum zoll.
                  komme dann nach vedel. da muss man sich ja einordnen ob man verzollen möchte oder leer ist.
                  zum glück habe ich einen tag erwischt wo da so gut wie nichts los war.
                  der erste fehler war, hab mich falsch eingeordnet.
                  Kommt der zollbeamte und sagt: "machen sie mal hinten auf" ich sagte: "ich muss noch verzollen"
                  Der Beamte mit fester und bestimmender stimme: "dann haben sie sich falsch eingeordnet"
                  Ich "Entschuldigen Sie bitte ich bin heute das allererstemal hier, können sie mich weiterhelfen,"
                  Der Beamte war nett und gesagt wie es weitergeht und was ich machen sollte.
                  Es lief.

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                  • #10
                    Zitat von ELO-1 Beitrag anzeigen
                    @kiwi: was ich jetzt schreibe bitte nicht persönlich nehmen.

                    Die Frage von Kiwi macht auch den feinen Unterschied zwischen einem gelernten Berufskraftfahrer und einem Eu-Kraftfahrer aus.
                    Da sitzen die Jungs und Mädels ihre 130 Stunden ab- und was kommt am Ende bei raus? Letztendlich nur der Führerschein.
                    Zollgesetze, Beförderungspapiere und deren Bedeutung? Eigentlich grundlegende Kenntnisse die man braucht um auf die Piste zu kommen.
                    Solche Sachen sieht der Rahmenlehrplan EU-KF gar nicht vor, bzw. wird nur als Randthema behandelt. Und dann stehen womöglich noch Dozenten vor den Aspiranten, die den Fernverkehr nur vom hörensagen kennen.
                    Es sollen, so stellen sich das natürlich auch viele Chefs vor, nach der EU-KF- Ausbildung "fertige" Kraftfahrer auf dem Bock sitzen.... Na, ein bisschen Fahr-Feinschliff, dann kann es losgehen. Ist die allgemeine Meinung.
                    Was da erfunden wurde, dient eigentlich nur dazu, Arbeitslose in irgenwelche Maßnahmen zu stecken. Nicht mehr, nicht weniger.
                    Eine richtige "Qualifizierung" findet doch dadurch gar nicht statt.

                    nochmal@Kiwi: Nein, der CMR braucht nicht für den "normalen" Frankreichverkehr vom Zoll gestempelt werden.
                    Denke ich muss ein Missverstaendnis aufklaeren!
                    Der Berufs Kraft fahrer wurde nur erfunden weil zu viele Akademiker Arbeitslos waren.
                    Den aufbau des Transport Sektors haben deine Kraftfahrer gemacht und kein Berufskraftfahrer haette die vielen updates machen koennen die es geben haette muessen,weil Bestimmungen sich stuendlich aenderten.Ob das nun im Gesetz oder Strasse war.Sogar von grenzuebergang zu grenzuebergang hat es unterschiede gegaeben.
                    Das fahren heute kann man damit nicht vergleichen.Heute musst nur die Gabe haben das Fahrzeug starten zu koennen,abzufahren und heil anzukommen.
                    Kein Reifenwechsel mehr.Keine Reparaturen mehr,Kein carnet ausfuellen und im Gefaengnis sitzen falls etwas falsch angegeben wurde.Keine ,...Nun Keine Arbeit uebrig geblieben von dem was wir frueher tun mussten,und alles und jedes in einer anderer Sprache mit keiner Hilfe in sicht.
                    Und heute werden diese Fahrer als Hilfsarbeiter ohne Rand&Namen abgetan,Cowboy genannt oder schlimmer.

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                    • #11
                      ich glaube die wenigen hier verstehen worum mir hier gehts....ich bin froh ein arbeitsplatz bekommen zuhaben... brauche halt beratung von den erfahrenen und nicht diskusionen ob die ausbildung gut oder schlecht läuft oder lief... möchte nicht vor dem chef stehen und alles erklären lassen, möchte gute eindruck hinterlassen und nach der probezeit mein verlängerten vertrag bekommen kann mir noch jemand das mit den mautstationen erklären

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                      • #12
                        Die meisten fahren Ware welche verkauft ist.
                        Du faehrst Ware die zurueck geht und zur Messe nur verliehen ist.
                        Ein komplet anderes verfahren.Habe fuer Red Bull Messestand gefahren und jemand von der Firma hat das gemacht,und bei fahrten nach Uebersee hatten die Fahrer Adresse von Speditionen die die Papiere machten.
                        Was anderes als alles erklaeren lassen geht sowieso nicht,weil Uebersee hat kaum jemand erfahrung um sie weiter zugeben,und wenn doch und du verstehst es falsch kann der Schaden in die Millionen gehen.
                        Zollbetrug artet in Gefaengnis aus,und DU musst beweisen,nicht nur erklaeren,das es ein Missverstaendnis war,was nicht automatisch heisst das es strafmildernt wirkt
                        Die fahrer Kollegen in deiner Firma werden wohl am besten wissen was&wo

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                        • #13
                          Zitat von grün-wie-kiwi Beitrag anzeigen
                          ich glaube die wenigen hier verstehen worum mir hier gehts....ich bin froh ein arbeitsplatz bekommen zuhaben... brauche halt beratung von den erfahrenen und nicht diskusionen ob die ausbildung gut oder schlecht läuft oder lief... möchte nicht vor dem chef stehen und alles erklären lassen, möchte gute eindruck hinterlassen und nach der probezeit mein verlängerten vertrag bekommen kann mir noch jemand das mit den mautstationen erklären
                          OK.
                          Mautstationen, welches Land? Es gibt da zahlreiche Systeme. Benutze auch dafür bitte die Suchfunktionen. Sämtliche Varianten wurden hier schon umfangreich besprochen. Wenn Du unsicher bist, eröffne ruhig ein neues Thema.

                          Gruß
                          Zitat von Robert Lyndt:
                          "Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat."

                          Kommentar


                          • #14
                            Zitat von grün-wie-kiwi Beitrag anzeigen
                            ich glaube die wenigen hier verstehen worum mir hier gehts....ich bin froh ein arbeitsplatz bekommen zuhaben... brauche halt beratung von den erfahrenen und nicht diskusionen ob die ausbildung gut oder schlecht läuft oder lief... möchte nicht vor dem chef stehen und alles erklären lassen, möchte gute eindruck hinterlassen und nach der probezeit mein verlängerten vertrag bekommen kann mir noch jemand das mit den mautstationen erklären
                            Wichtig ist, du musst an die benötigten Infos kommen... wie ELO schon schrieb, viele Themen sind hier schon (teilweise auch mehrfach...) erklärt worden. Das Suchen und Fragen hier im Forum ist also eine Möglichkeit von vielen, um an Infos zu kommen.
                            Der Grundsatz, wer fragt - dem wird geholfen, der gilt immer... also: Wenn du etwas nicht weißt oder etwas zum ersten mal machst... hingehen und fragen... das hilft immer!
                            MfG Der Tommy...
                            ___________________________________________

                            LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

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                            • #15
                              Ohne genaue Länderangabe kann leider auch keine genaue Hilfestellung gegeben werden.Und Infos für alle Länder auf einmal wären auch viel zu Umfangreich.Das wichtigste beim Messetransport is Ruhe, Zeit und viiieel Geduld mitbringen. Bei Messetransporten wird es auch häufiger schon mal sehr eng beim rangieren je nachdem welches Messegelände man hat.
                              Messe bedeutet zu 80% immer Chaos.
                              Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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