Ach so schlecht finde ich das nicht.brauch nicht um urlaub zubetteln sondern fahre einfach ende April .nach spanien und dann kommt auch bald die Motorrad zeit wieder.Endlich wieder zeit für Hobbys
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Keine Ankündigung bisher.
Georgi-Transporte
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Georgi & Co
Zitat von Nachteule1Hallo Biker,
Da wird er sich aber umgucken. Das hätte er dann schon längst tun müssen. Da bewegt er sich auf der Gratwanderung zur Straftat. Habe den Eindruck, dass man schon total neben der Kapp' ist und nicht mehr weiß, was hinten und vorn ist.Normal ist das alles nicht mehr. Was ein Schauspiel!:paranoid:
Zitat von Nachteule1Na, da hackt doch eine Krähe der anderen kein Auge aus! Sie hätten Dich ja auch nach Convent und Co. setzen können oder ins Büro/Werkstatt. Zumindest wäre das eine Übergangslösung gewesen. Es fahren ja die Fahrzeitleute auch. Schau mer mal:hmph:
Maettes
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Zitat von maettes Beitrag anzeigenHallo Nachteule, Du wirst doch wohl nicht Glauben, dass sich ein Speditions-Besitzer in diesem "Deutschland" , was er auch immer tut, strafbar macht! Wer fahren will, muß den Wagen schmieren, denn sonst bleibt er stecken!
Maettes
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Die Karawane zieht Richtung Osten. Dort sind die Arbeitskräfte billiger, es gibt keine
Gewerbeaufsicht, keinen Kündigungsschutz ect. Alle großen Airtrucker arbeiten inzwischen mit Osteuropäischen Fahrern. Es war ein Wunder , dass Georgi so lange
durchgehalten hat. Die deutschen können sich nur noch dort behaupten, wo der
die Sprachkenntnisse wichtig sind. (Zoll, Export AWBS, Sammelgut, ect.) Die Kunden
jammern und schimpfen über diese Fahrer, aber der Preis entscheidet. Deutsche
Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände haben völlig versagt, als wir auf dem europäischen Altar geopfert wurden.
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Ich glaube, das können nur die Ge
werkschaften und die mittleren bis kleinen Unternehmen organisieren.
(wenn die sich mal einig werden) Große Unternehmen , DHL, Schenker
ect. profitieren eher von dieser "europäisierung" . Schlimm ist, das
die Unternehmer resigniert haben und einfach dem "Trend" hinterherlaufen.
Die Gewerkschaften arbeiten nicht "europaisch". Es nutzt nichts,
anständige Löhne nur in Deutschland zu fordern. Einen Wettbewerb
kann es nur geben, wenn alle Fahrer vernünftig bezahlt werden. Dann brauchen sich die deutschen aufgrund ihrer Qualifikation und Leistung
nicht zu verstecken. Die Franzosen haben nur in Frankreich gestreikt.
Die haben viel für ihre Fahrer getan. Dann kamen aber die Deutschen,
Spanier ect . und haben den Wettbewerbsvorteil genutzt.
Im internationalem Fernverkehr gibt es fast keine französischen Speditionen (außer denen mit osteuropäischen Fahrern). Ich glaube aber,
daß die Gewerkschaften mit den Arbeitgebern noch etwas erreichen könnten. Dazu müsste aber die Situation der Trucker erst einmal
lautstark unseren "Politikern " vorgetragen werden.
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Zitat von KDKDer ist doch doof wie Stroh!
1. Beitrag und gleich sowas , egal wem du jetzt gemeint hast .
Also halt mal den Ball flach hier .Kein Bier für Schröter
Gruß Lutz
Der Waldgeist
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Leute, nicht immer nach der Gewerkschaft schreien, auch mal eintreten.
Wenn dann genug Mitglieder da sind, kann die Gewerkschaft auch was unternehmen.
So lange jeder von Euch als Einzellkämpfer unterwegs ist, kann sich nichts ändern. Es wird Zeit das mal einzusehen.
Allein ziehst du immer den kürzeren.
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sehe ich anders. Die Gewerkschaft müsste für die Trucker attraktiv werden. Wann
hat jemand im Fernsehen jemals was über Vorschläge der Gewerkschaften zu Arbeitszeiten Löhnen ect. der Fahrer gehört. Die ÖTV /Verdi hat eigentlich nur etwas für
den öffentlichen Dienst getan. Transport und Verkehr wurden nie großartig erwähnt.
Wie will man einen Fahrer dazu bringen Beiträge zu zahlen, einzutreten , wenn keine Interessen der Fahrer auch nur erwähnt werden.. Die Gewerkschaften verlieren allgemein immer mehr Mitglieder,
weil die einzelnen Berufsgruppen sich nicht mehr vertreten fühlen. Ich bin kein Fachmann, aber ich habe den Eindruck die verwalten zuviel und sind zu wenig an der
Basis. Das gleiche gilt für die Vertreter der Speditionen. Viele Diskussionen- keine
Aktionen.
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Aktuelle Nachrichten
23.03.2010Georgi Transporte bietet internationale Flughafenersatzverkehre an (Foto: ddp/Henning Kaiser)
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Spedition Georgi entlässt alle 160 Fahrer
Die Preise fallen, die Konkurrenz wächst – Luftfrachttransporteur Georgi hat nach Angaben der Siegener Zeitung SZ schon Ende Januar alle 160 LKW-Fahrer betriebsbedingt kündigt. Grund sei die Wirtschaftskrise, im Zuge derer nicht mehr die Spedition, sondern die Fluggesellschaft den Preis vorgegeben habe.
Georgi habe zuvor stets die Preise kalkuliert und auch bekommen, sagte Firmenchef Jürgen Georgi gegenüber der SZ. "Unsere Kunden wollen nach wie vor Georgi-Qualität bekommen. Aber den Preis wollen sie nicht mehr zahlen. Dafür ist die Konkurrenz aus Osteuropa zu groß", so Georgi in der SZ.
Als Reaktion auf die schlechten Zeiten habe die Geschäftsleitung mit den Angestellten über Einschnitte für 18 Monate bei den Urlaubstagen und Sonderzahlungen verhandelt. Ein Drittel der Fahrer sei dazu bereit gewesen, im Innendienst hätten alle Angestellten Zugeständnisse gemacht. Eine eingeschaltete Unternehmensberatung sei jedoch zum Schluss gekommen, dass es auch nichts geholfen hätte, wären alle Fahrer den unbequemen Weg gegangen.
Zuletzt hatten nach Angaben der SZ Vorwürfe von verdi für Aufsehen gesorgt. Die Arbeitnehmervertreter hätten behauptet, Firmenchef Jürgen Georgi verlagere seine Aufträge in eine eigens gegründete Zeitarbeitsfirma, um Kosten zu sparen. Im Gespräch mit der SZ bestätigten Georgi und Prokuristin Jutta Horwath die Existenz der Zeitarbeitsfirma, nannten aber auch einen Anlass für die Gründung: "Den Georgi-Personalservice gibt es seit dem April 2009. Er sollte erkrankte LKW-Fahrer ersetzen, damit der Linienverkehr am Laufen gehalten wird", erklärte Georgi. Der Krankenstand wiederum sei zu diesem Zeitpunkt bereits exorbitant angestiegen.
Laut SZ werden die gekündigten Fahrer im Rahmen der gesetzlichen Kündigungsfristen – je nach Betriebszugehörigkeit seien das bis zu sieben Montae – weiter von der Spedition Georgi bezahlt. Ab September werde das Unternehmen dann keinen einzigen Fahrer mehr haben. Die Fahrten sollen in Zukunft an günstigere Subunternehmer abgegeben werden.Wenn du ein Problem mit mir hast zieh dir ne Nummer und stell dich hinten an :fight:
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Die Firma Georgi hat leider recht mit den Preisen zumindest die fallen immer mehr und die Kunden wollen aber die alte QUALITÄT . mal schau wo das noch hinführt. Schaut euch andere LUFTFRACHTER ( Wa, Wis, NLS) an die schon seit Jahren im Ausland sind oder Insolvenz gegangen sind. Die Branche ist kaputt und es lohnt sich kaum noch wo neues anzufangen , da der Konkurrenzdruck immer mehr die Firmen zerstört .... Vielleicht wird es in der Industrie oder im Automitvie bereich mal wieder bessere chancen für uns Fahrer geben. Die Luftfracht am Flrugahfen Frnakfurt und München ist kaputt oder kennt ihr noch Firmen wo sich ein einstieg lohnt ???
Grüße von der Landstr.
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