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  • #16
    Hallo Rainer

    zum Glück bin ich frei und ohne Anhang und deshalb brauch ich auch keinen 40ft Container.
    Ich würde mit einer Tasche umziehen das kannst du mir glauben.
    Da halt ich es wie die Indianer Nord Amerikas die zum Teil auch den Brauch hatten mehrmals im Leben alles was sie hatten innerhalb des Stammes zu verschenken.
    Ich habe mich schon zwei mal von all dem Plunder befreit und ich habs nie bereut. wenn man viel unterwegs ist ist das alles nur Ballast.

    Ich weiss das ist meine Einstellung und jeder darf das selbst für sich entscheiden.Mir tut das ganz gut so.

    Gruß Thomas
    Mein Job?
    Sitze den ganzen Tag vor meinem Bett

    schaue zum Fenster raus und höre dabei

    Radio..........!!!!

    www.cloudland.de www.freifliegen.com

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    • #17
      Zitat von Tom1 Beitrag anzeigen
      Ich würde mit einer Tasche umziehen das kannst du mir glauben.
      Genau so bin ich voriges Jahr in der Schweiz angekommen. Mit einem Rucksack auf einem 45er Roller, nach 800 Kilometern Fahrt.

      Zitat von Tom1 Beitrag anzeigen
      Ich weiss das ist meine Einstellung und jeder darf das selbst für sich entscheiden. Mir tut das ganz gut so.
      Mir auch. Den ganzen Ballast hinter sich lassen, alles verkaufen oder verschenken und noch mal neu anfangen und durchstarten. Ich glaube, wir sind seelenverwandt...
      Hier kannst du deinen Punktestand in Flensburg erfahren.

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      • #18
        Zitat von Driver R470 Beitrag anzeigen
        Bei Prozentuale Beteiligung könnte das vom Umsatz her kommen.
        Dieses hat man auch bei Europäischen Firmen. Je mehr Umsatz desto mehr Lohn.
        Bei US LKW gibt es keine Kontrollgeräte die die Arbeitszeit aufzeichnen.
        Jedoch darf man von Punkt A nach Punkt B nicht durch fahren.
        Man muss eine Pause einlegen.
        Wenn man an einen Truchstop eine Pause macht (Essen, Kaffee trinken) so muss man sich den Kassenzettel wo alles draufsteht wo man war und um wie viel Uhr man da war abstempeln oder von der Bedienung unterschreiben lassen, denn dieser Kassenzettel dient bei einer Kontrolle als Beweis, dass man eine Pause eingelegt hat.
        Meine Company trucks sind von einem Carrier ( Fedex ) geleast worden. Nehme an eine Fahrt bringt $ 2 000.- dann bekommt mein Team 60% also 1200.- das ist die prozentuale Beteiligung.

        Wenn man an einen Truchstop eine Pause macht (Essen, Kaffee trinken) so muss man sich den Kassenzettel wo alles draufsteht wo man war und um wie viel Uhr man da war abstempeln oder von der Bedienung unterschreiben lassen, denn dieser Kassenzettel dient bei einer Kontrolle als Beweis, dass man eine Pause eingelegt hat
        Das ist natürlich reiner Quatsch. Die Fahrer hier müssen ein Logbuch führen und wie die Fahrzeiten für einen single Fahrer sind das hat Icebear ja bereits beschrieben.
        Da meine Trucks mit Teams besetzt sind können die eigentlich rund um die Uhr fahren und sind fast immer legal.
        Liebe Grüße
        Harry


        Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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        • #19
          Zitat von Rainer2401 Beitrag anzeigen
          Genau so bin ich voriges Jahr in der Schweiz angekommen. Mit einem Rucksack auf einem 45er Roller, nach 800 Kilometern Fahrt.

          Das ist geil mit einem Roller,denke nach Canada wäre es etwas hart aber vielleicht ein Schlauchboot um Dir nach zueifern:gassy[1]:



          Mir auch. Den ganzen Ballast hinter sich lassen, alles verkaufen oder verschenken und noch mal neu anfangen und durchstarten. Ich glaube, wir sind seelenverwandt...
          Kann sein mehr von mir auf www.cloudland.de

          Gruß Thomas
          übrigens der Hugenhofer antwortet nicht.
          Mein Job?
          Sitze den ganzen Tag vor meinem Bett

          schaue zum Fenster raus und höre dabei

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          • #20
            Zitat von Tom1 Beitrag anzeigen
            Mehr von mir auf www.cloudland.de
            Hey, noch ein Pilot... Da sind wir schon zu zweit. Ich war jahrelang begeisterter Segelflieger. Hab auf einer Schleicher ASK13 meine Fluglizenz gemacht. D-6727 auf EDLK, der Schrecken von Düsseldorf Approach...

            Zitat von Tom1 Beitrag anzeigen
            übrigens der Hugelshofer antwortet nicht.
            Ruf einfach mal an und lass dich mit Patrick Hugelshofer verbinden. 0041 - 52 - 728 05 11
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            • #21
              Meine 2 cent....

              Darf ich auch meine 2 cent oder wie man in Deutschland sagt meinen Senf dazu geben.

              Viele Companys haben keine Boecke oder keine Zeit oder whatever den Papierkram bei den Behoerden fuer den foreign worker zu erledigen. Also uebergeben sie das einem Vermittler der sich das gut bezahlen laesst, von der company und vom Bewerber !!!!! Es gibt auch clevere Betrueger und diesen Vermittlern.
              Es geht auch ohne ist allerdings zeitaufwendiger und muehevoller, but you can save your money.

              Was die "Vorstellungsgespraeche" angeht ist es schon sehr zeitaufwendig und auch teuer wenn man dies across Canada vollziehen wollte. Aber wenn man sich vielleicht schon im Vorfeld fuer eine Regoin oder Company entschieden hat, ist es nicht verkehrt sich das vorher mal anzuschauen. In unserer Company arbeiten einige die es so gemacht haben.

              Es ist richtig du wirst hier nach gefahren Meilen bezahlt dazu werden noch das Laden, Entladen, Trailer tauschen und border crossing extra bezahlt. Und sicherlich wenn ich meine milage rate im canadatruckstop forum poste wird das als penatus abgestempelt. Warum ? Weil ich ein Newbie bin. Kann ich denn als Newbie dasselbe verdienen wie jemand der schon 15, 20 oder 30 Jahre hier rumtruckt ? Verdient dann in Deutschland ein Neueinsteiger dasselbe wie jemand der jahrelang schon jahrelang dabei ist ? Es geht dabei weniger um die driving skills, wir wissen wie man einen Truck faehrt, wie man seine turns auszufuehren hat und wie man anzusetzten hat wenn man backwards an die Rampe oder in irgendein "Loch" rangieren muss. Und wer es noch nicht kann der muss es lernen und das nennt man dann spaeter Erfahrung.
              Und um die geht es hier, es geht darum zu wissen in welchem State oder Province darf ich mit welchen Gewichten fahren, welche Achsabstaende sind einzuhalten, welche Hwy's darf ich benutzen welche nicht. Ganz zu schweigen von den Kenntnissen ueber das ganze Paperwork welche notwendig sind um die Grenze erfolgreich zu crossen, und und usw. Es ist nicht schwierig aber komplex. Wenn ich das alles intus habe bekomme ich die entsprechende Entlohnung.
              Ich habe meine erste Erfahrungen gemacht und habe nun mittlerweile die 2. Lohnerhoehung erhalten und wenn ich im Fruehjahr meine permanet residence habe folgt die 3. und wenn ich dann FAST CARD habe, mit der man die EXpress line an der Grenze benutzen darf gibt es die naechste usw. Und so werden dann aus peantus langsam Walnusse.

              Ich mache meist 3 Wochen Trips und bin dann fuer 4 - 5 Tage zu Hause. Wir haben hier Famlienvaeter die machen 10 - 14 Tage Trips und sind dann 2 - 3 Tage zu Hause und wir haben Junggesellen hier die bleiben 4 - 5 Wochen draussen und sind dann 6,7 oder 8 Tage daheim. Kann man alles mit seiner Company organisieren

              Im Schnitt kann man 1000$ netto verdienen, mal etwas weniger, mal etwas mehr. Ich bin Arbeitslosversichert und zahle monatlich in den Canadian Pension Plan ein. Wir sind ueber New Brunswick Helath kostenlos krankenversichert , ist allerdings nur eine Grundversorgung. Deshalb haben wir eine private Krankenzusatzversicherung die zu 100% von meinem Arbeitgeber getragen wird, ebenso eine Lebensversicherung fuer den worst case so das meine Famlie abgesichert ist.

              Wer als Ehepaar nach Canada kommt, kann schon bei der Antagstellung fuer die Arbeitsgenehmigung bei der canadischen Botschaft ein "open work permit" fuer die Ehefrau oder Lebens(abschnitts)partner beantragen. Spaetestens nach der Antragstellung fuer die permanent residence erhaelt man dann das open work permit. Damit kann der Ehepartner arbeiten wo er/sie moechte, ausgenommen Gesundheits, Schulwesen und Staatsdienst. Dies gilt nur fuer New Brunswick. Wie es in anderen Provinzen gehalten wird weiss ich nicht.

              Und noch ein Wort zu den Umzugskosten. Einige deutsche Kollegen haben mir berichtet, das sie nachdem sie ihren Job gekuendigt hatten sind sie zum Arbeitsamt gegangen und haben sich ordnungsgemaess arbeitslos gemeldet. Damit haben sie ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld gesichert, fuer den Fall das es hier in Ca schief laeuft. Nebenbei hatten sie angefragt wegen Beihilfe zu Ueberseeumzug. Und einige haben einen Zuschuss bis zu 3500 Euro bekommen. Bedingung war 3 Angebote einholen und eine Adresse in CA angeben koennen.

              Gruss

              Georg
              Das ist das schöne am Leben, es geht immer weiter.

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              • #22
                Dank Dir Rainer

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