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Mauterhöhung
Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.
Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!
In der internationalen Politik geht es
nie um Demokratie oder Menschenrechte.
Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
Geschichtsunterricht erzählt.
Egon BahrStichworte: -
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War seither immer schon so: Jede Mauterhebung bekam der Endverbraucher zu spüren, indem die Waren und Produkte verteuert wurden, egal, ob Industrie oder der Endverbraucher. Und ebenso mit jeder Lohnerhöhung. Nicht, dass ich nicht jedem höhere Löhne gönne, aber letztendlich zahle ich den höheren Lohn mit.
Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit
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In einem früheren Beitrag hatte ich mal abgeschätzt, daß die aktuelle Lkw-Maut im Durchschnitt zu einer jährlichen Belastung von ca. 100€ pro Person führt.
Eine vierköpfige Familie wird also 400€ im Jahr für Lkw-Maut verlieren.
Damit ergibt sich bei der vorgesehenen Erhöhung und dem genannten zweistelligen Milliardenzuwachs der Einnahmen ganz grob eine Verdopplung.
Also
200€ / Jahr pro Person
vierköpfige Familie 800€ pro Jahr
In den unteren Lohngruppen, wozu ich auch den Kraftfahrerberuf rechne,
wird also 1/3 bis 1/2 Nettomonatslohn eines Alleinverdieners einer vierköpfigen Familie abgezockt.
Gruß
Klaus
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Zitat von Herb. Beitrag anzeigen
Befürworte auch eine maut für PKW,
vieleicht ein kleiner Schritt / Beitrag zur Klima Verbesserung.
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Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
Und auch die Wohnwagen und alle Anhänger nicht vergessen, egal, ob sie stehen oder fahren, eine Jahres-Vignette aufbrummen.... den Bürger auch überall dort melken, welchen Hobbys er nacheifert.
hast den Rollator vergessen
Maut ... Bezogen auf jedes Fahrzeug mit eigenem Antrieb und angemeldete ist
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Zitat von Herb. Beitrag anzeigenMaut ... Bezogen auf jedes Fahrzeug mit eigenem Antrieb und angemeldete istWenn alle täten was sie mich mal können käme ich überhaupt nicht mehr zum sitzen.
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Änderungen der Lkw-Maut in Deutschland 2023 & 2024
In den Jahren 2023 und 2024 stehen einige Änderungen im Zusammenhang mit der Lkw-Maut in Deutschland an. Diese ergeben sich aus dem von der Bundesregierung beschlossenen Mautänderungsgesetz und beinhalten neue Mauttarife, die Einführung einer CO2-Maut, den Wegfall der Mautbefreiung erdgasbetriebener Fahrzeuge und die Ausweitung der Maut auf Fahrzeuge über 3,5 Tonnen. Nachfolgend stellen wir Ihnen die wichtigsten Änderungen und Auswirkungen vor.
Ab dem 01. Dezember 2023 werden für die Maut CO2-Emissionsklassen als neues Tarifmerkmal eingeführt. Für die Lkw-Maut wird folglich ein CO2-Aufschlag erhoben, pro Tonne CO2 wird ein Aufschlag in Höhe von 200 € fällig. Konkret bedeutet das, dass für alle Fahrzeuge mit einer technisch zulässigen Gesamtmasse ab 7,5 Tonnen zusätzlich zur bestehenden Maut einen Mautteilsatz für den CO2-Ausstoß zur bisherigen Maut hinzugerechnet.
Ab 1. Januar 2024 werden mit Erdgas betriebene Fahrzeuge (CNG/LNG) nach einer Klassifizierung in Schadstoffklassen mautpflichtig, analog den mit Diesel angetriebenen Fahrzeugen. Die derzeitige Mautbefreiung gilt somit noch bis zum 31. Dezember 2023.
Erdgasbetriebene Fahrzeuge werden künftig aufgrund ihrer konkreten Eigenschaften, wie beispielsweise der spezifischen Kohlenstoffdioxid-Emissionen, in Kohlenstoffdioxid-Emissionsklassen eingeteilt. Die ursprüngliche Regelung, dass ab dem 1. Januar 2024 für diese Fahrzeuge nur die Mautteilsätze für Infrastrukturkosten und die verursachten Lärmbelastungskosten zu entrichten sind, wurde gestrichen.
Ab dem 1. Juli 2024 müssen alle Fahrzeuge mit einer technisch zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3,5 Tonnen für die Benutzung von Bundesfernstraßen Maut entrichten. Darunter fallen sowohl Solofahrzeuge mit einer technisch zulässigen Gesamtmasse von mehr als 3,5 Tonnen als auch Fahrzeugkombinationen, sofern deren Motorfahrzeug eine technisch zulässige Gesamtmasse von mehr als 3,5 Tonnen aufweist.
Änderungen der Lkw-Maut in Deutschland 2023 & 2024: Neue Mauttarife, CO2-Maut und Mauterweiterung für Fahrzeuge ab 3,5 t. Bei uns erhalten Sie alle Infos.
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LKW-Fahrer enthüllt - Lastwagen-Mafia betrügt bei Maut - das hat Folgen für Deutschland
Osteuropäische Speditionen haben gegenüber deutschen Unternehmen einen großen Wettbewerbsvorteil: Sie tricksen die deutsche LKW-Maut aus. Die Lastwagen-Fahrer leiden unter diesem Betrug - und die steigende Maut kommt erst noch dazu.
Ab kommenden Jahr wird die LKW-Maut erhöht. Das erhöht auch den Druck auf die Lastwagen-Fahrer, die täglich auf den Autobahnen Deutschlands unterwegs sind. Diese haben aber nicht nur mit der Maut-Erhöhung zu kämpfen sondern auch mit der Lastwagen-Mafia aus Osteuropa, die bei der Maut betrügt und dadurch einen riesigen Wettbewerbsvorteil hat.
„Alles Übel fängt damit an, dass viele Fahrer aus Polen oder Litauen mittlerweile mit illegalen Geräten arbeiten, die beim Passieren einer Mautstelle durch ein technisches Signal vorgeben, die Mautgebühren bereits bezahlt zu haben und so null Cent dafür zahlen", berichtet LKW-Fahrer Bernd Hölscher aus Gronau gegenüber der „Bild“-Zeitung. Weil sie bei der Maut betrügen, können osteuropäische Unternehmen Fahrten zu Billig-Preisen anbieten. „Auch mir wurde ein solches Gerät von einem Polen für 85 Euro angeboten. Ich habe abgelehnt.“
Beamten sind Betrugsmaschen bewusst, aber unternehmen nichts
Die zuständigen Beamten des Bundesamt für Logistik und Mobilität sind sich dieser Betrugsmaschen bewusst. Sprecher Josef Thiel sagte zur „Bild“: „Nach hiesigem Kenntnisstand handelt es sich um sogenannte GPS-Jammer, die allgemein dazu genutzt werden, um die Positionserkennung von GPS-Geräten zu stören.“ Kontrolleuren würden diese Fälle „nicht verstärkt“ auffallen.
Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Vorstandssprecher des Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), erklärte gegenüber dem Blatt: „Der BGL verurteilt jegliche illegale Praktiken aufs Schärfste – egal ob es sich um Manipulationen am Fahrzeug beim AdBlue-Verbrauch oder bei der Mauterfassung handelt.“
Die Trucker aus Osteuropa profitieren aber selten von diesem Betrug, wie LKW-Fahrer Dirk Baumgart aus Neubrandenburg sagt: „Wenn ich mitbekomme, wie mit Fahrern aus Osteuropa umgegangen wird, ist das wirklich ein Unding: Die sind monatelang auf der Straße und werden nur beschissen von ihren Chefs.“ Er bemängelt zusätzlich, dass auch ostdeutsche Fahrer für weniger Geld fahren müssten als Trucker in westdeutschen Bundesländern.
Steigende Maut kommt noch: “Für viele Fahrer wird das der Tod sein"
Betrugsmaschen, explodierende Spritpreise, steigende Maut: „Für viele selbstständige Lastwagen-Fahrer, aber auch Spediteure wird das der Tod sein“, sagt Hölscher klar.
Auf die LKW-Maut wird ab 2024 eine CO2-Abagbe aufgeschlagen. Die beträgt 200 Euro pro Tonne CO2. Damit sollen alternative Antriebe zum Diesel gefördert werden. Außerdem sollen ab dem 1. Juli 2024 auch kleinere Transporter ab 3,5 Tonnen die Maut bezahlen - aktuell liegt die Grenze bei 7,5 Tonnen.
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Lkw-Maut: BLV befürchtet Insolvenzgefahr in der Transport-Branche
Wie andere Transport- und Logistikverbände, spricht sich nun auch der Bundesverband Logistik & Verkehr gegen die geplante Lkw-Maut-Erhöhung aus - es drohen Hyperinflation und Insolvenzgefahr.
In einem öffentlichen Brief warnt der Bundesverband Logistik & Verkehr (BLV-pro) vor den Auswirkungen der geplanten Mauterhöhung zum 1. Dezember "um 83 Prozent". Die Situation in der Transport- und Logistikbranche werde zunehmend desolater, und die Folgen dieser Maßnahme seien verheerend, heißt es weiter. Vorstandsvorsitzender des BLV, Konstantin Popov, und Vorstandssprecher Thomas Hansche fordern deshalb ein Überdenken der geplanten Mauterhöhung. Und damit sind sie nicht allein: Auch andere Transport- und Logistikverbände befürchten massive Folgen für ihre Branche und ihre Kunden.- LBS: Höhere Maut lässt Konsumentenpreise steigen
- BWVL zur geplanten Lkw-Maut: „Gebrochenes Versprechen der Ampel“
- Lkw-Mauterhöhung: BGL startet Kampagne
- Lkw-Maut: Mittelstand fordert Aussetzung der Erhöhung
- Lkw-Maut: DSLV kritisiert Timing für CO2-Aufschlag
Wie andere Transport- und Logistikverbände, spricht sich nun auch der Bundesverband Logistik & Verkehr gegen die geplante Lkw-Maut-Erhöhung aus - es drohen Hyperinflation und Insolvenzgefahr.
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Tja - die Leute haben zu viel Geld, sonst würden sie sich vielleicht mal um die höheren Raubritterabgaben kümmern.
4-köpfige Familie: bisher 400€/Jahr für Lkw-Maut.
dann
von 400€/Jahr auf 800€/Jahr
plus CO2-Aufschlag auf Kraftstoff und Heizungsbrennstoff
nochmal +250€
Dann werden einer 4-köpfigen Familie 1050€/Jahr für Lkw-Maut und Erhöhung der CO2-Abgabe abgepresst.
1/2 Monatsnettolohn eines Berufskraftfahrers... satt.
Gruß
Klaus
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Tja - die Leute haben zu viel Geld, sonst würden sie sich vielleicht mal um die höheren Raubritterabgaben kümmern.
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