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    Letztlich immer der selbe Irrsinn. Unfähig
    Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

    Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

    In der internationalen Politik geht es
    nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten.
    Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
    Geschichtsunterricht erzählt.
    Egon Bahr

  • #2
    War seither immer schon so: Jede Mauterhebung bekam der Endverbraucher zu spüren, indem die Waren und Produkte verteuert wurden, egal, ob Industrie oder der Endverbraucher. Und ebenso mit jeder Lohnerhöhung. Nicht, dass ich nicht jedem höhere Löhne gönne, aber letztendlich zahle ich den höheren Lohn mit.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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    • cavallo 09
      cavallo 09 kommentierte
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      Manni gute Einstellung wichtig mir geht es gut !!!

    • Asphaltflüsterer
      Asphaltflüsterer kommentierte
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      Dafür bekommt ihr ja auch regelmäßig Rentenerhöhungen.
      Wenn wir, wie es jetzt ja aussieht, in die Rezession fallen, wird es damit auch Essig sein.

  • #3
    Ich beklage mich auch nicht+ gehe meinen Weg

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    • #4
      In einem früheren Beitrag hatte ich mal abgeschätzt, daß die aktuelle Lkw-Maut im Durchschnitt zu einer jährlichen Belastung von ca. 100€ pro Person führt.
      Eine vierköpfige Familie wird also 400€ im Jahr für Lkw-Maut verlieren.

      Damit ergibt sich bei der vorgesehenen Erhöhung und dem genannten zweistelligen Milliardenzuwachs der Einnahmen ganz grob eine Verdopplung.

      Also

      200€ / Jahr pro Person

      vierköpfige Familie 800€ pro Jahr

      In den unteren Lohngruppen, wozu ich auch den Kraftfahrerberuf rechne,
      wird also 1/3 bis 1/2 Nettomonatslohn eines Alleinverdieners einer vierköpfigen Familie abgezockt.

      Gruß
      Klaus

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      • Paleraider
        Paleraider kommentierte
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        Tja, der Klimaschutz. Eine Gelddruckmaschine ohne gleichen.
        Den meisten ist gar nicht bewußt wer die Maut letztendlich bezahlt.

    • #5
      Desweiteren ist doch auch beschlossen worden die Maut auf ALLE Straßen auszuweiten und auch Klein Lkw ab 3,5t mit einzubeziehen. Oder irre ich mich?
      Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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      • #6
        Irrst dich nicht.


        Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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        • #7
          Zumindest auf alle vier spurigen und Straßen die als " Abkürzung über Land und Ortschaften führen.

          Befürworte auch eine maut für PKW,
          vieleicht ein kleiner Schritt / Beitrag zur Klima Verbesserung.

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          • #8
            Zitat von Herb. Beitrag anzeigen

            Befürworte auch eine maut für PKW,
            vieleicht ein kleiner Schritt / Beitrag zur Klima Verbesserung.
            Und auch die Wohnwagen und alle Anhänger nicht vergessen, egal, ob sie stehen oder fahren, eine Jahres-Vignette aufbrummen.... den Bürger auch überall dort melken, welchen Hobbys er nacheifert.



            Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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            • #9
              Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen

              Und auch die Wohnwagen und alle Anhänger nicht vergessen, egal, ob sie stehen oder fahren, eine Jahres-Vignette aufbrummen.... den Bürger auch überall dort melken, welchen Hobbys er nacheifert.
              Hätte ich auch kein Probs mit Manni-Blue ..
              hast den Rollator vergessen

              Maut ... Bezogen auf jedes Fahrzeug mit eigenem Antrieb und angemeldete ist

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              • #10
                Zitat von Herb. Beitrag anzeigen
                Maut ... Bezogen auf jedes Fahrzeug mit eigenem Antrieb und angemeldete ist
                Mein Rad hat auch einen eigenen Antrieb - mich.
                Wenn alle täten was sie mich mal können käme ich überhaupt nicht mehr zum sitzen.

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                • #11
                  Änderungen der Lkw-Maut in Deutschland 2023 & 2024

                  In den Jahren 2023 und 2024 stehen einige Änderungen im Zusammenhang mit der Lkw-Maut in Deutschland an. Diese ergeben sich aus dem von der Bundesregierung beschlossenen Mautänderungsgesetz und beinhalten neue Mauttarife, die Einführung einer CO2-Maut, den Wegfall der Mautbefreiung erdgasbetriebener Fahrzeuge und die Ausweitung der Maut auf Fahrzeuge über 3,5 Tonnen. Nachfolgend stellen wir Ihnen die wichtigsten Änderungen und Auswirkungen vor.

                  Ab dem 01. Dezember 2023 werden für die Maut CO2-Emissionsklassen als neues Tarifmerkmal eingeführt. Für die Lkw-Maut wird folglich ein CO2-Aufschlag erhoben, pro Tonne CO2 wird ein Aufschlag in Höhe von 200 € fällig. Konkret bedeutet das, dass für alle Fahrzeuge mit einer technisch zulässigen Gesamtmasse ab 7,5 Tonnen zusätzlich zur bestehenden Maut einen Mautteilsatz für den CO2-Ausstoß zur bisherigen Maut hinzugerechnet.​

                  Ab 1. Januar 2024 werden mit Erdgas betriebene Fahrzeuge (CNG/LNG) nach einer Klassifizierung in Schadstoffklassen mautpflichtig, analog den mit Diesel angetriebenen Fahrzeugen. Die derzeitige Mautbefreiung gilt somit noch bis zum 31. Dezember 2023.

                  Erdgasbetriebene Fahrzeuge werden künftig aufgrund ihrer konkreten Eigenschaften, wie beispielsweise der spezifischen Kohlenstoffdioxid-Emissionen, in Kohlenstoffdioxid-Emissionsklassen eingeteilt. Die ursprüngliche Regelung, dass ab dem 1. Januar 2024 für diese Fahrzeuge nur die Mautteilsätze für Infrastrukturkosten und die verursachten Lärmbelastungskosten zu entrichten sind, wurde gestrichen.

                  Ab dem 1. Juli 2024 müssen alle Fahrzeuge mit einer technisch zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3,5 Tonnen für die Benutzung von Bundesfernstraßen Maut entrichten. Darunter fallen sowohl Solofahrzeuge mit einer technisch zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3,5 Tonnen als auch Fahrzeugkombinationen, sofern deren Motorfahrzeug eine technisch zulässige Gesamtmasse von mehr als 3,5 Tonnen aufweist.​

                  Änderungen der Lkw-Maut in Deutschland 2023 & 2024: Neue Mauttarife, CO2-Maut und Mauterweiterung für Fahrzeuge ab 3,5 t. Bei uns erhalten Sie alle Infos.



                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • #12
                    LKW-Fahrer enthüllt - Lastwagen-Mafia betrügt bei Maut - das hat Folgen für Deutschland

                    ​Osteuropäische Speditionen haben gegenüber deutschen Unternehmen einen großen Wettbewerbsvorteil: Sie tricksen die deutsche LKW-Maut aus. Die Lastwagen-Fahrer leiden unter diesem Betrug - und die steigende Maut kommt erst noch dazu.

                    Ab kommenden Jahr wird die LKW-Maut erhöht. Das erhöht auch den Druck auf die Lastwagen-Fahrer, die täglich auf den Autobahnen Deutschlands unterwegs sind. Diese haben aber nicht nur mit der Maut-Erhöhung zu kämpfen sondern auch mit der Lastwagen-Mafia aus Osteuropa, die bei der Maut betrügt und dadurch einen riesigen Wettbewerbsvorteil hat.

                    „Alles Übel fängt damit an, dass viele Fahrer aus Polen oder Litauen mittlerweile mit illegalen Geräten arbeiten, die beim Passieren einer Mautstelle durch ein technisches Signal vorgeben, die Mautgebühren bereits bezahlt zu haben und so null Cent dafür zahlen", berichtet LKW-Fahrer Bernd Hölscher aus Gronau gegenüber der „Bild“-Zeitung. Weil sie bei der Maut betrügen, können osteuropäische Unternehmen Fahrten zu Billig-Preisen anbieten. „Auch mir wurde ein solches Gerät von einem Polen für 85 Euro angeboten. Ich habe abgelehnt.“

                    Beamten sind Betrugsmaschen bewusst, aber unternehmen nichts

                    Die zuständigen Beamten des Bundesamt für Logistik und Mobilität sind sich dieser Betrugsmaschen bewusst. Sprecher Josef Thiel sagte zur „Bild“: „Nach hiesigem Kenntnisstand handelt es sich um sogenannte GPS-Jammer, die allgemein dazu genutzt werden, um die Positionserkennung von GPS-Geräten zu stören.“ Kontrolleuren würden diese Fälle „nicht verstärkt“ auffallen.

                    Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Vorstandssprecher des Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), erklärte gegenüber dem Blatt: „Der BGL verurteilt jegliche illegale Praktiken aufs Schärfste – egal ob es sich um Manipulationen am Fahrzeug beim AdBlue-Verbrauch oder bei der Mauterfassung handelt.“

                    Die Trucker aus Osteuropa profitieren aber selten von diesem Betrug, wie LKW-Fahrer Dirk Baumgart aus Neubrandenburg sagt: „Wenn ich mitbekomme, wie mit Fahrern aus Osteuropa umgegangen wird, ist das wirklich ein Unding: Die sind monatelang auf der Straße und werden nur beschissen von ihren Chefs.“ Er bemängelt zusätzlich, dass auch ostdeutsche Fahrer für weniger Geld fahren müssten als Trucker in westdeutschen Bundesländern.

                    Steigende Maut kommt noch: “Für viele Fahrer wird das der Tod sein"

                    Betrugsmaschen, explodierende Spritpreise, steigende Maut: „Für viele selbstständige Lastwagen-Fahrer, aber auch Spediteure wird das der Tod sein“, sagt Hölscher klar.

                    Auf die LKW-Maut wird ab 2024 eine CO2-Abagbe aufgeschlagen. Die beträgt 200 Euro pro Tonne CO2. Damit sollen alternative Antriebe zum Diesel gefördert werden. Außerdem sollen ab dem 1. Juli 2024 auch kleinere Transporter ab 3,5 Tonnen die Maut bezahlen - aktuell liegt die Grenze bei 7,5 Tonnen.





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                    • #13
                      Lkw-Maut: BLV befürchtet Insolvenzgefahr in der Transport-Branche

                      ​Wie andere Transport- und Logistikverbände, spricht sich nun auch der Bundesverband Logistik & Verkehr gegen die geplante Lkw-Maut-Erhöhung aus - es drohen Hyperinflation und Insolvenzgefahr.

                      In einem öffentlichen Brief warnt der Bundesverband Logistik & Verkehr (BLV-pro) vor den Auswirkungen der geplanten Mauterhöhung zum 1. Dezember "um 83 Prozent". Die Situation in der Transport- und Logistikbranche werde zunehmend desolater, und die Folgen dieser Maßnahme seien verheerend, heißt es weiter. Vorstandsvorsitzender des BLV, Konstantin Popov, und Vorstandssprecher Thomas Hansche fordern deshalb ein Überdenken der geplanten Mauterhöhung. Und damit sind sie nicht allein: Auch andere Transport- und Logistikverbände befürchten massive Folgen für ihre Branche und ihre Kunden.Ebenfalls sind sich alle einig: Besonders betroffen sind mittelständische Unternehmen im Transport- und Logistiksektor. Der BLV schreibt in seiner Stellungnahme: "Die drastischen Mehrkosten durch die Mauterhöhung werden viele dieser Unternehmen in die Insolvenz treiben, was nicht nur Arbeitsplätze gefährdet, sondern auch die Versorgungssicherheit für die gesamte Bevölkerung beeinträchtigt."

                      Wie andere Transport- und Logistikverbände, spricht sich nun auch der Bundesverband Logistik & Verkehr gegen die geplante Lkw-Maut-Erhöhung aus - es drohen Hyperinflation und Insolvenzgefahr.



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                      • #14
                        Tja - die Leute haben zu viel Geld, sonst würden sie sich vielleicht mal um die höheren Raubritterabgaben kümmern.

                        4-köpfige Familie: bisher 400€/Jahr für Lkw-Maut.
                        dann
                        von 400€/Jahr auf 800€/Jahr
                        plus CO2-Aufschlag auf Kraftstoff und Heizungsbrennstoff
                        nochmal +250€

                        Dann werden einer 4-köpfigen Familie 1050€/Jahr für Lkw-Maut und Erhöhung der CO2-Abgabe abgepresst.
                        1/2 Monatsnettolohn eines Berufskraftfahrers... satt.

                        Gruß
                        Klaus




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                        • #15
                          Tja - die Leute haben zu viel Geld, sonst würden sie sich vielleicht mal um die höheren Raubritterabgaben kümmern.
                          Richtig, die Unternehmer müssten mal anfangen sich zu wehren, statt immer nur klein beigeben - und: "Dann werden wir eben bei den Lohnkosten mauscheln...."


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