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Canada, Arbeitsstellen

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  • Canada, Arbeitsstellen

    Hier ist Vorsicht geboten !!!!
    So ziemlich jede Firma in Canada bezahlt Praemien, wenn man Fahrer in die Firma bringt. Das gilt auch fuer Immigranten. Hier ist groesste Vorsicht geboten, es gibt da auch Landasleute, die sich da einen "kleinen" Nebenverdienst verschaffen wollen..... z.T. sollte man die Finger weglassen. Serioese Firmen haben ihre Einstellung fuer Immigranten auf Null runter gefahren.
    Es wqurden auch schon einige Provinzprogramme auf Eis gelegt.... auf jeden Fall Finger weg von Bulk Carriers und Seafood Transport in P.E.I. (Prince Edward Island).... da sind einige am werben.... erzaehlen von tollen Touren, die sich aber nur auf die Ostkueste beschraenken (Kies fahren in DE ist da interessaenter)... dort findet man das, vor dem man in DE weg geht.. Parkplatznot, Stau....

    auch von TransX in Winnipeg, Finger weg.... Inzwischen die letzte Dreckbude.. Inderladen eben !
    In Manitoba kann ich Bison (Winnipeg) empfehlen (stellt aber im Moment nicht ein... waere fuer Immigration wohl die beste Wahl in Canada.
    Vorbehaltlich, wer keine Familie hat, waere Agri Fresh noch eine Alternative... als Sprungbrett geeignet, aber eben nur, wenn man alleine ist.

    Bei Interesse darf man mich ruhig fragen... Mein AG stellt keine Immigranten ein... bekomme auch kein "Kopfgeld" von irgend einer Firma.... aber nach fast 14 Jahren kennt man schon die Eine, oder Andere Firma.

    Gruss Holger
    Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


    Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





    Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

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  • #2
    Wer zun Teufel will denn nach Canada jezt:lmao[1]: wo wir Biden haben
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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    • #3
      Gegen ne Fangprämie an sich, ist eigentlich nix zu sagen. Aber gut, das Du Tipps geben kannst, welche Firmen man meiden sollte.
      Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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      • #4
        Moin....die finanziellen Aussichten in Canada und USA sind ohnehin ziemlich beschränkt von daher kann man jeden nur warnen die soziale Hängematte Europa zu verlassen

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        • #5
          Zitat von Rompastompa Beitrag anzeigen
          Moin....die finanziellen Aussichten in Canada und USA sind ohnehin ziemlich beschränkt von daher kann man jeden nur warnen die soziale Hängematte Europa zu verlassen
          Es ist ein Maerchen, von der "sozialen Haengematte" darauf hat in DE nur ein ganz kleiner Teil Zugriff... der nur nix dazu beigetragen hat, aber das ist eine Andere Geschichte.

          Ich habe in Canada eine freie Krankenversicherung..ausser Augen-= und Zahnarzt. Das ist aber ueber meine private KV abgedeckt, die mich m Monat ca. $ 180.- kostet, den Rest traegt die Firma... und da hab ich schon mal fuer weniger Geld bessere Leistungen als in DE mit der gesetzlichen KV.
          Ich habe eine staatliche Rentenversicherung, mit ueberschaubaren Zahlen... max. $ 2400.- im Jahr. Meine zu erwartende Rente mit 65 Jahren liegt be etwas $ 1200.- ... und das nach 16 Beitragsjahren... in DE liegt meine gesetzl. Rente bei ca. $ 1600,- nachdem man mir in DE Steuern vom ersten Euro abzieht.... und das nach 34 Jahren mit sehr viel mehr Beitraegen.... in Canada endet die Beitragspflich nach 30 Jahren.
          ich werde auch ab 65 keine Beitraege zur gesetzl. Rentenversicherung in Canada bezahlen muessen, auch wenn ich weiter arbeite.
          Meine Steuerpflicht in Canada beginnt ab $ 34 000.- Einkommen, also wenn ch Rentner bin werd ich hier keine Steuern mehr bezahlen.

          Dann bekomme ich noch eine zweite Rente, fuer die ich keine Beitrage bezahlen musste.... das bekommt JEDER der in Canada lebt... sind bei mir $ 300.- p.M. und meine Frau bekommt $ 375.- mit 65 Jahren, ohne auch nur einen cent in die RV einbezahlt zu haben

          Wir haben auch AL Vers. mit etwa dien gleichen Leistungen wie in DE (in der Hoehe), eben max. fuer 50 Wochen. Dafuer bezahle ich auch max. $ 850.- p.J.

          Dazu kommt, das ich 2010 mein Haus mit 40 000qm Grundstueck fuer knapp $ 150 000.- gekauft habe... heutiger Wert ca. $ 215 000.... wird bis in 4 Jahren dann ca, 220 000 bis 225 000 wert sein .... und dann zu ca. 85 bis 90 % Bezahlt sein... natuerlich sollte ich die naechsten 4 Jahre noch gesund bleiben... vom Beinbruch mal abgesehen ;-) .

          In DE waere das unmoeglich gewesen.... Ich hatte auch da vor etwas zu kaufen..... Eigentumswohnung im Raum Stuttgart... 3 Zimmer mit so 80qm... ab Euro 650 000.- ... Haus, undenkbar..... da haette allein das Grundstueck schon so Euro 400 000.- gekostet....also unbezahlbar.

          Die "soziale Haengematte", wird einem in DE nur noch vorgegaukelt, den Sozialstaat Deutschland gibts schon lange nicht mehr ... da sind Andere Laender schon lange an DE vorbei gezogen.
          DE ist heute nur noch ein Billiglohn Land, an dem sogar heute Menschen aus Osteuropa vorbei in die Nachbarlaender gehen.... als ich noch in DE lebte (bis 2007) , hat mir ein Automechaniker erzaehlt, das er jetzt in Polen arbeitet (hat drekt an der Grenze gewohnt), da er da mehr verdient als in DE... Blamabel !!!!

          Gruss Holger
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          • #6
            2007 ist bisschen her...also in Stuttgart werden Löhne bezahlt da schlackerst mit den Ohren. Also ich bin 70 km von Stuttgart weg aber 20 Euro die Stunde für Angestellte ohne Leitung ist eigentlich normal. Die Immobilienpreise da geb ich dir recht. 1000qm für 7 Millionen Euro kommen da schon mal vor. Kannst mit Kanada nicht vergleichen wo das halbe Land aus Wildnis besteht während man in Deutschland Arsch an Arsch wohnt. In Kanada hast so wie ich gehört habe um die 60 000 Doller im Jahr. Ich in Deutschland habe die 55000 Euro im Jahr inklusive aller Versicherungen.
            Der Mechaniker der angeblich in Polen mehr verdient ist ne ganz schöne Räuberpistole...ich kenne jedenfalls Polnische Rechtsanwälte die hier um die Ecke in einer einfachen Fabrik arbeiten weil sie ihre Familien besser durch kriegen.
            Es geht ja auch drum dass ein Umzug enorme Kosten verursacht und da lohnt sich ein Umzug nicht weil du das Geld nicht so schnell rein holst. Das habe ich gemeint.
            Grundsätzlich kann man in Kanada sowohl als auch in Deutschland gut leben wenn man sich anstrengt.
            Zuletzt geändert von Gast; 16.11.2020, 20:42.

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            • #7
              55000 ist schon ne Hausnummer .
              Kein Bier für Schröter



              Gruß Lutz

              Der Waldgeist

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              • #8
                Zitat von Rompastompa Beitrag anzeigen
                2007 ist bisschen her...also in Stuttgart werden Löhne bezahlt da schlackerst mit den Ohren. Also ich bin 70 km von Stuttgart weg aber 20 Euro die Stunde für Angestellte ohne Leitung ist eigentlich normal. Die Immobilienpreise da geb ich dir recht. 1000qm für 7 Millionen Euro kommen da schon mal vor. Kannst mit Kanada nicht vergleichen wo das halbe Land aus Wildnis besteht während man in Deutschland Arsch an Arsch wohnt. In Kanada hast so wie ich gehört habe um die 60 000 Doller im Jahr. Ich in Deutschland habe die 55000 Euro im Jahr inklusive aller Versicherungen. Es geht ja auch drum dass ein Umzug enorme Kosten verursacht und da lohnt sich ein Umzug nicht weil du das Geld nicht so schnell rein holst. Das habe ich gemeint.
                Ich hatte sehr gute Bezahlung in DE. Waere kein Grund gewesen, das Land zu verlassen.. dazu 7 Wochen bezahlten Urlaub. Meistens von Montag frueh bis Freitag nachmittag gearbeitet.
                Aber ich war mit der Gesamtsituation in DE auch nicht mehr zufrieden, vor allem, das ich nix mehr fuer meinen Ruhestand tun konnte, ohne mih einschraenken zu muessen.

                Natuerlich ist die Auswanderung mit Kosten verbunden... ich habe allein fuer dem Papierkrieg bis zur Daueraufenthaltsgenehmigung ca. Euro 8000.- bezahlt... o.k. hatte Anwaltskanzlei fuer den Papierkrieg (Euro 5000.-), aber dafuer ausser Infos geben und Unterschriften leisten keine Arbeit.
                Selbst mit der Firma habe ich nur ganz kurz kommuniziert, beim Treffen in Geiselwind.
                Der Umzug kostete mich ein paar hundert Euro, hatten keinen Container.
                Der FS wurde von Firma uebernommen, (normal nicht ueblich) und ich wurde vom ersten Arbeitstag an bezahlt, obwohl ich der Frma nix gebracht hab... war FS Training.
                Auch mein Flugticket wurde bezahlt.
                $ 60 000.- ist unterste Grenze (wer fuer weniger arbeitet ist einfach nur dumm. Mein Verdienst war immer weit ueber $ 70 000.-..... dieses Jahr waeren es wohl an die 80 000 georden, wenn Krankheit nicht dazu gekommen waere.
                Ich bekomme jedes Jahr ca. $ 8000.- von der Einkommenssteuer zurueck.
                Man kann schon sehr gut leben..... ich habe mir vor 5 Jahren ein Auto geleistet, von dem ich in DE nicht mal getraeumt haette.... $ 92 000.-... teures Spielzeug, aber machbar.
                In DE hatten ich mit Frau zusammen fast Euro 4000.- netto in der Tasche... hier arbeitet meine Frau nicht, waere zu aufwaendig und mein zu versteuerndes Einkommen reduziert sich dadurch um $ 10 000.- , also wuerde sich Arbeit nur lohnen, wenn es entsprechende Entlohnung waere.... also konnten wir uns ausser dem Auto noch einen Traum erfuellen, einen Schlittenhund.
                Die Auswanderung war zwar aufwaendig, aber hat sich in jeder Beziehung gelohnt.... mal abgesehen davon, das ich Dinge gesehen habe, fuer die Andere viele Tausend Euros legen muessen ( 25 mal grosse Pause in Las Vegas, San Francisco, Alcatrace, Los Angeles auch New York, Einige Tage mit Ex Chef in Miami, Key West u.s.w. dazu kommt, das ich heute sehr relaxt arbeite, so ganz ohne Stress und immer ausgeruht heim komme.
                Meine WE (an welchem Tag auch immer) sind wie Urlaub, da wir in der Natur leben.... ein Nachbar 150m entfernt, der Andere 500m... nach vorne ist die Strasse 30m entfernt... so max. 20 Fahrzeuge am Tag... nach hinten Wiese und Wald.
                Klar hat dieses Leben auch Nachteile... teures Satelliten TV, bis vor kurzem nur Sateliten Internet (inzwischen LTE). Aber ist gut so. :-)

                Natuerlich ist es wichtig, dass man den Willen und den Mut zur Veraenderung braucht und das ist wohl das groesste Problem bei den meisten.
                Dazu kommt noch, dass die wenigsten deutschen Einwanderer im Transportgewerbe mit der Eigenverantwortung umgehen koennen.
                Kein Disponent bestimmt meine Freizeit. Ich bestimme wann ich daheim sein will und vor allem, wann ich wieder rausfahre.... gerade diese Entscheidung faellt den Landsleuten am schwersten.
                Hab ich oft genug erlebt, als ich noch bei Bison gearbeitet hab... da mussten viele Dispnent fragen, wann sie wieder rausfahren (muessen/ sollen)
                ... ich musste diese Frage hier noch nie stellen.

                Viele koennen sich auch nicht integrieren... d.h. man beschaeftigt sich ausschliesslich mit Landsleuten. Wir haben inzwischen mehr Canadier als Deutsche in unserem Freundes und Bekanntenkreis.
                Bei Bison arbeiteten damals so 100 Europaeer.... der Neid war zeitweise grenzenlos, beschaemend.
                Man hat gemeckert und gemault, aber ncht den Mut besessen, die Firma zu verlassen.
                Ich hab mich nach 9 Jahren von Bison verabschiedet... hatte leider ein wenig Pech mit den folgenden AG's... einem hab ich geholfen das er nach einer Diagnose von Leberkrebs nicht mehr fahren konnte und mich fragte ob ich seinen Truck fahren koennte.... er hat fast meine komplette Existenz zerstoert, klar war ich daran selbst schuld... haette viel frueher die Notbremse ziehen sollen.... kostete mich ueber $ 20 000.- in einem Jahr.
                Hab dann ein wenig probiert und es war nix, also naechste Firma... seit Feb. bin ich bei einer sehr guten (kleineren Firma , so 75 Trucks), wo ich die letzten 4 Jahre bleiben will.

                Wie gesagt, wer die Veraenderung will, kann hier sehr gut leben...Einige haben den Truck inzwischen in irgend einen anderen Beruf getauscht und sind zufrieden.... sind auch schon einige wieder zurueck... aus nachvollziehbaren Gruenden.... aber es haben hier auch schon einige eine Bauchlandung hingelegt...

                Gruss Holger
                Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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                • #9
                  Holger diesen Schreibstil steht besser zu dir als die negativen bekommst jetzt von mir ein Daumen hoch

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
                    Holger diesen Schreibstil steht besser zu dir als die negativen bekommst jetzt von mir ein Daumen hoch
                    Vielen Dank!!!! :23_28_125[1]:

                    Gruss Holger
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                    • #11
                      Zitat von Lutz Beitrag anzeigen
                      55000 ist schon ne Hausnummer .
                      Ich bin als "Hilfsarbeiter" eingestuft
                      Muss aber sagen dass ich im Schnitt einem Monat länger arbeite als meine Kollegen weil mein Job etwas umfangreicher ausfällt.
                      Man hört, manche krazen an der 70 000.

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                      • #12
                        Den Begriff "Hilfsarbeiter" gibts in Nordamerika nicht... man ist "Trucker" oder "Trucker". Auch ohne den in DE hochgehaltenen "Berufskraftfahrer"... ich habe nicht mal die Module, konnte ich in Canada bei einer der Groessten Transportfirmen 9 Jahre sehr erfolgreich als Ausbilder arbeiten.
                        In Nordamerika zaehlt die Qualifikation, nicht irgend ein Papier. Wenn ich heute sehe Automechaniker lernt 3 1/2 Jahre und funktioniert nachher als Teiletauscher...... n Fachkenntnis gleich ...null!

                        Gruss Holger
                        Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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                        • #13
                          Soweit sind wir in Deutschland noch nicht. Da zählt erstmal nur das Papier.
                          Wie ist das eigentlich mit Berufsausbildung bei euch? Man hört sowas gibt's im Prinzip gar nicht. Nach dem College und einigen Kursen (oder auch nicht) startet man direkt in's Arbeitsleben und learning by doing ?

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                          • #14
                            Zitat von Rompastompa Beitrag anzeigen
                            Soweit sind wir in Deutschland noch nicht. Da zählt erstmal nur das Papier.
                            Wie ist das eigentlich mit Berufsausbildung bei euch? Man hört sowas gibt's im Prinzip gar nicht. Nach dem College und einigen Kursen (oder auch nicht) startet man direkt in's Arbeitsleben und learning by doing ?
                            So ist es. Eine Ausbildung in dem Sinne wie in DE gibt es hier nicht. z.B. ein Automechaniker macht verschiedene Kurse und mit den Pruefungen darf er dann verschiedene Taetigkeiten in einer Werkstatt ausueben.
                            Es gibt aber einige Taetigkeiten, die ein "red seal" erfordern, d.h. man MUSS eine Ausbildung nachweisen, deren Verlauf gesetzlich vorgeschrieben ist.
                            Ich darf z.B. meinen Beruf als Elektriker hier nicht ausueben, obwohl ich 3 1/2 Jahre Ausbildungszeit achweisen kann... hier muesste ich 10 Monate aufs College gehen.
                            Auch eine in DE zertifizierte Altenpflegerin, oder Krankenschwester darf hier ohne Schulung nicht auf ihrem Beruf arbeiten.
                            In manchen Dingen steht sich Canada selbst im Weg.... ein Arzt darf mit seiner Ausbildung weltweit praktizieren, in Canada nicht... da mus er noch mal zur University... deshalb haben wir hier auch dramatichen Aerztemangel.

                            Gruss Holger
                            Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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                            • #15
                              Wenn ich heute sehe Automechaniker lernt 3 1/2 Jahre und funktioniert nachher als Teiletauscher...... n Fachkenntnis gleich ...null!
                              Das aber liegt liegt nicht an ihm, sondern am jeweiligen Betrieb, dessen Gelder verdienen wichtiger als Qualität ist, weswegen die Kunden auch aus den Werkstätten verbannt werden.


                              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                              ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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